Buch 2 ~ Kapitel 14

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Zeyneps sicht:

Ich saß grade an den Bett meines Schwiegervaters und dachte nach. Wie konnte meine Mutter und er.. dieser Mann...

Aykut baba:" kizim?"

Mein Schwiegervater sah mich schwach an und ich reichte ihn gleich seinen Tee.

Aykut baba:" Was hast du mein Kind?. "

"Nichts baba. Schlaf ruhig weiter"

Aykut baba:" ich weiß wie meine zeynep ist wenn sie etwas hat."

"Du kennst mich einfach zu gut."

Ich erzählte meinen Schwiegervater alles was passiert ist und fing dabei sogar an zu weinen.

"Baba, wie gern hätte ich meinen Bruder hier bei mir."

Aykut baba:" ich weiß mein Kind"

Mein Schwiegervater zog mich zu sich hoch und nahm mich in seine Arme. Diese kräftigen Arme waren meine Zuflucht. Er war wie mein Vater, nur viel viel liebevoller. Mein Vater hat alles gehasst was ich getan habe. Mein Schwiegervater nicht.

"Du darfst uns nicht verlassen baba"

Aykut baba:" ich will euch auch nicht verlassen kizim. Aber eins musst du mir versprechen."

"Alles was du willst"

Aykut baba:" geht in die Schweiz. Geht dort hin wo ich es dir gesagt habe. Lebt dort das Leben was, ziva und ich nie getan haben."

"Versprochen"

Milan:" Anne?"

Ich sah in den türrahmen und sah dort meinen verschlafenen Sohn der sich grade die Augen reibte.

"Komm her Milan"

Mein Sohn kam auf meinen Schoß und streichelte immer wieder die Hand von seine Großvater.

Aykut baba:" ich hab etwas für dich Milan."

Mein Schwiegervater nahm eine Uhr aus seiner schatule und gab sie ihm.
Und genau in diesen Moment wusste ich das, dass Milan sein erbstück ist.
Milan schenkte seinen Großvater einen Kuss auf die Wange und verschwand dan lachend ins Wohnzimmer.

Meine Tränen fingen an sich bemerkbar zu machen, und meine Nase fing an zu schniefen. Ich konnte diesen Mann einfach nicht verlieren.

Aykut baba:" ich weiß noch als kemal dich hier her brachte."

"Oh wie sauer ich war auf ihn"

Und sagte es etwas lachend.

Aykut baba:" oh Ja. Aber von der ersten Sekunde an wusste ich das du ihn lieben wirst.."

Kemal:" baba.."

Wir sahen zur Tür und dort stand kemal. Auch er hatte leichte Tränen in den Augen.

Aykut baba:" ich wusste das du ihn zwar sauer sein wirst für einige seiner taten aber ich wusste auch das du ihn ebenfalls auch wieder verzeihen wirst. Du konntest noch so oft weg rennen. Ich wusste der Trottel wird dich immer wieder suchen, und dich anbetteln bei ihn zu bleiben."

Ich und kemal fingen ein wenig an zu lachen. Er versuchte von sich selber abzulenken. Und ja. Ja es tat gut !

Aykut baba:" ich weiß noch als du das erste mal für uns gekocht hast."

"Menemen"

Aykut baba:" oh Ja war das lecker."

Kemal:" seid dem stand doch so oder so klar das ich dich heiraten muss. Mein Vater hätte ewig dein Essen vermisst"

Ehefrau eines Mafia Boss!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt