Kapitel 26

9 0 0
                                    


Biancas Sicht

Wir sind jetzt mit einem Tag Verspätung nach Deutschland geflogen. Harry bekam gestern das Go fürs Fliegen. Er hatte tatsächlich eine Bronchitis. Nun sind wir auf dem Weg zu meiner Mutter. Wir haben uns in der Stadt ein Hotel gemietet. Da wir einfach keine Ruhe haben zuhause. Mama wird auch in dem Hotel sein. Wir fuhren bei uns auf den Hof und holten sie ab. Danach fuhren wir ins Hotel. Dort begrüßten wir uns richtig. „Wie geht es dir?" fragte ich meine Mutter. „Ach wie soll es mir gehen. Die Nachbarn sind schrecklich. Vor allem seid sie wissen das du so einen bekannten Freund hast. Jetzt bin ich plötzlich bin ich wichtig." Meinte sie. „Das kann ich mir denken. Komm doch mit uns nach England." Meinte Harry. Ich schaute ihn an. „Ich kann doch hier nicht weg. Meine Arbeit usw." meinte sie. „Du brauchst doch einfach nicht mehr arbeiten. Wir helfen dir. Meine Mutter arbeitet schon seit Jahren nicht mehr." Sagte Harry. „Ich überlege es mir." Meinte sie. Ich nickte. Dann gingen wir auf die Zimmer da sie fertig waren. Wir hatten eine Suite. So dass meine Mutter bei uns war. Harry bestellte für uns Essen. Ich legte mich etwas schlafen da ich müde war. Als ich wieder aufwachte lachten Mama und Harry. Sie verstanden sich gut. Das freute mich. Harry drehte sich zu mir. „Hey Love." Meinte er und ich ging auf ihn zu. Wir küssten uns. Danach setzte ich mich zu den zwei. „Na ausgeschlafen?" fragte meine Mutter. Ich nickte nur und dann beschlossen wir noch spazieren zu gehen. Es war Gott sie Dank schon dunkel. Da erkannte man uns nicht so. Sonst würden wir nicht durch meinen Ort kommen. Das ist echt nervig manchmal. Als wir wieder im Hotel waren kamen die ersten Fan Videos. Ich glaub es nicht. Die haben uns doch erkannt. Ich könnte mich schon wieder aufregen. „Du wir sollten nach Berlin, weil dort ist meine Wachsfigur ist. Nur kurz. Morgens hin und abends zurück." Sagte Harry. „Ja das können wir gerne machen." Meinte ich. „Willst du mitkommen?" fragte Harry meine Mutter. „Ja ich komme gerne mit." Meinte sie. Ich lächelte sie an und wir bestellten uns noch etwas Kleines zum Abendessen. Meine Mutter legte sich schlafen und wir auch. „Da wir morgens früh loswollen. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und dann ging es zum Privatjet. Wir flogen nach Berlin. Dort angekommen fuhren wir zum Madam Tussad Berlin. Dort ist Harry ausgestellt. Also die Figur in Sydney sieht schrecklich aus. Hier in Berlin ist sie echt sehr original er. Er hat noch ein Interview und dann schauten wir uns noch weiterhin um. Es sind echt viele Promis hier. Als wir dann fertig waren gingen wir noch eine Kleinigkeit essen. Danach fuhren wir wieder zum Flughafen und flogen zurück. Danach fuhren wir direkt ins Hotel. „Ich habe es mir überlegt mit England. Ich komme mit bzw. nach, wenn ich hier alles geregelt habe. Erst muss ich meinen Job kündigen und dann die Wohnung. Danach schauen wir das alles nach England kommt." Meinte meine Mutter. Wir freuen uns. „Die Wohnung suche ich dir. Dann organisiere ich auch die Spedition, die deine Sachen holen. Ich werde dann auch kommen und dir helfen beim Packen. Da muss Harry einfach allein klarkommen." Sagte ich und lächelte ich ihn an. „Ich komme auch mit." Meinte er. „Das war mir klar." Lachte ich. „Ich kann mir eine Spedition nicht leisten." Meinte Mutter. „Über die Kosten musst du dich nicht sorgen. Die übernehme natürlich ich." sagte Harry. Ich könnte ihn knutschen. Er ist einfach der Beste. Man merkt das ihm Familie sehr wichtig ist. „Dann lernst du seine Mama kennen. Sie ist einfach eine wundervolle Frau." Meinte ich. „Darauf freue ich mich schon." Sagte sie. Wir lächeln uns an und dann ging ich duschen. Danach bestellten wir uns noch was zu essen. Wir verbrachten noch einen schönen Abend. Am nächsten Tag gingen wir in die Wohnung meiner Mutter. Dort fingen wir an zu packen. „Ich geh noch schnell Kartons kaufen." Sagte ich. Beide nickten und ich verschwand in den Baumarkt. Dort kaufte ich Kartons und Luftpolsterfolie. Danach ging ich wieder zurück. Wir packten weiterhin ein. Ich war froh, dass die Nachbarn uns nicht mitbekamen. Als wir fertig waren ging es zurück in Hotel. „Willst du alles mitnehmen?" fragte ich. „Nein eigentlich nicht. Die Möbel würde ich gerne hierlassen nur das ich halt dann neue bräuchte." Sagte sie. „Ich mach das. Die Wohnung wird fertig sein, wenn du kommst." Sagte ich. „Danke." Meinte sie. „Da hat sich aber einiges an der Nachbarschaft geändert, was ich heute so gesehen habe." Sagte ich. „Ja viele sind weggezogen oder viele sind gestorben. Viele haben einfach nicht auf ihre Gesundheit geachtet." Meinte meine Mutter. „Ja das war schon früher so." meinte ich. Sie nickte und dann verabschieden wir uns ins Bett.

Lenas Sicht

Wir haben heute die Premiere. Sebastian und ich zogen uns grad um und fuhren zu meinem Vater. Dort werden wir abgeholt und fahren dann zusammen zur Premiere. Sebastian half mir aus dem Auto. Gemeinsam liefen wir zur Tür. Mein Dad stand schon im Anzug und Fliege da. „Wow habe ich nicht eine wunderschöne Tochter." Sagte er und begrüßte mich. „Danke du bist aber auch schick. Wo ist Chris?" fragte ich. „Der eitle Mann steht noch im Bad." Lachte mein Dad. „Ey. Stimmt doch gar nicht. Du hast zwei Stunden im Bad gebraucht nicht ich." meinte er. Wir umarmten uns. „Da sieht man mal, wer der eitle Mann ist." Lachte ich. „Ich muss doch neben diesem hübschen Mann nachher glänzen. Er ist einfach zu hübsch und heiß." Sagte Dad. Ich lachte nur. „Ihr seid süß." Sagte ich. Sie küssen sich und schon wird draußen gehupt. „Ich habe etwas Angst." Meinte Chris. „Vor was? Die Leute ahnten es schon so lange und eure Kollegen haben doch super reagiert auf euer Outing reagiert." Sagte ich. Beide nickten und dann stiegen wir auch schon ins Auto. Die Limousine brachte uns dann zum roten Teppich. Sebastian stieg aus und er half mir raus. Danach kam Dad und streckte die Hand aus und Chris griff nach ihr. Hand in Hand betraten sie den roten Teppich. Das Blitzlichtgewitter ging los. Dann kamen die ersten Fragen. „Sind sie ein Paar?" hörte ich. Dad und Chris stellten sich hin. Sie ließen sich fotografieren. Chris gab Dad einen Kuss. Ich war so stolz auf beide. Eigentlich dachte ich das einer einen Rückzieher macht. Sie waren gestern so nervös. Heute auch noch, aber jetzt sind sie wundervoll. Dann liefen sie weiter. Sie kamen zu uns. „Ihr wart großartig." Sagte ich und umarmte beide. Dann ging es weiter in den Kinosaal. Wir saßen alle vier nebeneinander. Glücklich lächelte ich Sebastian an. Wir gaben uns einen Kuss. Der Film war gut. Er war zwar nicht ganz so mein Geschmack aber okay. Wir gingen noch zur Aftershowparty. Dort kam uns die Exfreundin von Sebastian entgegen. „Oh nein." Meinte ich. Sebastian drehte sich um. „Hallo mein lieber. Schön dich zu sehen." Sagte sie und gab ihm einfach ein Kuss. Mir blieb die Luft weg. „Sag mal geht es dir eigentlich noch gut. Du küsst hier einfach meinen Freund." Sagte ich etwas lauter. Sebastian war total geschockt. „Stelle dich doch nicht so an. Wir waren mal ein Paar also darf ich das." Sagte sie eiskalt. „Du denkst du darfst das nur weil ihr mal ein Paar wart. Vergiss es." Meinte ich noch und wollte ihr am liebsten eine knallen. Sebastian schnappte mich und wir liefen zu meinem Dad. Ich konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. „Die hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun." Rege ich mich auf. Sebastian küsste mich und mein Dad versuchte mit seinen Grimassen mich wieder zum Lachen zu bringen. Natürlich schaffte er es. Ich musste lachen. Chris und Sebastian gingen sich was zum Trinken holen. Mein Dad legte seinen Arm um mich. „Du weißt schon das ich sehr stolz auf dich bin. Wie ihr euch da auf dem roten Teppich geküsst habt. Sollen wir morgen einen Pressebericht rausbringen?" fragte ich. „Warte bis Chris kommt dann können wir nochmal drüber reden. Nur wenn du den Bericht machst." Sagte er. Ich nickte und wir warten bis die zwei wiederkommen. Als Sebastian und Chris wiederkamen brachten sie uns Getränke mitbrachten. Dann küsste ich Sebastian. „Du Lena hat gefragt, ob sie morgen einen Pressebericht schreiben soll." Meinte Dad. „Ja, weil dann wird auch die Wahrheit geschrieben. Nicht das wieder irgendwas erfunden wird. Das habe ich damals mit meiner Exfreundin gehabt." Meinte Chris. Ich nickte. „Ihr wisst das ich immer die Wahrheit schreibe." Sagte ich. Beide nickten. Ich werde langsam müde. Als ich gähnte schaute ich ihn an. „Komm wir fahren heim." Sagte er. „Kommt ihr mit?" fragte ich an Dad und Chris. Beide nickte und wir fuhren zurück zu meinem Dad. „Bleibt ihr hier. Dann können wir direkt morgen starten mit dem Bericht." Meinte Dad. Ich schaute Sebastian an. „Wir haben doch nichts dabei zum Wechseln." Meinte ich. Sebastian grinste und ging an seinem Auto zum Kofferraum. Er holte eine Tasche raus. „Ich dachte schon das wir bleiben." Meinte er. „Du bist einfach ein Traum." Sagte ich und wir gingen mit Dad und Chris rein. Kurz reden wir noch und schon ging es für uns ins Gästezimmer. Wir zogen uns um und dann kuscheln wir uns ins Bett. Ich schlief schnell ein. Am nächsten Morgen wurde ich allein wach. Sebastian ist wohl schon unten. Ich rieb mir kurz die Augen und dann ging ich nach unten. Dad stand in der Küche und machte Frühstück. „Guten Morgen Dad. Wo ist Sebastian?" „Er ist mit Chris joggen und dann bringen sie gleich Semmel mit." Sagte er. Ich lächelte ich ihn und setzte mich an den Tisch. Er stellte mir eine Tasse meines Lieblingstees vor mich. Chris und Sebastian kamen rein. Chris gab meinem Dad einen Kuss und legte die Semmel in den Korb. „Ich geh schnell duschen." Meinte er und verschwand nach oben. „Da jedes Schlafzimmer eine Dusche hatte konnte Sebastian auch direkt duschen gehen. Nach dem Frühstück machten wir uns an den Bericht. 

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 14, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Ein Interview brachte mir die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt