Biancas Sicht
Jetzt sind wir schon ein paar Tage hier. Ich bin einfach glücklich. Hier ist es auch sehr ruhig. Kaum Fans. Heute lerne ich die Bäckerei kennen da er früher gejobbt hat. Ich bin schon wach und gehe runter. Anne saß mit ihrer Tasse Tee auf der Terrasse. „Guten Morgen. Es steht noch Tee in der Küche." Sagte sie und ich nickte. Schnell schnappte ich mir eine Tasse und schenkte mir den Tee ein. Danach ging ich raus auf die Terrasse. „Wie geht es dir?" fragte sie mich. „Mir geht es gut. Ich hoffe dir auch." sagte ich. „Ja mir geht es wunderbar. Bald fliegen Darren und ich in den Urlaub." Sagte sie. „Oh schön. Wo geht es denn hin?" fragte ich. „Nach Italien. Wir haben uns da ein Ferienhaus gekauft." Sagte sie. „Oh wie schön." Meinte ich dann noch. Sie lächelte mich an. „Da könnt ihr auch mal Urlaub machen." Meinte sie. Ich nickte. Gemma kam auf die Terrasse. „Wo ist eigentlich die Schlafmütze?" fragte sie. „Ich denke im Bett noch." Meinte ich und schon war sie verschwunden. „Sie weckt ihn jetzt." Sagte Anne. Ich schüttelte mit dem Kopf. Wir machten uns dann an das Frühstück. „Gemma lass das." Hören wir von oben. Anne und ich lachten miteinander. Harry kam total verschlafen runter. Ich breite mein Arme aus und er kuschelte sich rein. „Nicht schlafen." meinte ich und er strich mir über den Rücken. „Ja ich will schlafen. Gemma hat mich geweckt. Das hat sie früher schon immer gemacht." Sagte er. „Komm wir gehen jetzt frühstücken und dann gehen wir wieder ins Bett. Kuscheln und du kannst schlafen. Er schüttelt mit dem Kopf. Wir wollten doch zur Bäckerei." Sagte er. „Die läuft uns doch nicht weg. Wir können doch auch morgen da hin. Ich habe gemerkt das du heute Nacht schlecht geschlafen hast." Sagte ich. „Du hast es gemerkt?" fragte er. „Ja natürlich. Ich lag in deinen Armen und du warst so unruhig." Sagte ich. „Es tut mir leid." Meinte er. „Das muss dir nicht leid tun. Alles gut." Sagte ich und küsste ihn. Wir frühstückten zusammen und dann verschwanden wir in sein Zimmer. Er legte sich schlafen und ich musste noch arbeiten. Da mein Urlaub schon vorbei ist. Er schlief und ich beantworte E-Mails. Ich schaute zu ihm. Als ich fertig war ging ich zum Bett und legte mich auch hin. Harry zog mich in seine Arme. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief auch ein. Als ich dann wieder aufwachte lag ich allein im Bett. Ich hörte die Dusche. Ich schaute nach meinem Handy. Dort war ein Anruf drauf. Sofort rief ich zurück. „Hey Jeff. Was gibt es?" fragte ich. „Hey. Seid ihr noch in England oder seid ihr schon weitergezogen?" fragte er. „Wir sind noch bei Anne. Vergiss es Harry wird nicht arbeiten." Sagte ich. „Nein keine Sorge. Ich wollte eigentlich nur wissen ob bei euch alles gut ist. Es sind wieder Gerüchte rum." Sagte Jeff. Ich setzte mich auf. „Welche Gerüchte?" fragte ich. „Das Harry nicht mehr mit dir zusammen ist, sondern mit einer anderen Frau. Es gibt Fotos mit dieser Person." Meinte Jeff. „Wir sind doch schon eine ganze Weile zusammen. Kannst du mir bitte die Fotos zukommen lassen." Meinte ich zu ihm. Er bejahte und wir legten dann auf. Ich nahm meinen Laptop und warte auf die E-Mail. Harry kam rein. „Was ist los?" fragte er. „Es sind wieder Gerüchte rum. Irgendwie sind Fotos von dir aufgetaucht. Da sieht man dich mit einer Frau und jetzt denken sie du hast eine neue." Sagte ich. „Woher weißt du das?" fragte er. „Jeff hat mich grad angerufen." Sagte ich. Harry setzte sich neben mich. Die Bilder kamen. „Oh nein ich weiß welche Fotos das sind. Das ist zwei Jahre her. Wir waren nie ein Paar, sondern einfach nur Freunde, die miteinander essen ging. Dreckspresse. Woher haben sie nur die Bilder?" fragte Harry. „Ich weiß es nicht." Sagte ich. „Wer ist sie?" fragte ich. „Wir sind zusammen in die Schule gegangen. Seitdem sind wir Freunde. Sie ist verlobt und wird bald heiraten. Da sind wir sogar eingeladen." Meinte Harry. „Gut, dass du mir das sagst. Ich habe nichts zum anziehen dafür." Meinte ich. „Kein Problem wir gehen schon noch einkaufen." Sagte er. Ich lächelte und rief Jeff an. „Hey. Also die Bilder sind zwei Jahre alt und sie ist eine alte Schulfreundin, die bald heiratet. Ich schreibe einen kleinen Pressebericht raus bzw. poste auf seinen Social Media was." Meinte ich und Jeff nickte. „Ja das ist okay. Wir werden heute uns noch mit ihr treffen und ein Bild posten. Eigentlich macht das Harry nicht aber seine Fans wollen einfach antworten." Sagte ich. „Ja ihr macht das schon." Meinte er noch und dann legten wir auf. Harry und ich zogen uns um und fuhren zum Treffen. Im Restaurant warte sie schon und wir sitzen uns an den Tisch. Sie war sehr nett und wir verstehen uns gut. „Ja lass uns das Foto machen. Nicht das die Fans von dir falsche denken. Das wollen wir doch alle nicht." Sagte sie. Ihr Verlobter machte dann das Foto. Wir lachten noch viel miteinander und es ging dann auch wieder zurück. Wir sprachen noch eine ganze Weile mit Anne. Dann gingen wir schlafen.
Lenas Sicht
Heute kommt Sebastian wieder heim. Ich bin noch bei Gwen. Robert musste weg und wir haben ausgemacht das ich zu Gwen geh. Es war echt schön hier. Wir lachten viel miteinander und waren echt. Die Fans von Robert und Gwen wissen jetzt das ich ihre Tochter bin. Sie freuen sich sehr. Robert meinte er hat Informationen wegen meiner Schwester. Er komm morgen auch wieder. Er hat Gespräche wegen einem neuen Film. „Guten Morgen." Sagte Gwen und kam in die Küche. „Guten Morgen. Sebastian kommt erst heute Nachmittag." Sagte ich. „Alles gut. Du kannst so lange bleiben, wie du willst." Sagte sie. „Hast du schon gehört das Robert Infos hat wegen meiner Schwester?" fragte ich. „Ja weiß ich. Ich bin schon sehr gespannt. Es geht auch uns an." Sagte sie. Ich nickte. Dann richten wir zusammen das Frühstück. Sebastian schrieb mir das er grad ins Flugzeug steigt. Ich bin so froh, wenn er endlich wieder da ist. Er war nun 1,5 Wochen weg. „So wie du strahlst hat sich Sebastian gemeldet." Sagte Gwen. „Ja er ist grad ins Flugzeug gestiegen." Sagte ich. Sie nickte und wir deckten den Tisch. Danach setzten wir uns an den Tisch und frühstückten zusammen. „In zwei Tagen bin ich auch schon wieder unterwegs." Sagte Gwen. „Wo geht es hin?" fragte ich. „Auf eine Comic Con. Da geht es um einige Marvel Filme." Meinte sie. Ich nickte. „Dann wird Sebastian auch dort sein, oder?" fragte ich. „Nein nur Robert und ich sind eingeladen. Chris Evans und Tom Hiddleston sind auch dabei." Meinte sie. „Loki und Captain America." Sagte ich. Sie nickte. Bald werde ich sie alle kennen lernen. Sebastian hat Tom und Chris eingeladen. Das es schon so früh ist wusste ich nicht. Ich werde ihn nachher mal fragen. Als wir fertig mit dem Frühstück waren räumte ich den Tisch ab. Danach ging ich kurz noch duschen. Als ich wieder runterkam saß Gwen am Laptop. Ich muss auch noch was arbeiten und setzte mich neben ihr. „Ich muss noch ein paar Arbeiten machen, bevor ich mit Sebastian wieder heimfahre. Dort komme ich nicht dazu." Meinte ich. „Ja klar ihr wollt Zeit miteinander verbringen." Meinte sie. Ich nickte. Wir machten die Arbeit. Mein Handy klingelte und ich schaute auf das Display. „Hallo. Bist du schon in Los Angeles?" fragte ich. „Nein wir mussten leider wegen dem Wetter zwischenlanden. Ich weiß noch nicht, ob wir es noch schaffen, heute." Sagte er. Ich war enttäuscht. Schade ich drück euch die Daumen das ihr heute noch fliegen könnt." Meinte ich. „Bist du mir jetzt böse?" fragte er. „Nein eure Gesundheit und euer Leben ist einfach zu wichtig. Mach dir kein Kopf. Ich bin hier gut aufgehoben." Meinte ich. „Ich liebe dich." Sagte ich. „Ich liebe dich auch." meinte er und wir legten auf. Gwen schaute mich an. „Sie mussten zwischenlanden. Da leider ein Unwetter kam." Sagte ich. „Sicher ist sicher. Du kannst hier gerne noch bleiben. Robert kommt morgen eh hier her." Sagte sie. Ich nickte. „Dann könnt ihr ja beide blieben bis morgen. Sonst müsstet ihr erst heimfahren und dann wieder hier her." Meinte sie. Ich nickte. Gwen und ich fuhren noch in die Stadt. „Ich muss kurz ins Kosmetikstudio." Meinte Gwen und ich folgte ihr. Ich schaute mich um. Als Gwen dann fertig war gingen wir weiter. „Komm wir lassen uns im Friseur verwöhnen." Meinte sie und wir liefen zu ihrem Stammfriesur. Dort mussten wir noch kurz warten und dann kamen wir dran. Der Besuch war ein voller Erfolg. Wir fuhren nach dem Friseur wieder zurück zu Gwen. Mein Handy klingelte und am Telefon war Sebastian. „Wir starten in 5 Minuten wieder. Das Unwetter ist vorbei." Meinte er. „Du wir bleiben aber bei Gwen da Robert morgen kommt. Er hat Informationen wegen meiner kleinen Schwester." Meinte ich. „Ja das hat Robert mir gestern gesagt. Klar bleiben wir bei Gwen." Meinte er. Wir legten auf. „Sebastian kommt heute doch noch. Sie können starten." Meinte ich. „Super dann können wir nachher Essen bestellen. Ich habe keine Lust zu kochen und dann dachte ich wir können doch bestellen." Sagte Gwen. „Ja das ist gut. Kochen braucht heute keiner." Meinte ich. Sie nickte. Dann schauten wir uns noch einen Film. Irgendwann klingelte es an der Tür. Ich lief zur Tür und dann stand Sebastian davor. Ich fiel ihm in die Arme. Wir küssten uns und ich ging dann rein. Sebastian liefen Hand in Hand ins Wohnzimmer. Gwen hatte den Film pausiert. Wir schauten den Film zu Ende. Dann holte Gwen den Flyer und wir bestellten uns das Essen. Wir haben uns für Pasta entschieden. Ich deckte dann den Tisch. Sebastian unterhält sich mit Gwen. Er gähnte und ich musste lächeln. „Bist du müde?" fragte ich. „Ja schon. Das ist der Jetlag. Ich werde heute nicht alt." Sagte er. Ich nickte und gab ihm einen Kuss. Das Essen kam und wir aßen zusammen. Gemeinsam schauten wir noch einen Film. Ich merkte das auf meiner Schulter sein Kopf lag. Er schlief. Gwen lächelte nur und ich schaute noch den Film. Dann versuchte ich Sebastian zu wecken. „Komm wir gehen schlafen." sagte ich. Er nickte und wir wünschten eine gute Nacht und gingen dann nach oben. Umgezogen gingen wir schlafen.
DU LIEST GERADE
Ein Interview brachte mir die große Liebe.
FanfictionMein Name ist Bianca. Ich bin 36 und bin vor kurzem nach England gezogen. Dort lebe ich mit einer guten Freundin in einer WG. Die Freundin heißt Lena. Wir arbeiten beide bei der Presse. Dort lernten wir beide die große Liebe kennen als wir ein Inter...