Bianca Sicht
Da Harry ein Termin hat dachte ich da kann ich doch etwas bummeln gehen. Ich muss noch Geld wechseln lassen. Da hier Euro ist. Ich schaute mich etwas um. Hier gab es süße kleine Läden. Ich werde etwas Souvenirs kaufen und meiner Familie in Deutschland schicken. Nach seiner Tour will er meine Mutter kennen lernen. Ich bin schon sehr gespannt. Sie kennt ihn eigentlich gar nicht so. Ich werde sie aber noch drauf vorbereiten. Irgendwie fühle ich mich beobachtet. Ich ließ mir aber nichts anmerken und lief einfach weiter. Nach einigen Läden beschloss ich einen Kaffee trinken zu gehen. Ich drehte mich kurz nach links und sehe Paparazzi. Das war so klar. Mein Handy klingelt. „Hallo Love." Sagte ich. „Wo bist du?" fragte er. „Ich bin in einem kleinen süßen Café und wollte ein Kaffee trinken." Sagte ich. „Schick mir den Standort." Sagte er und legte auf. Ich schickte ihm direkt den Standort. Keine 10 Minuten sah ich ihn herfahren. Ich lächelte und winkte ihm. Sofort kam er zu mir. „Vorsicht hier sind Paparazzi." Sagte ich. Er nickte und gab mir ein Kuss. „Daran musst du dich halt gewöhnen. Sonst können wir nicht auf die Straße." Sagte er. „Kein Problem. Mich stört es nicht." Sagte ich und er setzte sich neben mich. Die Kellnerin kam und wir bestellten uns Kaffee und sprachen über alles Mögliche. Ich war nur glücklich mit ihm. „Du warst shoppen?" fragte er und zeigte auf die Tüten. „Ja ich habe auch kleine Souvenirs gekauft für meine Familie. Ach so, meine Mutter würde dich gerne kennen lernen. Nach der Tour würde ich mit dir gerne nach Deutschland. Was hälts du davon?" fragte ich. „Können wir gerne machen. Ich wollte dich eh schon fragen, wann ich deine Familie kennen lerne. „Du kennst meine Mutter eben schon. Dann machen wir das doch so." sagte ich. „Sie kann aber auch gerne nach München kommen, wenn ich dort meine zwei Konzerte habe." Meinte er. Ich schaute auf sein Tourplan. „Da hat sie sogar Urlaub. Gut dann lade ich sie ein. Sie ist gerne in München." Sagte ich. Er nickte. „Dann machen wir das so. Ich würde gerne noch etwas ans Meer." Sagte Harry. „Können wir gerne. Wann musst du im Stadion sein?" fragte ich. „Ich habe noch 5 Stunden." Sagte er und ich nickte. Ich zahlte dann. „Das hättest du nicht machen müssen." Meinte er. „Ich will auch mal was zahlen." Sagte ich. Er streckte mir nur die Zunge raus und wir liefen zum Auto. Er packte die Tüten ins Auto und schon fuhren wir los. Am Meer angekommen zogen wir die Schuhe aus und liefen durch den Sand. „Lass uns morgen schwimmen gehen." Sagte er. „Gerne." Meinte ich. Wir liefen noch etwas weiter. Mein Magen knurrte. „Hast du etwas Hunger?" fragte Harry. Ich nickte. Er zog mich an der Hand mit und wir gingen ins Restaurant direkt am Meer. Dort bekamen wir einen ruhigen Tisch. Wir bestellten uns Pasta und Wasser. Da Harry noch Autofahren musste wollte er kein Wein trinken. „Wo ist eigentlich Brad?" fragte ich. Da ich immer wusste das sie viel zusammen unterwegs waren. „Er ist mit Paul und Mitch unterwegs. Sie wollen etwas Kultur sehen." Sagte Harry. „Du kannst jederzeit mit ihm unterwegs sein. Nur weil wir jetzt zusammen sind, heißt es nicht das du 24 Stunden bei mir sein musst." Sagte ich. „Das weiß ich. Nur ich hatte keine Lust auf Kultur. Morgen will Brad in eine Galerie das ist schon eher meins. Wir gehen erst schwimmen und dann schauen wir uns die Galerie an. Ist es okay, wenn Brad mit zum Schwimmen kommt?" fragte er. „Ja sicher. Das macht doch mit mehr Leuten viel mehr Spaß. Danach fahren wir in die Galerie. Ich werde nachher mal mit Brad reden." Sagte ich. Harry nickte und gab mir einen Kuss. Jetzt bezahlte er und wir fuhren noch schnell am Hotel vorbei. Ich brachte die Tüten auf das Zimmer und danach fuhren wir mit Van zum Stadion. Dort angekommen ging Harry direkt zum Soundcheck und ich ging in die Garderobe. Brad kam mir grad entgegen. „Gut, dass ich dich sehe. Du Harry und ich wollen ans Meer morgen früh. Lust mitzukommen und danach fahren wir in die Galerie." Sagte ich. „Ja sehr gerne. Falls ich nicht störe." Sagte er. „Nein du störst doch nicht. Harry und du dürft auch gerne mal allein unterwegs sein aber morgen können wir das dann alles zusammenpacken. Die Galerie interessiert mich auch. Ich mag Kunst." Sagte ich. „Wo ist Harry?" fragte er. „Du der ist schon beim Soundcheck. Er meinte wir treffen uns dann beim Catering. Sollen wir da schon hin?" fragte ich. Brad nickte und hielt mir seinen Arm hin. Ich hackte mich ein und wir liefen zum Catering. Dort nahm ich mir erstmal nur was zu trinken da wir erst Essen waren. Brad und ich unterhielten uns. Jeff kam dazu. „Du meine Frau kommt morgen. Habt ihr was geplant?" fragte er. „Morgens wollen wir schwimmen im Meer und dann wollen wir noch in eine Galerie. Am besten Brad fragen. Der weiß wo." Sagte ich. Brad erklärte es. „Gut sie landet recht früh hier in Italien dann kommen wir einfach zum Meer." Meinte Jeff. Ich nickte und er verschwand schon wieder. Harry kam dann zu uns und wir verbrachten noch Zeit zusammen bis kurz vorm Konzert.
Lenas Sicht
Ich wurde mit Frühstück am Bett geweckt von Sebastian. „Guten Morgen Honey." Sagte er und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen." Sagte ich verschlafen. „Ich habe dir Tee gemacht." Meinte er. „Du wir müssten heute noch einkaufen. Danach müssen wir zum Termin. Da solltest du aber dabei sein, weil ich will das du meine persönliche Assistentin wirst. Ich vertraue sonst keinem hier." Sagte er. Ich lächelte ihn an. „Danke für dein Vertrauen." Sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Er lächelte mich an. Wir genossen das Frühstück. „Shit wir müssen gleich los." Sagte er und ich nickte. Er ging mit dem Tablett nach unten und räumte alles wieder auf. Ich zog mich schnell um und stand dann schon unten in der Eingangshalle. Sebastian nahm sein Schlüssel und wir liefen zum Auto. Dann fuhren wir los. „Wir machen jetzt erstmal den Termin und dann gehen wir shoppen. Wir müssen ins Möbelhaus. Der Kleiderschrank brauch noch Regale. Sonst haben wir bald ein Platzproblem." Lachte er. Ich nickte und wir fuhren los Erst machten wir den Termin. Der Termin war sehr erfolgreich. Ich unterschrieb heute mein Arbeitsvertrag. Nun bin ich die persönliche Assistentin. Danach fuhren wir weiter zum Möbelhaus. Wir parkten und holten mal einen Wagen. Ich meinte zu ihm das wir auch bisschen Deko holen. Wir liefen grad rein. „Es ist schon seltsam das uns die Fans in Ruhe lassen. Bianca und Harry werden übelst belagert." Sagte ich. „Ja es geht. Sie sind hier eigentlich sehr zurückhaltend." Sagte er. „Hast du die Regale hier gekauft?" fragte ich. „Ja habe ich. Deswegen dachte ich mir wir schauen einfach hier." Meinte er. Ich nickte und wir liefen einfach weiter. „Ich habe noch ein Zimmer das könnten wir als dein Büro machen. Du darfst dich also gerne austoben." Sagte er. Ich grinste ihn an und fand ein schöner Schreibtisch. Er schaute direkt nach einem Mitarbeiter. Dann bekamen wir einen Zettel für die Möbelausgabe. Dann schauten wir weiter. Da ich noch Regale und ein Stuhl für das Zimmer brauche. Nach guten zwei Stunden haben wir zwar die Sachen für das Büro aber immer noch keine Regale für den Schrank. Dort kamen wir dann endlich an und ich suchte sie raus. Danach als wir alles haben gingen wir zur Kasse. Er bezahlte was mir nicht ganz so recht war. Ich wollte auch was zahlen. „Du kannst unser Essen bezahlen." Sagte er. „Das ist aber viel zu wenig, was du hier grad bezahlt hast." Meinte ich. „Das passt schon." Meinte er. Dann gingen wir zum Auto. „Okay. Bekommen wir das nun alles rein?" fragte ich. Er nickte und dann fing er an zu packen. Als er dann fertig war fuhren wir los. Kurz räumten wir alles ins Haus und gingen noch Essen. Dort lachten wir viel und aßen wirklich sehr lecker. Als ich zahlte beschlossen wir am Meer spazieren zu gehen. Hand in Hand liefen wir. Wir sprachen über alles Mögliche. Es war echt entspannt. „Wir müssen mal deine Familie einladen oder wir fliegen nach Österreich. Dort war ich noch nie." Sagte er. „Ich glaube es wäre besser, wenn wir nach Österreich fliegen. Ich möchte meiner Familie diesen langen Flug nicht antun." Meinte ich. Er nickte. „Dann machen wir das so." sagte er. Ich lächelte ihn an. „Hast du deine Geburtsurkunde eigentlich hier in Amerika?" fragte er. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Meine Mutter macht da ein so großes Geheimnis rum. Keine Ahnung, warum ich nicht meine Geburtsurkunde sehen darf." Sagte ich. „Vielleicht ist der Vater, wo du denkst, nicht dein wirklicher Vater. Das will sie nicht das du es erfährst." Sagte er. „Meinst du? Das wäre was." Meinte ich. „Möglich ist alles." Meinte er noch. Wir liefen dann weiter und ich überlegte die ganze Zeit. Das Verhältnis zu meinem Vater war nie gut. Ihm war auch egal das ich nach England ging. Wie bekomme ich das jetzt raus? „Über was denkst du nach?" fragte er. „Ob das vielleicht wirklich so sein könnte. Wie bekomme ich das raus?" fragte ich. „Hmm da müssen wir mal schauen. Das bekommen wir hin." Sagte er. Ich nickte. Als wir wieder zuhause waren. „Frag doch mal bei deiner Oma nach. Vielleicht kann sie dir da weiterhelfen." Sagte er. „Das könnte ich versuchen." Sagte ich. Da wir Zeitverschiebung haben schaue ich erst auf mein Handy welche Uhrzeit in Österreich ist. „Okay jetzt schlafen sie bestimmt schon." Meinte ich „Das Telefonat läuft nicht weg." Sagte er und ich kuschelte mich an ihn. „Komm lass uns die Möbel noch aufbauen. Also zu mindestens ein paar. Alles werden wir nicht schaffen." Sagte er. Ich nickte und wir brachten die Regale ins Schlafzimmer. Dann packten wir es aus und fingen an zusammen zu bauen. Wir mussten echt lachen. Irgendwie war es schwer die Anleitung zu lesen. Irgendwie schafften wir es und dann ging ich noch duschen. Danach kuschelten wir uns ins Bett. Wir küssten uns noch und ich legte mein Kopf auf seine Brust.
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Ein Interview brachte mir die große Liebe.
FanfictionMein Name ist Bianca. Ich bin 36 und bin vor kurzem nach England gezogen. Dort lebe ich mit einer guten Freundin in einer WG. Die Freundin heißt Lena. Wir arbeiten beide bei der Presse. Dort lernten wir beide die große Liebe kennen als wir ein Inter...