Biancas Sicht
Ich wurde in der Nacht wach und bekam Durst. Leise lief ich runter und sah das in der Küche Licht brannte. Anne stand da. Ich räuspere mich und Anne dreht sich um. „Kannst du auch nicht schlafen?" fragte sie. „Doch nur ich bekam Durst und hatte vergessen mir was auf das Zimmer mitzunehmen." Sagte ich. Sie lächelte mich an und schenkte mir auch ein Wasser ein. Danach setzten wir uns hin. „Woher kennst du Harry?" fragte sie. „Ich hatte mit ihm ein Interview. Da hat er mich danach dann aufgehalten und wir haben uns abends getroffen in seinem Hotel." Sagte ich. „Von diesem Interview war er so begeistert. Du hast mit keiner Silbe sein Privatleben angesprochen. Das ist ihm immer so wichtig." Sagte sie. „Ja das ist mir auch nicht wichtig im Interview. Es geht einfach um seine Karriere und seinen Erfolg. Da hat sein Privatleben nichts zu suchen." Sagte ich. Sie nickte. „Deine Augen leuchten immer so wenn du ihn anschaust. Bist du verliebt in ihn?" fragte Anne. Ich wurde rot und nickte. „Er auch in dich. Das sieht man, wenn er dich anschaut. Ihr solltet mal miteinander reden." Sagte sie. „Ja ich weiß. Nur ist das nicht so einfach." Sagte ich. „Ihr macht das schon." Sagte sie noch und dann gingen wir ins Bett. Ich legte mich ins Bett und dachte über ihre Worte nach. Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach und hörte aus der Küche Geräusche. Dann lief ich runter. Dort stand Harry nur in Boxershorts. Ich musste schlucken. Verdammt ist er heiß. Dieses breite Kreuz. „Guten Morgen." Höre ich Harry und er dreht sich um. „Guten Morgen." Meinte ich und ging zum Tisch. Dort war schon alles gedeckt. Ich habe Pancakes gemacht. Meine Mutter ist schon weg. Sie kommt erst heute Abend wieder. Ich muss nachher zur Bandprobe kommst du mit?" fragte er. Ich nickte. „Sehr gerne. Wann geht die Tour los?" fragte ich. „Nächste Woche am Mittwoch. Kommst du zum Konzert?" fragte er. „Sehr gerne." Sagte ich. Er lächelte mich an. Kann er sich vielleicht mal was anziehen. Als wir mit dem Frühstück fertig waren gingen wir uns umziehen und fuhren dann zu der Probe. „Kommt deine Mutter heute Abend wieder?" fragte ich. „Ja kommt sie. Da sie wegen ihrem Kinderbuch Termine in London hat. Morgen hat sie eine Lesung da sollen wir auch kommen." Sagte er. „Sehr gerne." Meinte ich. Er lächelte mich an und schon fuhren wir auf einen Hof. „Mitch und Sarah sind noch gar nicht da. Wahrscheinlich ist ihr Sohn noch nicht fertig." Sagte er. Ich nickte nur und dann stiegen wir aus. Paul war schon da und begrüßte Harry mit einer Umarmung. „Darf ich dir Bianca vorstellen?" kam es von Harry. „Hey ich bin Paul." Meinte er und gab mir auch eine Umarmung. „Sarah und Mitch verspäten sich etwas. Der kleine hat heute etwas länger geschlafen." Sagte Paul. Harry lächelte nur. Wir gingen rein und wurde von den anderen der Band auch noch begrüßt. „Mitch ist einer meiner besten Freunde. Sarah ist die Frau von ihm. Sie haben gemeinsam einen Sohn." Sagte Harry. Ich nickte. Die Band kannte ich vom Interview etwas. Er hat von seiner Band so geschwärmt. „Bist du die Bianca des Interviews?" fragte mich dann Elin „Ja das bin ich warum?" fragte ich etwas verwundert. „Er sprach nur noch von dir." Sagte sie. Ich lächelte sie an. Ich muss mit Harry glaub mal reden. Wir hörten ein Auto herfahren. Mitch und Sarah kamen mit ihrem Sohn rein. Harry begrüßte sie und stellte mich vor. „Ach du bist Bianca." Sagte Mitch. „Ja das bin ich." grinste ich ihn an. „Er hat Geschmack." Sagte Mitch und bekam einen Schlag auf den Hinterkopf von seiner Frau. Ich musste lachen. Sarah stellte sich vor. Ihr Sohn schaute mich mit großen Augen an. „Na kleiner Mann." Sagte ich und lächelte ihn an. „nkel Hally." Sagte er und streckte seine Armen nach Harry aus. Sofort nahm er ihn ab und kuschelte mit ihm. So süß sie zusammen zu sehen. „Steht ihm, gell?" fragte Sarah. „Ja sehr. Ich könnte mir Harry gut als Vater vorstellen." Sagte ich. „Ja dann ran." Lachte Sarah und ging zum Schlagzeug. Ich grinste sie nur an und schon zwinkerte sie mir zu. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Harry schaut zu mir. „Was ist?" fragte er. „Frag das mal Sarah." Sagte ich und setzte mich hin. Er lachte nur und sie fingen an mit der Probe. Ich liebe seine Stimme. Jeff kam zu mir. „Du wir wollen Pizza bestellen. Willst du irgendwas spezielles?" fragte er. „Ja eine Pizza mit Lachs." Sagte ich. Er nickte und schrieb auf. Tommy setzte sich neben mich. „Mein Freund kommt gleich." Sagte er. „Sehr schön. Ich folge ihm auf Twitter. Er sieht sehr sympathisch aus." Sagte ich. „Das ist er auch. Er macht meinen Tommy glücklich. Tommy und ich sind wir Zwillinge. Oft verstehen wir uns blind." Sagte Jeff. „Das ist doch in so einem Job denke ich auch wichtig oder sehe ich das Falsch?" fragte ich. „Nein da hast du schon recht." Sagte Jeff. Wir verbrachten noch einen großartigen Tag gemeinsam.
Lenas Sicht
Als ich wach wurde war Sebastian schon weg. Ich fand einen Zettel. Guten Morgen. Sorry das ich schon weg bin. Du hast so süß geschlafen das ich dich nicht wecken wollte. Bis zum Mittagessen bin ich wieder da. Bestelle dir bitte was zum Frühstück. Die Speisekarte liegt neben meinem Bett. Das stand auf dem Zettel. Ich musste lächeln. Sofort bestellte ich mir Frühstück. Dazu gab es Tee. Als ich fertig war ging ich noch duschen. Gegen Mittag kam Sebastian wieder zurück. „Hey." Sagte ich und er kam auf mich zu. Wir umarmten uns. „Hast du Hunger?" fragte er. „Nein ich bin noch satt vom Frühstück." Sagte ich. „Gut dann mach dich mal fertig." Meinte er. Ich schaute ihn an und ging dann ins Zimmer. „Wo gehen wir hin?" fragte ich. „Lass dich überraschen." Sagte er. Ich lächelte ihn an und dann machten wir uns auf den Weg zum Auto. Er hat sich ein gemietet. Wir fuhren in die Berge. Als wir ankamen ging er an den Kofferraum und nahm eine Decke und Picknickkorb. Danach machten wir uns auf den Weg. Wir kamen an einem Platz an. Da konnten wir über das Meer schauen. „Das ist wunderschön hier." Sagte ich. „Ja dieser Platz habe ich vor Jahren gefunden und dachte da muss ich dich mal hinführen." Sagte er. Wir genossen den Ausblick. Er packte den Korb aus und wir aßen zusammen die Köstlichkeiten. Ich genoss seine Nähe. Er legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. „Ich freue mich das du mir deinen Lieblingsplatz zeigst." Sagte ich. „Ja sehr gerne. Es ist echt schön hier. Du bist die erste, wo ich es zeige. Sonst war ich noch nie mit jemandem hier." Sagte er. „Das ist so eine wundervolle Ehre" sagte ich. Er lächelte mich an und gab mir wieder einen Kuss auf die Stirn. Wann er mich wohl mal richtig küsst? Irgendwie wünsche ich es mir. Sein Handy klingelte. Er schaut mich entschuldigend an. Dann nahm er das Telefonat an. „Was?" fragte er. Ich schaute ihn komisch an. „Bitte Regel das." Sagte er. Dann legte er auf. „Was ist los?" fragte ich. „Du bist in der Zeitung. Das gute ist nur das man dich nur von hinten sieht. Irgendwo sind wir gesehen worden." Sagte er. Ich halt das Problem, wenn man mit einem Promi unterwegs ist. Bianca ist mit Harry Styles unterwegs und wurde wohl auch fotografiert." Sagte ich. „Ich hoffe du verlässt mich deswegen nicht." Sagte er. „Nein im Leben nicht. Ich werde damit schon klarkommen. So lange meine Familie da rausgehalten wird." Meinte ich. „Natürlich wir werden sie schützen lassen." Sagte er. Ich nickte und er nahm mich in den Arm. „Ich muss leider zurück ins Hotel." Sagte er. „Dann lass uns fahren." Sagte ich noch und wir packten dann zusammen alles ein. Als wir im Hotel ankamen wartet Nick schon in der Lobby. „Sorry das ihr herkommen musstet aber wir müssen das klären." Sagte Nick. Ich nickte nur. Wir gingen zusammen ins Zimmer. „Es sind jetzt Gerüchte rum das Sebastian wieder in einer Beziehung ist. Dazu kann ich nichts sagen, wenn ich nicht weiß, was zwischen euch ist." Sagte Nick. Sebastian und ich schauten uns an. „Darüber haben wir noch gar nicht geredet." Sagte Sebastian. „Dann solltet ihr das machen. Ich muss eine klare Pressemitteilung rausgeben. Sonst bleiben die Gerüchte und das ist nie gut." Meinte Nick. Er verschwand und wir setzten uns hin. „Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll." Sagte er. „Einfach gerade raus." Meinte ich. „Du bist nicht um sonst mit mir hier. Da du mir viel bedeutest. Wenn ich daran denke das ich bald nach Amerika muss. Ich weiß dann nicht, wie lange ich weg bin. Natürlich würde ich dich am liebsten mitnehmen, aber du hast ein Leben in London." Sagte er. „Ich würde überall mit dir hingehen nur klar ohne Job will ich nicht nach Amerika. Ich weiß das wir auch eine Zeitschrift in Amerika haben. Bianca möchte ich in der WG auch nicht allein lassen da die Wohnung ein Vermögen kostet. Du bedeutest mir genauso viel. Lass uns abwarten was sich entwickelt. Nick soll der Presse einfach sagen das wir uns annähern." Sagte ich. „Das ist perfekt." Sagte er. Nick kam dann wieder rein. „Und?" fragte er. „Gibt bei der Presse an das wir uns grad kennen lernen und schauen was sich entwickelt." Meinte er. Ich verzog mich etwas in mein Zimmer da sie noch paar berufliche Angelegenheiten zu klären hatten. Tja so leicht kann ich nicht nach Amerika gehen. Mein Job und dann noch die WG. Verdammt. Die Beziehung hat dann doch keine Chance, wenn wir uns ewig nicht mehr sehen. Ich liege auf dem Bett und merke, wie mir die Tränen kommen. Ich weine leise und merke nicht das Sebastian reinkommt. „Lena was ist los?" fragte er. „Ich denke das unsere Beziehung oder was auch immer nie funktionieren wird." Sagte ich. „Wir schaffen das. Sonst komme ich wieder mit nach England. Wir suchen einen Job in Amerika für dich. Mache dir nicht so viel Sorgen. Wir schaffen das zusammen." Sagte er. Er reichte mir ein Taschentuch. „Du hast dich grad wiederholt." Sagte ich und musste leicht schmunzeln. Als wir zu Nick zurückkamen schaute er schon etwas traurig. „Das wird nicht gehen das du mit nach England gehst. Du hast in Amerika einige Termine." Sagte Nick. In mir brach eine Welt zusammen.
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Ein Interview brachte mir die große Liebe.
FanfictionMein Name ist Bianca. Ich bin 36 und bin vor kurzem nach England gezogen. Dort lebe ich mit einer guten Freundin in einer WG. Die Freundin heißt Lena. Wir arbeiten beide bei der Presse. Dort lernten wir beide die große Liebe kennen als wir ein Inter...