Ehefrau eines Mafia Boss!

Buch 2 ~ Kapitel 26

Korays sicht:

Ich ging zu meiner Schwester auf die aussichgsplattform und piekste sie einmal in ihre Seite.

Zeynep:"Abi!"

"Klappt immernoch."

Zeynep:" Ela aha."

Und dabei spielte sie mit ihren Augenbrauen.  Meine Blicke wanderten zu kemal der seine Arme und meine Schwester schling.

"Du kannst nichts für dich behalten."

Zeynep:" ich bin sehr überzeugend."

"Mhm.."

Zeynep:" also ?"

"Ja meine güte, ich war mal in Ela verliebt."

Zeynep;:" verliebt? Du hast sie 1 Jahr lang beobachtet. Das nenne ich mehr als verliebt."

"Es war nichts großes zeynep."

Zeynep:"es war nichts großes ? Deswegen verspricht kemal dir ihre Hand ?"

"Kemal !"

Zeynep:" also sag mir jetzt was los ist."

"Was soll los sein ? Sie ist mittlerweile verheiratet und hat einen Sohn."

Zeynep:" weiß recep davon?"

"Ja er wusste es."

Zeynep:" Abi liebst du sie noch ?"

Und um ehrlich zu sein, wollte ich meiner Schwester diese Frage nicht beantworten. Ich sah Ela damals einmal live. Einmal wie sie sich mit kemal stritt. Sie war etwas besonders. Und jetzt ? Jetzt lernte ich sie kennen und wünschte das ich damals nicht diesen Fehler gemacht hätte.

Zeynep:"Abi.?"

"Nein. "

Zeynep:" warum glaub ich dir den nicht ?"

"Sie ist verheiratet und hat einen Sohn zeynep !"

Enisa:"baba!"

Ich sah meine Nichte in den Garten laufen und hinter ihr kam ihr Bruder zum Vorschein. Die beiden liefen sofort zu ihren Eltern. Was hab ich alles nur verpasst...

Aus der Garten Tür kam Ela auch mit arcun auf den arm heraus. Sie küsste sein ganzes Gesicht und lachte herzlich mit ihn. Was warst du für ein Trottel koray.

Sie bemerkte meine Blicke auf ihr und sah beschämend weg. Ich versuchte zu lächeln nur dieser Anblick brach mein Herz. Ich war zu spät. Sie hatte ihr Glück bereits gefunden.

Zeynep:"Abi? Kannst du Milan kurz nehmen.?"

Ich sah zu meiner Schwester und nahm ihr ihren Sohn ab. Sie lief sofort ins Haus und hielt ihre Hand vor den Mund.

"Na was geht ab ?"

Milan:" Anne geht's nicht gut."

"Anne ist stark. Die schafft das."

Milan:" Ela Teyze!"

Er sprang von meinen armen herunter und lief sofort auf Ela zu,die ihn genauso in arm nahm wie ihren eigenen Sohn.
Sie winkte mich zu ihr, und ich tat was sie verlangte. 

"Ja?"

Ela:" kann ich kurz mit dir reden ?"

"Klar."

Sie gab kemal, Milan und ging mit mir ein Stück weiter weg von den Kindern.

Ela:" koray ich habe Angst."