Biancas Sicht
Heute musste ich wieder arbeiten da wir Montag haben. Ich hatte heute schon eine ewige Diskussion wegen Mittwoch da ich frei brauche. Harry holt mich mittags ab. Da er früh dort sein will. Ich bekam frei und konnte mich direkt am Morgen drauf vorbereiten. Wir hatten noch einen wunderschönen Sonntag zusammen. Ich vermisse es ihn, um mich zu haben. „Wo bist du mit deinen Gedanken?" fragte mich eine Kollegin als ich mir grad ein Kaffee machte. „Ja ich denke grad viel nach." Sagte ich und ging zurück ins Büro. Ich erzähle meiner Kollegin nichts von dem Wochenende mit Harry. Das geht einfach keinen was an. Uns hat die Presse gestern schon wieder erwischt. Nur so dass man mich nicht erkennt. „Dein Harry hat wohl eine neue." Sagte Martin. „Wieso?" fragte ich. „Da sind gestern wieder Fotos aufgetaucht." Sagte er. „Ja und ist doch schön, wenn er jemanden finden." Sagte ich und musste mein Lachen verkneifen. Er verließ mein Büro und ich schaute mal nach den Bildern. Da sieht man erstmal das man mich nicht von hinten erkennt. Mein Handy klingelte und ich schaute auf das Display. „Hey. Schön von dir zuhören." Sagte ich. „Hey meine Liebe. Können wir uns heute Abend sehen?" fragte er. „Ja klar gerne. Ich freue mich." Meinte ich noch. „Gut du wirst abgeholt, wenn du Feierabend hast." Sagte er. Ich sagte ihm noch die Uhrzeit und dann legten wir auf. Der Nachmittag verging sehr schnell. Ich musste etwas vorarbeiten, weil ich Mittwoch freit habe. Morgen Vormittag habe ich zwei Interviews. Eins hätte ich eigentlich am Mittwoch, aber das habe ich auf morgen verlegt. Pünktlich machte ich Feierabend und lief nach unten. Dort wartet Tommy auf mich. Wir umarmen uns. „Hey. Also komm mit." Sagte er und wir traten zum Auto. Tommy fuhr mich zum Haus von Harry. Als wir ankamen machte Harry schon das Tor auf und ließ uns reinfahren. „Keine Sorge. Ich fahr gleich wieder. Da ich heute noch ein Date mit meinem Schatz habe." Sagte Tommy. Ich stieg aus dem Auto und schon wurde ich von Harry in die Arme genommen. „Hallo." Sagte er. „Hey." Kam es von mir und wir gingen zusammen ins Haus. Es roch schon sehr lecker. „Hast du gekocht?" fragte ich. „Ja habe ich. Dachte wir essen was zusammen und dann schauen wir was der Abend so bringt." Sagte Harry und wir setzten uns an den Tisch. „Wie war dein Tag?" fragte er. „Heute Morgen war er beschissen. Mein Chef hat ein Theater gemacht und wollte das ich am Mittwoch zur Arbeit komme. Ich bestand aber auf meinen freien Tag. Irgendwann gab er dann endlich nach. Ich habe frei und kann mich voll und ganz auf den Mittwoch vorbereiten." Meinte ich. „Ich danke dir das du mich begleitest. Am liebsten würde ich dich mitnehmen auf Tour. Ich glaub das dein Chef mir den Kopf abreist." Meinte Harry und grinste. „Ja das könnte sein. Er soll aber deinen schönen Kopf auflassen. Der wird noch gebracht." Sagte ich. „Ach für was denn?" fragte er. „Das würdest du gerne wissen, gell?" fragte ich. Er grinste und nickte. „Deine Fans würden ihn glaub Köpfen." Meinte ich. „Ach nur meine Fans. Du nicht?" fragte er wieder. Shit er lässt sich auf das Spiel voll ein. „Ja ich würde ihn auch Köpfen." Grinste ich ihn an. Wir lachten beide und aßen zusammen. „Könntest du dir vorstellen mit mir auf Tour zu gehen?" fragte Harry. „Natürlich könnte ich mir das nur da wird mein Chef nicht mitmachen." Sagte ich traurig. „Falls ich versuche dich in mein Team zu bekommen. Unsere Pressesprecherin hat aufgehört. Ich bräuchte wieder jemand der sich um die Presse kümmert. Du kennst dich doch in der Branche aus." Sagte Harry. Ich schaute ihn überrascht an. „Du würdest das Versuchen?" fragte ich. Er nickte. „Natürlich. Ich wünschte mir nichts Sehnliches, dass du mitkommst auf Tour. Ich habe dich in den Stunden schon vermisst." Meinte er. Ich merke, wie ich rot werde. „Ich habe dich auch vermisst. Wir hatten so ein schönes Wochenende. Haben viel gelacht zusammen." Meinte ich. Er nickte. Als wir mit dem Essen fertig waren räumten wir auf. Danach gingen wir mit einem Tee auf die Terrasse. „Wir sollten mal reden was zwischen uns ist." Sagte ich. „Ja das stimmt. Also ich könnte mir mit dir eine Beziehung vorstellen. Klar kennen wir uns noch nicht so richtig aber das können wir ändern." Sagte Harry. „Ja ich könnte es mir auch vorstellen." Meinte ich. „Nur muss ich dich vorwarnen wegen meinen Fans. Leider wird da viel Hass kommen." Sagte er. „Mach dir da kein Kopf das bekommen wir hin." Meinte ich. Er zog mich an meiner Hand und zu sich. Seine Hände legte er auf meine Wangen und er zog mich zu sich. Wir küssten uns. Ganz sanft und vorsichtig. Nach dem Kuss kuschle ich mich an ihn. Sein Arm legte er um mich.
Lenas Sicht
Ich habe die halbe Nacht nicht geschlafen. Da ich nicht weiß, wie es wirklich weitergeht zwischen Sebastian und mir. Am liebsten würde ich nach England zurückfliegen. Ich nahm mein Laptop und suchte nach Flügen. Sebastian und ich haben einfach keine Chance. Das gute ist das er jetzt grad nicht da ist. In 4 Stunden geht ein Flieger nach England. Ich buchte den Flug und packte schnell meine Sachen zusammen. Dann rief ich mir ein Taxi. Ich schrieb noch Sebastian ein Brief. Danach machte ich mich auf den Weg zum Flughafen. Es tut mir so leid und auch weh, aber es geht leider nicht anders. Das Taxi kam und ich das brachte mich an den Flughafen. Ich hatte noch Zeit zum Einchecken und daher setzte ich mich hin. Sebastian versucht mich anzurufen. Ich reagierte nicht. Er soll mich einfach in Ruhe lassen. Ich checkte ein und dann gab ich mein Gepäck ab. Kurze Zeit später ging ich durch die Sicherheitskontrolle. Endlich kann er mich nicht mehr sehen. Ich will nur noch zurück nach London und mit ihm abschließen. Ich werde irgendwann einen Mann finden, der es ehrlich mit mir meint. Endlich konnte ich ins Flugzeug. Nach 1,5 Stunden kamen wir in London an. Ich warte auf das Gepäck und dann fuhr ich zur WG: Gott sei Dank ist Bianca nicht zuhause. Ich schmiss meine Tasche in die Ecke und legte mich weinend auf die Couch. Der Abend wurde spät und ich hörte die Tür. Ich schaute Bianca an. „Was machst du hier? Was ist passiert?" fragte sie und kam gut mir. „Ich bin einfach verschwunden. Da ich nicht mehr in Irland bleiben konnte. Es hat doch keinen Sinn zwischen mir und Sebastian. Er versucht mich schon die ganze Zeit anzurufen, aber ich reagiere gar nicht. Wo warst du?" fragte ich. „Ich war bei Harry." Sagte sie und grinste. „Du siehst glücklich aus." Meinte ich. „Ja das bin ich grad auch." meinte sie. Ich freute mich für sie. „Ich geh schlafen." sagte ich. Bianca nickte und ging dann auch in ihr Zimmer. Ich legte mich auf das Bett und weinte weiter. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Am nächsten Tag als ich wach wurde hörte ich stimmten. Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon Mittag war. Bianca ist doch arbeiten. Ich stand dann auf und ging ins Wohnzimmer. Dort saßen Sebastian und sein Manager. „Endlich. Warum bist du verschwunden?" fragte er. „Ich konnte nicht mehr. Du bedeutest mir so viel und dann kann ich nicht mit nach Amerika. Deswegen bin ich einfach verschwunden." Sagte ich. „Wir schaffen das egal wie wir das machen. Weißt du was du kündigst bei deinem Chef. Dann kommst du wieder nach Irland mit und dann fliegen wir zusammen nach Amerika. Ich bekomme dich in mein Team rein." Sagte er. „Du bist einfach so verrückt." Sagte ich. Er grinste mich an. Dann nahm mich meinen Laptop und schrieb meine Kündigung. Ich rief Bianca an und erklärte ihr alles. Sie meinte das ich genau das richtige mache. Sie hat wohl auch gekündigt, weil Harry sie in sein Team geholt hat. Da sie noch Urlaub hat kann sie direkt aufhören. „Was macht ihr bitte mit der Wohnung?" fragte Sebastian. „Ich denke wir kündigen da Bianca bestimmt zu Harry zieht. Wann müssen wir zurück?" fragte ich. „Wir fliegen morgen zurück. Du klärst nachher mit Bianca alles ab und kommst dann ins Hotel." Sagte Sebastian. „Okay so machen wir das. Danke für alles. Es tut mir auch leid. Ich habe überreagiert." Sagte ich. Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Der Kuss war so schön. Ich konnte das den ganzen Tag machen. Zwei Stunden später kam Bianca wieder heim. Sie hatte eine Kiste dabei. „Unser Chef ist sauer und will uns nicht mehr sehen." Sagte Bianca. „Er war eh nicht der Traumchef den Mann sich wünscht." Meinte ich. Bianca lachte und stellte die Kiste auf den Tisch. „Danke das du meine Sachen mitgenommen hat." Meinte ich. „Du unsere Kollegen würden gerne heute Abend mit uns noch Abschied feiern. Wäre das okay für dich?" fragte Bianca. „Ja klar gerne. Du was anderes wie machen wir das mit der Wohnung. Du kannst das doch nicht allein stemmen." Sagte ich. „Alles gut. Ich denke das ich mir eine kleinere Suche in der Nähe von Harry seinem Haus. Direkt zu ihm ziehen finde ich etwas zu früh." Kam es von Bianca. Wir schrieben dann zusammen noch die Kündigung der Wohnung. Ich fuhr dann noch kurz ins Hotel und dann trafen Bianca und ich uns mit den Kollegen. „Natürlich halten wir Kontakt und ich werde auch ab und zu herkommen. Bianca bleibt in England. Da habe ich dann immer ein Platz zum Schlafen." sagte ich. „Klar du kannst jederzeit herkommen." Sagte Bianca. Ich lächelte sie an. Nach dem Treffen fuhr ich wieder zum Hotel. Sebastian wartet schon auf mich. Wir sprachen noch eine Weile und dann ging es ins Bett. Heute schlief ich in seinen Armen ein.
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Ein Interview brachte mir die große Liebe.
FanfictionMein Name ist Bianca. Ich bin 36 und bin vor kurzem nach England gezogen. Dort lebe ich mit einer guten Freundin in einer WG. Die Freundin heißt Lena. Wir arbeiten beide bei der Presse. Dort lernten wir beide die große Liebe kennen als wir ein Inter...