Kapitel 12

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(Vorsicht Sex)

Biancas Sicht.

Harry ist grad beim Sport. Ich lag noch gemütlich im Bett. Irgendwie konnte ich nicht mehr schlafen. Heute geht es für uns nach Barcelona. Anne und Gemma kommen auch. Ich freue mich schon sehr auf die zwei. Langsam sollte ich aufstehen da ich einfach noch duschen will. Harry dürfte auch bald hochkommen. Brad hat ihn vorher abgeholt. Als ich aufgestanden bin ging ich direkt ins Bad. Das Wasser lass ich schon mal das es warm wird. Gestern hat mich das kalte Wasser überrascht. Harry duscht gerne kalt aber ich nicht. Zwar nicht so warm, aber wärmer. Er schwimmt auch im kalten Wasser. Durch das Duschen merkte ich nicht das Harry reinkam. Da ich mal wieder alles vergessen habe ging ich frisch geduscht und nackt ins Schlafzimmer. Dort stand Harry und schaute mich von oben bis unten an. Ich grinste vor mich hin. „Na gefällt dir das, was du da siehst?" fragte ich. „Ja sehr sogar." Sagte er. Ich schaute auf seinen Schritt und sah seine Beule. Mein Grinsen wird breiter und ich lief auf ihn zu. Meine Hand strich über seine Beule und ich schob sie dann in seine Boxershorts rein. Er stöhnt auf. Ich fuhr mit der Hand rauf und runter. Das Stöhnen machte mich an. „Wenn du nicht aufhörst, kann ich für nichts garantieren." Sagte er. Ich küsste seine Schulter und zog seine Hose runter. Vor ihm ging ich auf die Knie. Meine Hand massierte seinen Penis. Ich leckte mit der Zunge über seine Eichel. Sein Kopf fiel in den Nacken und er stöhnte auf. Langsam ließ ich ihn in mein Mund gleiten. Seine Hände gingen in meine Haare. Ich heilte mich an seinen Hüften fest. Er zog mich hoch und schmiss mich auf das Bett. „Dreh dich um." Meinte er und ich ging auf alle viere. Er ging hinter mich und leckte über meine Schamlippen. Ich stöhnte laut auf. Wie ich das vermisst habe. Seine Zunge umspielte meinen Kitzler. Leicht saugte er an ihm. Ich krallte mich im Bettlaken fest. Nun nahm er noch seine Finger dazu. „Love ich will mehr. Nimm mich." Stöhnte ich. Er leckte nochmal drüber und dann kniete er sich hinter mich. Seine Hände lagen auf meinen Hüften. Sein Penis schob er in mich. „Oh scheiße." Stöhnte ich und krallte mich fester. Er küsste meinen Rücken und fing an mich zu stoßen. Ich stöhnte lauter. Sein Griff um meine Hüfte wird fester. Die Stöße wurden immer härter und meine Beine gaben nach. Ich fiel auf das Bett. „geht es?" fragte er stöhnend. „Mach weiter. Ich brauch dich." Stöhnte ich und blieb liegen. Seine Stöße wurden wieder härter. Bald bin ich so weit und habe meinen Höhepunkt. „Bald." Stöhnte er. „Ich auch." stöhnte ich weiter. Beim Höhepunkt zuckte mein ganzer Körper. Ich atme schwer und merkte, wie Harry in mir kam. Sein Kopf fiel auf meinen Rücken. Langsam zog er sich aus mir raus. Schwer atmend zog er mich in seine Arme. Ich legte mich in seine Arme und küsste seine Brust. „Kann es sein das du ganz schön ausgehungert warst." Meinte er. „Ich hatte fast ein Jahr kein Sex." Sagte ich. „Das hat man gemerkt. Mein Sex war noch nicht so lange her." Sagte er. Ich nickte. Klar seine Trennung ist noch nicht so lange her. „Komm lass uns duschen gehen. Wir müssen bald los." Sagte er. Dann stand er auf und zog mich mit. Gemeinsam duschten wir. Danach bestellten wir uns noch Frühstück. Kurz danach packten wir zusammen und liefen in die Lobby. Brad grinste uns an. „Seid ihr schon fertig?" fragte er. „Ja sind wir." Sagte Harry. Als ich checkte, was Brad meinte, wurde ich knallrot. Jeff schaute uns an. „Bianca und Harry hatten Sex. Beide waren nicht grad leise." Sagte Brad. Ich versteckte mein Gesicht hinter meiner Jacke. „Mich hat man auch schon gehört." Sagte Jeff. Harry nickte nur. Nach der peinlichen Situation fuhren wir zum Flughafen. Dort konnten wir direkt in den Privatjet. Wir flogen nach Barcelona. Ich kuschelte mich in Harry sein Arm und gab ihm einen Kuss. „Bitte kein Live – Porno." Lachte Jeff. „Ich heiße nicht Jeff." Meinte Harry. Ich schaute beide an. „Jeff und seine Frau hatten Sex und sie haben vergessen die Tür zu zumachen." Sagte Harry. Ich musste mir das Lachen verkneifen. „Tommy hat dann die Tür zu gemacht." Meinte Mitch. Also das hoffe ich mal bei uns nicht. „Ich kontrolliere die Tür." Meinte ich. Harry nickte und grinste mich an. Wir kamen dann in Barcelona an. Dort fuhren wir direkt zum Hotel.

Lenas Sicht

Ich wurde wach und Sebastian fuhr mir durch die Haare. Wir lagen immer noch nackt im Bett. Das war so ein geiler Abend. „Guten Morgen Babe. Ich hoffe der Sex gestern Abend hat dir gefallen." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen. Sehr sogar." Sagte ich und grinste ihn an. Er gab mir wieder ein Kuss. „Ich geh duschen." Meinte ich und stand auf. Er pfiff mir hinterher. Ich musste lachen. Dann duschte ich mich schnell. Als ich fertig war wickelte ich das Badetuch um mich. Danach ging ich zurück ins Zimmer. Sebastian duschte dann noch. Wir gingen dann außerhalb vom Hotel frühstücken. Sebastian bekam einen Anruf. „Guten Tag. Danke für die Info. Wir werden in 3 Tagen wieder in Los Angeles sein." Meinte er. Ich schaute ihn an. „Der Detektiv kommt nach Amerika. Er hat Informationen das deine leiblichen Eltern in Amerika leben. Nur genaueres weiß er noch nicht." Sagte Sebastian. Ich war überrascht. Wer könnte das sein? Nach dem Frühstück fuhren wir zur Freiheitsstatue. Es war schon sehr interessant. Sie ist so groß. „Willst du rein?" fragte Sebastian. Ich schüttelte mit dem Kopf. Wir liefen weiter Hand in Hand. Ich dachte wieder viel zu viel nach. „Was ist los?" fragte er. „Ich würde so gerne wissen, wer meine Eltern sind und ob ich Geschwister habe." Meinte ich. „Das bekommen wir alles noch raus. Versuche doch nochmal mit seiner Familie zu sprechen. Sag ihnen du weiß jetzt das du adoptiert wurdest. Vielleicht sagen sie jetzt endlich was." Sagte er. „Ja das könnte ich wirklich machen." Meinte ich und schaute welche Uhrzeit bei ihnen war. „Oma müsste noch wach sein." Sagte ich und nahm mein Handy. Nach kurzem klingeln ging sie ran. „Hallo Oma wir müssen reden. Ich weiß nun das ich adoptiert wurde und auch das meine Eltern in Amerika leben. Bitte sag mir, wer es ist." Sagte ich. „Da kann ich dir nicht helfen. Wir wissen auch nur dass deine Eltern aus Amerika sind. Mehr wissen wir nicht. Das Jugendamt gibt leider keine Informationen raus." Sagte meinte Oma. „Schade. Ich werde noch verrückt, wenn ich nicht weiß, wer meine Eltern sind. Nun weiß ich aber warum Papa immer so seltsam mir gegenüber war. Er mochte mich nicht, weil er nicht mein leiblicher Vater ist. Es tut schon weh. Ihr hätte es mir immer sagen können. Ich wäre euch nicht böse gewesen. Jetzt bin ich enttäuscht von euch." Sagte ich. Meine Oma entschuldigt sich und meinte das meine Eltern das nicht wollten. Wir verabschieden uns und ich legte dann auf. Sebastian schaut mich an. „Meine Eltern wollten nie das ich es erfahre das ich adoptiert wurde." Sagte ich. „Deine Eltern sind echt komisch. Irgendwann kommt sowas immer raus. Vor allem weil du die Geburtsurkunde hier brauchst. Ich denke aber, dass deine Adoptiveltern in der Geburtsurkunde stehen. Deswegen findet man auch nie raus, wer dich zur Adoption frei gegeben hat. Jetzt wissen wir wenigsten, dass deine Eltern hier in Amerika leben. Der Detektiv wird es rausfinden." Meinte Sebastian. „Ich hoffe es so sehr. Irgendwie fühle ich mich einfach ohne Heimat. Leider macht mich das verrückt. Ich will einfach endlich antworten." Sagte ich. Er nickte. „Ja das kann ich verstehen." Sagte er. Wir liefen einfach weiter. Komm wir gehen zum Rockefeller Center. Dort fahren wir auf die Plattform." Sagte er und ich nickte. Diese Aussicht von dort über New York war der Hammer. Ich war sprachlos. „Es ist so wunderschön hier." Meinte ich und schaute ihn an. Meine Arme legte ich um seinen Hals. Wir küssten uns. „Danke das du mir das alles zeigst." Sagte ich und legte mein Kopf in seine Halsbeuge. „ich liebe es dich abzulenken. Es tut dir gut." Meinte er. Langsam machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel. Er ist einfach ein wundervoller Mann. Wir fuhren zurück ins Hotel. „Komm lass uns im Zimmer was Essen." sagte er. Ich nickte. Als wir im Zimmer ankamen schauten wir, was wir bestellen können. Danach zog ich mich um und setzte mich auf die Dachterrasse. Als ich den Pool sah musste ich an gestern Abend denken. Der Sex war verdammt heiß. „Na denkst du an gestern Abend?" fragte er. Ich wurde leicht rot. „Ja schon. Es war schon heiß. Hoffentlich hat uns keiner gehört. Ich war ja nicht grad leise." Sagte ich. „Egal wir hatten einfach unseren Spaß. Die unter uns habe ich gestern gehört. Wie sie gestöhnt hat. Ich glaub aber das sie allein ist. Entweder hatte sie jemand zu Besuch gehabt oder sie hat es sich selber gemacht." Sagte er. „Selber machen ist schon auch geil." Sagte ich. Er schaut mich an und grins. „Das würde ich gerne mal sehen, wie du es dir selbst machst." Sagte er. Ich grinste ihn an. „Ach das willst du gerne mal sehen. Darüber können wir gerne reden. Ich habe in meinen Sachen auch genug Spielzeug. Gerne mache ich dich damit verrückt. Du darfst dich dann aber nicht anfassen." Meinte ich. „Du bist ein Luder." Grinste er und gab mir ein Kuss. „Ja das bin ich gerne für dich." Sagte ich. Es klopfte an der Tür und schon kam das Essen. Wir aßen es auf der Terrasse. Danach machte Sebastian den Pool an und wir gingen rein. Nur diesmal ohne Sex. Einfach nur entspannen. 

Ein Interview brachte mir die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt