(Vorsicht Sex)
Biancas Sicht
Ich war noch im Hotel, währenddessen Harry schon in der Konzerthalle ist. Da ich noch Arbeit hatte. Heute ist das Konzert in Madrid. Morgen geht es weiter. Wir müssen morgen nach Barcelona. Dort hat er noch einen Termin und am nächsten Tag das Konzert. Ich bin froh, wenn wir mal wieder in den eigenen vier Wänden sind. Die Hotels sind zwar schön, aber zuhause ist es am besten. Ich will auch endlich meine Wohnung einrichten. Vermutlich habe ich die eh um sonst gemietet. Ich kann gar nicht ohne Harry sein. Irgendwie war die Überlegung mit der Wohnung zu schnell. Harry bot mir an bei ihm zu wohnen. Egal wir können immer noch daran was ändern. Als ich auf die Uhr sah merkte ich das ich direkt los musste. Shit das ist aber schon ganz schön spät. Ich rief den Fahrer, der mich direkt zur Konzerthalle fuhr. Ich hatte meinen Backstage Pass um den Hals. Die Security ließ mich direkt rein. „Hey. Du bist aber spät." Sagte Jeff. „Hey. Ja ich habe nicht auf die Uhr geschaut. Wo ist Harry?" fragte ich. „Beim Essen." sagte er und ich lief direkt dorthin. Ich lief auf ihn zu. „Hey Love." Sagte ich und gab ihm einen Kuss. Danach ging ich mir was zu essen holen. Wir aßen noch zusammen. „Ich muss gleich noch zum Umziehen." Sagte er. Ich nickte. Brad kam dazu. „Ich bleibe dann noch etwas bei Brad und werde dann in den VIP – Bereich gehen." Sagte ich. Harry lächelte mich an und gab mir noch einen Kuss. „Wolltest du eigentlich nicht früher hier sein?" fragte Brad. „Ja ich war aber so in Gedanken das ich die Uhr aus den Augen gelassen habe. Als ich es gemerkt habe packte ich direkt meine Tasche und rief den Fahrer an." Sagte ich. „Oh ich hoffe keine schlimmen Gedanken." Meinte Brad. „Nein Harry meinte ich könnte direkt zu ihm ziehen. Nun habe ich aber eine Wohnung in London gemietet. Nur das ich eh wahrscheinlich die meiste Zeit bei ihm sein werde." Sagte ich. „Ja manchmal merkt man es erst später. Behalte die Wohnung, falls dir es mal zu viel wird, kannst du dich zurückziehen." Sagte Brad. „Ja das habe ich mir auch schon gedacht." Meinte ich. Wir unterhielten uns noch und dann verschwand ich in den VIP – Bereich. Dort setzte ich mich und warte bis das Konzert los ging. Erst war die Vorband und dann kam Harry. Die Fans schrien laut. Brad kam nach einer Zeit zu mir. „Na waren dir die Fans zu viel geworden?" fragte ich und grinste ihn an. „Manche sind schon aufdringlich. Sie können keinen Abstand halten. Deswegen bin ich jetzt mal verschwunden. Weißt du schon das Anne und Gemma nach Barcelona kommen?" fragte Brad. „Nein das wusste ich noch nicht." Sagte ich. „Harry hat es heute Nachmittag erfahren. Dachte er hat dich direkt kontaktiert." Sagte Brad. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich freue mich auf die zwei. Weißt du, wann sie kommen?" fragte ich. „Ich glaub am Nachmittag, wenn wir auch schon in Barcelona sind." Meinte Brad. „Ich werde nachher mal Anne schreiben." Sagte ich. Er nickte und ich nahm mein Handy. Direkt schrieb ich Anne und habe gefragt, wann sie in Barcelona ankommen. Sie meinte das sie eine Stunde nach uns in Barcelona ankommen. Dann schrieb ich noch, dass ich mich sehr freue. Kurz vor dem Konzertende ging ich runter in den Backstage Bereich. Harry kam auf mich zu gerannt und nahm mich in den Arm. Er gab mir einen Kuss und zog mich an der Hand zum Auto. Wir müssen schauen das wir hier wegkommen bevor die ganzen Fans heimfahren. Brad folgte uns mit dem zweiten Auto. Die Band war auch schon auf dem Weg ins Hotel. Im Zimmer duschte Harry schnell und dann beschlossen wir noch etwas weg zu gehen. Leider haben die Fans rausgefunden in welchem Hotel wir sind. Natürlich standen sie vorm Hotel. Wir fuhren Gott sei Dank über die Tiefgarage raus. So konnten wir an den Fans vorbei. Jeff hat im Club schon den VIP – Bereich reserviert. Dort konnten wir hinsetzen und Harry bestellte uns Getränke. Eigentlich geht er direkt nach einem Konzert schlafen, aber heute hatte er Lust noch feiern zu gehen. Wir lachten und tanzten miteinander. Brad flirtet mit einer Frau und war nach kurzer Zeit verschwunden. „Wo ist Brad jetzt hin?" fragte Tommy. „Er hat eine Frau entdeckt. Sie haben die ganze Zeit geflirtet. Ich glaub den sehen wir heute nicht mehr." Lachte ich. Harry nickte. „Das denke ich auch. Er soll es genießen da er eh schon so lange Single ist." Sagte Harry. Ich nickte das hat er mir letztens erzählt. Irgendwann wurde ich müde und lehnte mich gegen Harry. Er legte seinen Arm um mich. „Wir fahren gleich." Sagte er. Ich nickte nur und gähnte nochmal. Kurz danach fuhren wir zurück ins Hotel und ich fiel müde ins Bett. Harry und ich kuscheln noch miteinander. Kurz drauf schlief ich ein.
Lenas Sicht
Mir gehen die Informationen nicht mehr aus dem Kopf. Verdammt wer sind meine leiblichen Eltern. Angeblich weiß meine Familie nicht, wer meine leiblichen Eltern sind. Irgendwie kann ich das nicht glauben. Sie müssten es wissen. Ich lag schon eine ganze Weilte wach im Bett. Sebastian schlief noch. „Guten Morgen. Du denkst schon wieder viel zu viel nach." Sagte er. Ich drehte mich zu ihm „Guten Morgen. Du bist schon wach? Ich dachte du schläfst noch. Ja ich weiß." Sagte ich. Er gab mir einen Kuss. „Willst du hier oben frühstücken oder sollen wir runter?" fragte er. „Ich würde gerne ans Büffet." Sagte ich. Er nickte. Wir zogen uns an. Danach gingen wir runter. Dort aßen wir und lachten auch viel. „Was hast du geplant heute?" fragte ich. „Eigentlich nichts Besonderes. Dachte wir lassen es auf uns zu kommen." Sagte er. „Ich würde gerne mal in den Central Park. Das könnten wir doch heute machen." Meinte ich. Er nickte und nahm meine Hand. Auf meine Hand gab er mir ein Kuss. „Das können wir gerne machen." Sagte er. Ich lächelte ihn an und wir küssten uns. Sebastian sein Handy klingelte. Ich schaute ihn an. „Nick." Sagte er und ging ran. „Wo bist du?" höre ich ihn. „Ich bin mit Lena nach New York da ich frei habe." Sagte Sebastian. „Du kommst sofort zurück. Ich brauche dich hier." Sagte Nick. „Nein ich habe frei. Da bleibe ich jetzt mit Lena hier." Sagte er. Nick tobte am Telefon, aber das juckte Sebastian kein bisschen. „Ja ist schon okay. Bis in einer Woche." Meinte Sebastian und legte auf. „Sollen wir nicht lieber zurückfliegen?" fragte ich. „Nein. Nick beruhigt sich schon wieder. Ich kenne ihn nicht anders." Meinte Sebastian. Nach dem Frühstück gingen wir wieder hoch ins Zimmer. Ich duschte noch schnell. „Gehen wir heute Abend in den Pool. Das haben wir gestern nicht mehr geschafft." Sagte ich. „Ja klar." Meinte er und grinste mich an. Wir fuhren dann zum Central Park. Dort liefen wir Hand in Hand spazieren. Nach guten 2 Stunden fuhren wir wieder ins Hotel. Wir bestellten uns Essen auf das Zimmer. Wir aßen und gemeinsam. Danach ging Sebastian zum Whirlpool und stellte ihn ein. Ich musste schon schlucken. Gleich stehen wir uns Nackt gegenüber. Er kam auf mich zu und strich mir über die Schultern. „Du musst nicht nervös sein." Sagte er. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Ich stand dann nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er zog direkt die Boxershorts aus. Ich schaute ihn von oben bis unten an und schluckte. Langsam kam er auf mich zu und machte sich an meinem BH zu schaffen. Ich half ihn den BH auszuziehen und ließ ihn auf den Boden fallen. Seine Finger strichen mir leicht über die Brustwarzen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Meine Brustwarze wurde leicht hart. Wir küssten uns und er zog mir meinen Slip aus. Seine Hände gingen auf Wanderschaft. „Du bist so sexy." Sagte er und legte beide Hände auf meinen Hintern. Ich drückte mich etwas an ihn. Dort spürte ich das er langsam einen Ständer bekam. Er führte mich dann zum Whirlpool. Wir stiegen rein und ich setzte mich neben ihn. Wir küssten uns und unsere Zungen spielen miteinander. Einer seiner Hände schoben sich zwischen meinen Oberschenkeln und strich drüber. Automatisch machte ich meine Beine auf. Leicht strich er mir über die Schamlippen und ich stöhnte ihn den Kuss. „Gefällt dir das?" fragte er. Ich nickte und wollte mehr. Seine Finger umspielten meinen Kitzler. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf. „Das ist wie Musik in meinen Ohren." Stöhnt er in mein Ohr. Meine Hand massierte seinen Penis. Er saugte sich an meiner Schulter fest. „Oh Gott." Stöhnte ich. „Willst du mehr?" fragte er stöhnend. Ich konnte gar nicht mehr klar denken und nickte nur. Ich stützte mich auf dem Rand des Pools und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Langsam schob er zwei Finger in mich und fingerte mich. Ich stöhnte. Langsam wird er schneller mit den Fingern. Ich stöhnte lauter und wollte endlich ihn. „Fick mich." Stöhnte ich und drückte mich noch mehr ihm entgegen. Er zog seine Finger raus und ging direkt hinter mich. Er schob seinen Penis in mich. Sofort schmiss ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. „Du bist so eng." Stöhnte er in mein Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Seine Hände lagen auf meinen Hüften. Seine Stöße waren erst sanft. „Härter." Stöhnte ich und er wurde härter. Oh mein Gott, ist er geil. Da von werde ich nie genug bekommen. Er küsste meinen Nacken und ich drückte mich gegen ihn. Mein Oberkörper gegen seinen Oberkörper. Seine Stöße wurden härter und tiefer. „Verdammt." Stöhnte ich und drückte mich noch mehr gegen ihn. Mein ganzer Körper kribbelte und ich will noch nicht kommen aber seine Stöße brachten mich immer weiter zum Höhepunkt. „Gleich." Stöhnte ich. „Ich auch." meinte er und ein weiter Stoß von ihm brachte mich zum heftigen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper. Kurz drauf kam auch er in mir. Leicht sackte er gegen meinen Rücken. „Das war so geil." Sagte er ganz außer Atem. Er zog sich langsam aus mich raus und er zog mich direkt auf seinen Schoß. Mein Kopf legte ich auf seine Schulter. „Danke." Sagte ich. Nach einer Zeit saß ich neben ihn und wurde müde. „Komm wir gehen schlafen." sagte er und half mir aus dem Pool. Meine Beine waren wie Gummi. Wir wickelten uns in die Badetücher. Als wir uns abgetrocknet hatten kuschelten wir uns ins Bett. Ich legte meinen Kopf auf seine Stirn. „Ich liebe dich." Sagte er. Ich liebe dich auch." meinte ich noch und schlief dann ein.
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Ein Interview brachte mir die große Liebe.
FanfictionMein Name ist Bianca. Ich bin 36 und bin vor kurzem nach England gezogen. Dort lebe ich mit einer guten Freundin in einer WG. Die Freundin heißt Lena. Wir arbeiten beide bei der Presse. Dort lernten wir beide die große Liebe kennen als wir ein Inter...