Kapitel 53 ~ ein unnormaler Shopping Trip

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Zeyneps sicht:

"Kemal guck mal das Kleid wie schön"

Kemal:" dan nimm es dir doch"

"Ich probier es erstmal an"

Kemal nickte und saß sich dan auf den Hocker wärend ich das Kleid anprobierte. Als ich es dan an hatte, schob ich den Vorhang auf und blickte in die Augen meines Mannes. Seine Augen weiteten sich und dieses grinsen kannte ich genau.

"Deine Gedanken will ich jetzt echt nicht wissen"

Kemal:" wir kaufens."

"Super, ich lass es gleich an"

Kemal:" Ne ne das ziehst du nur zuhause an"

"Kemal wen ich etwas für zuhause kaufen will dan kaufe ich mir Jogging Anzüge!"

Kemal:" die kannst du von mir aus draußen tragen, dan muss ich wenigstens nicht jeden Typen verprügeln wen sie dich anschauen"

"Okay Kemal komm wieder auf den Boden der Tatsachen. Ist doch egal ob sie mich angucken oder nicht, du hast etwas was sie nicht haben. "

Kemal:" zieh das Kleid aus."

Ich verdrehte meine Augen und ging wieder in die umkleide Kabine, und zog meine normalen Klamotten wieder an. Jetzt Wohn ich schon auf einer Insel und muss hier in jeans und alles rum rennen. Ich muss definitiv an meiner überredungs Kunst arbeiten.

Kemal nahm mir mein Kleid ab und ging damit zur Kasse. Als er bezahlt hatte gingen wir wieder aus den Geschäft und ich hackte mich bei ihn  ein.

Kemal:" Eis?"

"Oh ja "

Kemal lachte und somit gingen wir zum Eis laden. Er gab unsere Bestellungen auf und schaute dan immer auf sein Handy.

"Askim..?"

Kemal:" mhm.."

"Wann bekomme ich eigentlich wieder ein Handy?"

Kemal:" du kammst die ganze Zeit ohne Handy aus wieso brauchst du jetzt eins ?"

"Weil ich einfach gerne wieder eins hätte. Ich muss von jeden das Handy nehmen um irgendjemanden anzurufen, Sei es du, Ela oder baba"

Er sah mich skeptisch an und ich machte wieder meinen schmollmund."

Kemal:" Schau nicht so zeynep"

" askim.. seni Cok seviyorum"

Kemal:" komm garnicht auf diese Tour"

Ich klimperte nochmal mit meinen wippern und kemal versuchte sein lachen zu unterdrücken. Er schaute einmal zu den laden der weiter weg war und dan wieder zu mir.

Kemal:" was bekomm ich dafür?"

"Meine liebe reicht das nicht?

Kemal verdrehte seine Augen und stand dan auf, mit einen kleinen Kuss auf meiner Stirn und einen " warte hier" ging er den zu den laden. Und ich freute mich innerlich wie ein kleines Kind. Ein Handy!!!
Meine freude verschwand, Als ich ein kleines Kind weinen hörte und sofort suchte ich mit meinen Augen in der Menschen Menge dieses Kind.
Sie blieben stehen als ich es an den Brunnen sah und mein Herz zersprang förmlich bei diesen Anblick. Sie Weinte die ganze Zeit und jeder ignorierte sie.
Ich sah kemal grade auf mich zukommen mit einen Lächeln in Gesicht , aber das Mädchen was dort weinte, hatte meine volle Aufmerksamkeit. Ich zögerte nicht und stand auf und lief zu diesen Kind.

"Hey süße was ist den los ?"

Mädchen:" meine Mama ist weg."

"Wie heißt den deine mama?"

Mädchen:" selma"

"Wo war deine Mama den zuletzt ?"

Mädchen:" dort auf der Brücke"

Sie zeigte auf die kleine Brücke und ich nahm ihre Hand in meine und ging mit ihr dort hin.

"Selma hieß sie richtig?"

Mädchen:" ja"

Ich rufte den Namen von der Mutter des kleinen mädchens aber es reagierte keine hier.
Als ich von der Brücke nach unten sah, wollte mir mein Essen grade wieder hochkommen.

Kemal:" was hast du askim?"

Ich zeigte auf die Stelle und kemal musste genauso würgen.

"Ruf einen Krankenwagen"

Kemal nickte und ich wollte diese Bilder aus meinen Kopf haben wie die Frau dort auf den Stein lag.
Jemand zog an meinen Oberteil und ich sah runter zu den Mädchen. 

Mädchen:" hast du meine Mama gefunden ?"

" was hatte deine Mama den an ?"

Mädchen:" ein rotes t-shirt und so eine hose wie du."

Ich musste echt schlucken als das hörte. Die Frau auf den Stein hatte genau das an.

"Ich hab eine sehr gute Idee. Was hälst du davon wen wir zu mir fahren und deine Mama anrufen?"

Ich sah kemal an der nickte, was soviel hieß das er hier bleiben wird bis der Krankenwagen kommt.

Mädchen:" Ok."

Kemal gab mir die Autoschlüssel und ich nahm das Mädchen auf meine arme. Zusammen mit ihr ging ich den zu unseren Auto und platzierte sie auf den Rücksitz.

"Wie heißt du eigentlich süße?"

Mädchen:" safia"

Ich nickte und schenkte ihr noch ein warmes Lächeln, und fuhr den los. Wie sollte man sowas einen kleinen Mädchen erzählen? Ihr Leben hat grade erst richtig angefangen und dan passiert schon sowas. Ich musste meine Tränen echt zurück halten wen ich daran dachte wie kemal und ich unser Kind verloren hatten, und dieses kleine Mädchen hatte werscheinlich ihre Mutter verloren. 
Als wir den zuhause ankamen, schnallte ich sie ab und nahm sie wieder auf meinen Arm. Ich betritt unser Haus und hörte schon die  Jubel schreihe meiner Mutter.

Zümra anne:" oh kizim ich freue mich so für dich"

Warum freut sie sich ? Als meine Familie mich mit safia entdeckte, verstummten sie sofort.

"Safia? Das ist meine Familie. Meine Mama, mein Schwiegervater, und meine beste Freundin"

Sie nickte nur und Vergrab ihre Kopf wieder auf meiner Brust.
Ich strich ihr behutsam mit meiner Hand über ihren Rücken, und versuchte nur für sie da zu sein.

"Möchtest du etwas schlafen?"

Safia:" ja"

Ich trug sie in unser Schlafzimmer und platzierte sie auf die Mitte unseren großen Bettes. Sie sah darin echt verloren aus.

Safia:" bleibst du bei mir ? Mama macht das immer wenn ich schlafen gehe"

Ich nickte , legte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme.

Safia:" erzählst du mir eine Geschichten?" 

"Eine Geschichte... hmm.. Ich probiere es mal."

Ehefrau eines Mafia Boss!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt