Kapitel 1

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Biancas Sicht

Pünktlich lief ich ins Büro. Mein Chef kam direkt auf mich zu. „Guten Morgen. Wo ist Lena?" fragte er. „Sie kommt gleich." Sagte ich und lief ins Büro. Kaum kam Lena ins Büro lief er in unseren Raum. „In einer halben Stunde im Konferenzraum." Sagte er und verschwand wieder. Ich schaute Lena an und sie zuckte mit den Schultern. Ich fuhr meinen PC rauf. Kurz bevor es in den Konferenzraum ging, holten wir noch einen Block. Lena folgte mir. „Setzt euch." Sagte er. Er legte uns Bilder hin. Lena ihr Augen fingen an zu leichten. Als ich das Bild sah wusste ich warum. „Ich möchte Sebastian Stan interviewen." Sagte Lena und lächelte glücklich. „Dann übernimmst du bitte den Sänger Harry Styles." Sagte meine Chef. Ich war nicht begeistert da ich ihn nicht mochte. „Bitte lass mir das Interview führen mit Sebastian." Sagte Lena und sah mich bittend an. „Natürlich darfst du das. Ich mache das schon mit Harry." Meinte ich. Kurz besprachen wir noch alles und dann gingen wir zurück in das Büro. Dort setzte ich mich an den Computer und fing an mich um die Fragen zu kümmern. Danach schickte ich ich die Fragen an den Manager von Harry. Ich weiß das viele Promis vorher die Fragen wissen wollen. Der Manager gab mir das okay für die Fragen. Dann fragte ich noch nach einem Termin. Jeff so hieß der Manager gab mir einen Termin. Ich schaute in meinen Kalender. Der Termin ging klar und ich bedankte mich. Dann machte ich mir weiter an die Arbeit. Ich hatte noch zwei Interview zum Schreiben. Lena lächelte den ganzen Tag. „Du freust dich schon sehr. Das sieht man dir an." Meinte ich. „Ja. Ich warte nun auf die Antwort seines Managers." Meinte sie. Ich nickte. Dann holte ich einen Kaffee und brachte Lena einen Tee mit. Sie lächelte mich an. „Ich geh nachher noch einkaufen. Brauchst du was?" fragte ich. „Nein ich habe noch alles." Sagte sie. Ich nickte. Das erste Interview war fertig und konnte in den Druck. Lena schaute noch etwas nach Infos von Sebastian. Von Harry brauche ich nichts suchen. Das Internet ist voll von ihm. Natürlich ist nicht alles wahr, was im Internet steht, da er sein Privatleben sehr verborgen hält. Mein Chef schickte mir eine E-Mail wegen dem Interview und segnete es ab. Lena ihre Augen leuchten immer mehr. „Du hast einen ganz schönen Crush auf ihn, oder?" fragte ich. „Ja schon. Er ist aber auch einfach heiß. Verdammt warum meldet sich der Manager nicht. Ich will das Interview führen verdammt." Sagte Lena und schaute mich verzweifelt an. „Der Manager meldet sich bestimmt noch." Sagte ich. Sie nickte und ich machte dann Feierabend da ich noch einkaufen wollte. Ich fuhr dann zum Supermarkt. Dort kaufte ich dann noch für das Abendessen ein und machte mich dann auf den Weg zur Wohnung. Lena war noch nicht da. Ich machte das Radio an und natürlich kam direkt Harry Styles mit seinem neuen Song. Also singen kann er und seine Stimme ist auch wundervoll. Als ich das Essen in den Ofen geschoben habe erwischte ich mich beim Fotos suchen auf Google. Lena kam rein. „Ach ich dachte du magst ihn nicht. Jetzt schaust du nach Bildern von ihm. Erwischt." Lachte Lena und setzte sich neben mich. „Ich habe grad einen Song im Radio gehört von ihm und irgendwie gefällt mir seine Stimme. Also dachte ich mal dann schaue ich nach Fotos. Gut sieht er schon aus. Vor allem hat er wunderschöne grüne Augen." Sagte ich. Lena grinste mich nur an. „Da schwärmt aber jemand." Sagte sie und deckte dann den Tisch. Ich holte den Auflauf raus und wir aßen zusammen. Ich verzog mich dann in mein Zimmer. Lena meinte sie räumt noch die Küche auf und will sich dann noch mit einer Freundin treffen. Ich nahm mein Laptop und schaute mir Videos von Harry auf YouTube an. Seine Outfits sind schon sehr speziell, aber irgendwie steht ihm das. Ich checkte nach einer Zeit nochmal meine E-Mails. Es war nur Werbung. Danach machte ich den Laptop aus und ging noch duschen. Ich bekam Kopfkino. Verdammt was geht denn jetzt ab. Wieso stellte ich mir jetzt vor mit Harry zu duschen. Ich drehte das kalte Wasser auf und schrie kurz auf. „Alles gut?" fragte Lena an der Tür. „Ja alles gut bin nur an das kalte Wasser geraten." Sagte ich. Sofort waren meine Gedanken weg und ich konnte wieder das warme Wasser laufen lassen. Nach der Dusche legte ich mich schlafen. Natürlich träumte ich von Harry. Der Traum war nicht jugendfrei. Hilfe der Mann macht mich jetzt schon verrückt.

Lenas Sicht

Ich bin meinem Chef echt dankbar. Da ich endlich mal Sebastian Stan interviewen darf. Bianca lässt es mich auch machen. Da bin ich echt dankbar. Sie kennt mich einfach und weiß das ich auf Sebastian stehe. Als ich mit der Küche fertig war machte ich mich für ein Treffen mit einer Freundin umzog. Dann fuhr ich noch in die Stadt. Wir trafen uns in einer Bar. Ich lächelte vor mich hin. „Was lächelst du denn so?" fragte meine Freundin. „Ich darf Sebastian Stan interviewen. Mein Chef gab mir das Interview. Bianca hat Harry Styles als Interviewpartner. Sie war am Anfang nicht ganz so begeistert. Jetzt hat sie nach ihm gegoogelt." Sagte ich. Sie grinste. „Harry Styles hat einfach was an sich das man nicht ignorieren kann." Sagte meine Freundin. Ich nickte. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Als ich heimkam hörte ich die Dusche und kurz einen Schrei. Ich fragte Bianca, ob alles okay ist und dann bin ich schlafen gegangen. Am nächsten Morgen war Bianca schon wach und machte Frühstück. Mir stellte sie einen Tee hin und sie trank wie immer ihren Kaffee. Als wir fertig waren fuhren wir ins Büro. Dort checkte ich direkt die E-Mails. Immer noch keine Antwort des Managers. Mich nervt das schon wieder. Bianca merkte mir sofort an das, was nicht stimmt. Sie schaut mich an. „Die E-Mail ist leider immer noch nicht da. Das nervt mich schon wieder. Egal dann mache ich mich mal an die Arbeit von anderen Berichten." Sagte ich und Bianca lächelte. „Du bist ganz schön ungeduldig. Der Manager wird sich bestimmt noch melden. Vielleicht hat er einfach viel um die Ohren." Sagte Bianca. Ich nickte. Sie hat gut reden. Harry sein Manager hat sich direkt gemeldet. Okay er hat auch zwei. Unser Chef kam kurz rein und meinte das er jetzt aus dem Haus ist und nicht mehr kommt. „Gott sei Dank. Er ist manchmal schon sehr nervig." Sagte ich. Bianca lachte nur. Wir arbeiten uns durch den Vormittag. Dann gingen wir mit unseren Kollegen was essen. Wir lachten viel. Im Restaurant wurde es plötzlich unruhig. Ich schaute zum Eingang und sah Sebastian stehen. Meine Augen wurden groß. Verdammt ist er heiß. Auf Fotos ist er schon heiß aber in echt ist er noch heißer. Bianca folgte meinen Blick und grinste mich an. Der Blick von mir und Sebastian trafen sich. Er lächelte mich an und ging dann an seinen Tisch. Verdammt ist das wahr. Meine Kollegen blickten es nicht. „Was ist an dem so interessant?" fragte ein Kollege, der mit mir eine Beziehung will. „Sag mal hast du eine Ahnung, wer das ist. Er ist der heiße Schauspieler von Fresh." Sagte ich und schaute ihn entsetzt an. „Der ist doch nichts gegen mich. Ich bin viel hübscher und heißer." Sagte er. Ich fing an zu lachen. „Das denkst auch nur du." Sagte ich. Er schaut mich entsetzt an. Bianca muss sich das Lachen verkneifen. Ich beobachte Sebastian. Auch er schaute immer wieder zu uns. Irgendwann zwinkerte er mir zu und ich wurde leicht rot. Leider mussten wir los. Die Mittagpause ist gleich vorbei. Wir zahlten und dann gingen wir wieder ins Büro. „Ralf hat wohl ein Auge auf dich geworfen und wollte dich beeindrucken." Sagte Bianca. „Er wollte mich schon auf ein Date einladen. Daran habe ich einfach keine Lust." Meinte ich. Bianca nickte. „Das wird er nie verstehen." Kam es noch von Bianca. Ich nickte. Dann schaute ich nach meinen E-Mails. Endlich habe ich eine Antwort von dem Manager. Er meinte das Sebastian grad in England ist und in zwei Tagen bisschen Zeit hatte. Ich schrieb sofort zurück und meinte das es mir bei mir passt. Ich schickte ihm noch die Fragen. Da ich keinen verärgern will. Die Fragen waren in Ordnung. Dann machte ich mich mal daran. Irgendwie werde ich nervös. „Was soll ich anziehen?" fragte ich. „Am besten in dem, wo du dich wohlfühlst. Du sollst locker in das Interview gehen. Ich weiß das du nervös bist, aber das wäre jeder." Sagte Bianca. Ich nickte und machte mich dann noch an die Arbeit. Als ich Feierabend hatte fuhr ich heim. Direkt schaute ich im Schrank nach. Verdammt ich habe nichts Passendes. Ich gehe glaub noch shoppen. Bianca kam auch grad in die Wohnung. „Kannst du mit mir shoppen gehen. Ich habe leider nichts zum Anziehen. Sagte ich. „Ja klar. Sollen wir dann in der Stadt was essen gehen?" fragte Bianca. „Ja können wir gerne." Sagte ich. Wir packten unsere Taschen und dann machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Da wir mitten in London wohnen brauchten wir kein Auto. Wir fuhren einfach mit der U-Bahn in das Einkaufszentrum. Als wir dort ankamen sahen wir ganz viele Menschen. Oh, hier ist wohl heute eine Autogrammstunde. Ich schaute mich um und sah ihn. „Verdammt verfolgt er mich." Sagte ich und zeigte Bianca das Sebastian dort stand. „Stimmt das habe ich gelesen das er irgendwo in London eine Autogrammstunde gibt." Sagte Bianca. Ich schaute sie an. Leider waren zu viel Menschen und ich kam gar nicht in die Nähe von Sebastian. Ich hatte einen vollen Blick auf ihn. „Komm du siehst ihn in zwei Tagen und kannst sogar mit ihm reden." Sagte Bianca und ich nickte. Ein letztes Mal schaute ich auf ihn und ging mit Bianca weiter. Hoffentlich blamiere ich mich beim Interview nicht. Endlich fanden wir was und konnten danach noch essen gehen. Später fuhren wir dann heim und dann ging es direkt ins Bett. 

Ein Interview brachte mir die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt