Biancas Sicht
Heute geht es für uns leider wieder nachhause. Der schöne Urlaub ist vorbei. Wir warten grad noch auf Tommy und Laurence. Zusammen wollen wir noch das Frühstück genießen. „Guten Morgen." Sagte Tommy und sie setzten sich zu uns. „Wie lange seid ihr noch da?" fragte ich. „Noch eine Woche und dann geht es nach Los Angeles. Ich habe noch Urlaub und Laurence muss leider wieder arbeiten." Sagte Tommy. Ich nickte. „Bianca wird auch wieder arbeiten müssen aber das gute ist das sie unterwegs arbeiten kann. Da wir zu meiner Mutter fahren." Sagte Harry. Ich nickte. Nach dem Frühstück packten wir noch den Rest und wurden dann abgeholt. Wir wurden zum Flughafen gebracht und dann stiegen wir den Privatjet von Harry. Wir wollten nicht mit dem normalen Flugzeug fliegen da wir sonst keine Ruhe hatten. Wir setzten uns hin und schnallten uns an. Der Jet fuhr auf die Landebahn und dann ging es auch schon los. Als wir in der Luft waren konnten wir uns wieder abschnallen. Ich musste kurz auf die Toilette. Harry packte sein Handy aus und schaute rein. „Du arbeitest jetzt aber nicht, oder?" fragte ich. „Nein ich muss nur was mit meiner Mutter klären." Sagte er. Ich nickte und schaute aus dem Fenster. Es war ein Traum hier oben. Mich überkam die Müdigkeit und versuchte etwas zu schlafen. „Love. Aufwachen." Sagte Harry. Ich schaute ihn an. „Wir landen gleich." Sagte er. Ich nickte und schnallte mich wieder an. Langsam sinkt das Flugzeug. „Meine Mutter erwartet uns morgen zum Mittagessen." Sagte Harry. Ich nickte. Als wir gelandet sind ist in London schon dunkel. Wir fuhren direkt nachhause. Dort ging ich duschen und danach legte ich mich schlafen. Harry schaute noch ein Film. Ich war aber viel zu müde. Irgendwann merkte ich das sich jemand an mich kuschelt. Glücklich lächelnd schlafe ich dann weiter. Am nächsten Morgen werde ich durch ein Frühstück am Bett geweckt. „Guten Morgen mein Engel." Sagte er. „Guten Morgen." Sagte ich und küsste ihn. Wir genossen das Frühstück im Bett. „Du ich will in zwei Stunden losfahren." Sagte er. „Klar ich packe jetzt gleicht dann können wir los. Nur ich sollte vielleicht noch ein paar Sachen mitnehmen, die ich bei deiner Mutter waschen muss." Sagte ich. „Klar das kannst du. Sie meinte auch dass ich alles mitbringen soll, wo man waschen muss nach dem Urlaub." Sagte Harry. Ich nickte und dann packte ich alles ein. Wir verstauten es in das Auto. Ich zog mich an und dann räumte ich noch etwas auf. „Kommst du?" fragte Harry. Ich schnappte meine Tasche und dann ging es auch schon zum Auto. Er packte alles ins Auto. Danach fuhren wir los. Wir machten auf dem halben Weg eine kurze Pause. Ich holte mir einen Kaffee. Irgendwie werde ich nicht richtig wach. Ich stellte mich neben Harry und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Ist da jemand müde?" fragte er und küsst meinen Kopf. „Ich werde einfach nicht richtig wach." Meinte ich. „Das ist der Jetlag." Sagte er. Ich nickte. Als der Kaffee leer war fuhren wir weiter. „Bald haben wir es geschafft dann kannst du nochmal etwas schlafen." sagte er. „Ich kann doch nicht einfach schlafen, wenn wir bei deiner Mutter sind." Sagte ich. „Doch das kannst du. Sie versteht das doch." Meinte er. Ich schüttelte mit dem Kopf. Als wir dann auf eine Auffahrt fahren sehe ich schon Anne an der Tür. Sie lächelte wie immer. Ich stieg aus und sie streckte ihre Arme aus. „Hallo meine Liebe." Sagte sie und zieht mich in eine Umarmung. Dann umarmte sie ihren Sohn. „Kommt doch rein." Sagte sie. Wir gingen ins Haus. „Wollt ihr was trinken?" fragte sie. „Ein Kaffee wäre nicht schlecht. Ich bin so müde." Sagte ich. Sie nickte und machte uns dann Kaffee. Harry machte für sich einen Tee. „Es ist schön wieder hier zu sein." Sagte er. Ich lächelte ihn an. „Es ist aber auch wunderschön hier." Meinte ich und küsste ihn. „Gemma kommt nachher auch sie bringt ihren Schatz mit. Darren wollte auch kommen." Sagte Anne. „Gehen wir nachher zu Robin ans Grab. Ich war schon so lange nicht mehr bei ihm." Meinte Harry. „Ja natürlich gehen wir. Ich hätte ihn gerne kennen gelernt." Sagte ich. „Ihr hättet euch wunderbar verstanden. Mit ihm konnte man ernste Themen besprechen und auch sehr viel lachen. Er war immer ein toller Ersatzvater. Sie verstanden sich immer sehr gut." Sagte Anne. Ich lächelte und sah ein Bild von ihnen. Harry nahm das Bild in seine Hände. „Er war ein wundervoller Stiefvater. Robin hat mich nie als sein Stiefsohn behandelt, sondern wie sein eigener Sohn. Er war auch so stolz als ich mit One Direction angefangen habe." Sagte Harry und nahm mich in den Arm. Wir sprachen noch viel miteinander.
Lenas Sicht
Sebastian ist seit heute leider für ein paar Tage weg. Ich werde bei Robert schlafen. Wir wollen dann uns mit Gwen treffen. Ich stand dann im Haus und checkte, ob alles aus ist. Dann fuhr ich mit meinem neuen Auto zu Robert. Ich schnappte meinen Koffer. Eigentlich wollte ich erst mitfliegen mit Sebastian, aber leider konnte ich dann doch nicht. Ich klingelte an der Tür von Robert. Kurz musste ich warten und schon machte er auf. „Hallo meine Tochter." Sagte er und ließ mich rein. Ich schaute mich um. „Komm ich zeige dir dein Zimmer. Wir gingen hoch. Das Haus ist richtig groß. Dein Bruder kommt nachher auch." meinte er. Ich lächelte und lief in das Zimmer. „Ich lass dich kurz allein." Sagte er und verschwand. Ich ging zum Bett. Dann legte ich mich drauf und schaute mich um. Das Zimmer ist es einfach wunderschön. Ich packte meine Sachen in den Schrank. Ich schrieb kurz Sebastian das ich gut angekommen bin. Glücklich ging ich dann runter. Sebastian und ich haben ausgemacht das wir am Abend telefonieren. Ich weiß gar nicht wie ich meinen Vater nennen soll. Dad oder Robert. Vielleicht rede ich nachher mit ihm. Er stand grad in der Küche. „Ich dachte wir trinken mal einen Tee zusammen." Sagte er. Ich lächelte ihn an und wir gingen zusammen auf die Terrasse. Glücklich schaute ich ihn an. „Du ich habe eine Frage. Wie soll ich dich eigentlich nennen?" fragte ich. „Wie meinst du das?" fragte er. „Dad oder Robert." Sagte ich. „Das ist doch egal. Ich weiß das du mein Fleisch und Blut bist." Meinte er. Ich lächelte ihn an. „Was machen wir nachher?" fragte ich. „Ich dachte wir schauen Bilder an. Du hast viel verpasst." Sagte er. Ich lächelte ihn an. Es war echt schön hier. „Wo ist Sebastian?" fragte Robert. „Leider musste er nach Deutschland. Sie haben irgendeine Promo." Meinte ich. „Stimmt davon habe ich was gehört." Sagte er. Ich nickte. „Wolltest du nicht mit?" fragte er. „Doch ich wäre gerne mit. Nur das ging leider nicht. Deswegen meinte er zu mir das ich doch meine Eltern noch besser kennen lernen kann." Sagte ich. Er lächelte mich an. Wir sprachen noch eine Weile. Dann klingelte es an der Tür. Robert ging rein und dann hörte ich schon mein Bruder. „Wo ist meine Schwester?" fragte er. „Auf der Terrasse." Meinte er. Ich lächelte und schon kam Indio. Er streckte seine Arme aus und zog mich in seine Arme. Wir lachten zusammen. Dann setzten wir uns an den Tisch. Robert brachte meinem Bruder einen Kaffee. „Wie geht es dir?" fragte ich. „Du mir geht es gut. Endlich habe ich eine Schwester. Wir müssen unbedingt mal um die Häuser ziehen." Meinte er. Ich lachte. „Ich habe gehört du bist ein großer Harry Potter Fan?" fragte mein Bruder. Ich nickte. „Ja das bin ich. Ich habe auch schon die Studios in London gesehen. Es war wunderschön." Sagte ich. „wir müssen mal nach Orlando." Meinte Robert. Ich nickte. „Das wäre schön. Ein Familienausflug nach Orlando." Sagte ich. Robert und Indio nicken ganz wild. „Das müssen wir wirklich machen." Sagte er. Robert ging dann in die Küche. „Dad will kochen." Sagte Indio. Wir saßen auf der Terrasse. Mein Handy vibrierte. „Meine Familie aus Österreich ruft an." Sagte ich. „Hallo Oma. Wie geht es dir?" fragte ich. „Ganz gut. Wie geht es dir? Ich hoffe du bist uns nicht mehr böse. Es tut uns sehr leid." Sagte sie. „Mach dir kein Kopf. Es war ein Schock, aber ihr wart immer eine gute Familie. Ihr habt mich geliebt und das tut ihr immer noch. Nur das Verhalten von meinem Vater tat mir oft weh. Ihr war immer großartig. Ich bin grad bei meinem leiblichen Vater. Ihr müsst ihn auch unbedingt kennen lernen. Auch meine leibliche Mutter." Sagte ich. „Ja gerne." Sagte sie. Ich lächelte. Wir sprachen noch etwas. „Sage an alle lieben Grüße." Meinte ich noch und legte dann auf. „Deine Adoptivfamilie?" fragte Indio. „Ja natürlich hätte sie mich früher aufklären müssen, aber sie waren immer da für mich und ich hatte eine schöne Kindheit und Jugend bei ihnen. Ich habe mich immer wohl gefühlt. Außer mein Vater der war seltsam." Sagte ich. Er nickte. Robert rief uns. „Könnt ihr bitte den Tisch decken?" fragte er. Ich nickte. Indio holte das Geschirr und ich die Gläser. Dann gingen wir wieder auf die Terrasse. Wir deckten den Tisch und warten auf das Essen. Robert kam mit der Schüssel raus. „Nimmt euch. Ich hole euch noch was zu trinken." Sagte er. Indio tat mir Essen auf meinen Teller. Es riecht lecker. „Wo ist dein Freund?" fragte er. „Er ist in Deutschland. Irgendeine Promo." Sagte ich. Er nickte. Robert brachte uns zu trinken. Dann setzte er sich zu uns und aß auch. Wir genossen es gemeinsam zu essen. „Bleibst du heute über Nacht?" fragte mein Bruder. „Ja ich bleibe paar Tage hier. Da ich mich allein in dem großen Haus nicht wohl fühle so allein." Sagte ich. „Das ist klar." Sagte er. Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab und dann beschlossen wir Fotos anschauen zu gehen. Indio als Kind. Ihm waren einige Fotos peinlich. „Ich muss unbedingt Bilder von Österreich holen von mir als Kind." Sagte ich. Beide nickten. „Du warst bestimmt ein süßes Kind." Sagte Robert und lächelte mich an. Wir schauten noch weiter Fotos an und dann ging es später ins Bett.
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Ein Interview brachte mir die große Liebe.
FanfictionMein Name ist Bianca. Ich bin 36 und bin vor kurzem nach England gezogen. Dort lebe ich mit einer guten Freundin in einer WG. Die Freundin heißt Lena. Wir arbeiten beide bei der Presse. Dort lernten wir beide die große Liebe kennen als wir ein Inter...