Biancas Sicht
Harry und ich hatten gestern Abend noch ein langes Gespräch. Gut, dass ich noch nicht viel ausgepackt habe. Ich werde zu ihm ziehen. Da ich zwei Zimmer für mich haben kann. Das freut mich so kann ich mich auch mal zurückziehen, wenn was ist. So nur muss ich noch meine Wohnung kündigen. Der Vermieter wird sich auch denken, ob ich nicht ganz dich bin. Egal ich habe meine Miete gezahlt. Er meinte das ich 3 Monate habe außer ich bring ein Nachmieter. Gut dann stelle ich die Wohnung einfach mal online. Ich packte alles wieder ein. Wir haben gestern auch ausgemacht das die Möbel drin bleiben ich werde nur die Kartons rüberbringen. Harry meinte auch das er sein Auto zu Verfügung stellt. Ich schrieb ihm das er rüberkommen kann. Es klingelte kurz drauf und ich ließ ihn rein. Dann packten wir die Kartons in das Auto. Meine Familienbilder stellten wir im Wohnzimmer auf. Er schaute sich die Bilder an. Manche Kartons stellten wir in den Keller da ich keine Verwendung fand. Vielleicht geh ich mal auf den Flohmarkt. Da kann ich was verkaufen. Harry kam wieder und holte die nächsten Kartons. „Es sind nur noch zwei." Sagte ich. Er nickte und fuhr wieder rüber. Er kam wieder und packte die letzten zwei Kartons in das Auto. Danach fuhren wir rüber. Mal schauen wann sich die ersten melden das sie die Wohnung anschauen wollen. Ich hoffe das geht schnell. Man ich hätte das alles so einfacher haben können aber nein Bianca hört ja nicht. Harry trugt die zwei Kisten noch rein und dann sind wir fertig. „Ich freue mich schon auf deine Familie." Sagte Harry und hatte ein Bild in der Hand. „Sie freuen sich auch schon auf dich." Meinte ich. Er nickte und gab mir einen Kuss. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Wir sind zu einer Premiere eingeladen. Kommst du mit?" fragte er. „Natürlich komme ich mit." Sagte er. Ich ging ins Schlafzimmer und schaute nach einem Kleid. Verdammt ich habe nichts zum Anziehen. „Muss es unbedingt ein Kleid sein?" fragte er. „Nein es reicht auch ein Hosenanzug. „Wann werden wir geholt?" fragte ich. Um sieben." Meinte Harry. Ich nickte und schon ging ich duschen. Sollte hübsch sein für heute Abend. Nach dem Duschen ging ich ins Schlafzimmer und zog mich an. Als ich auf die Uhr schaute merkte ich das wir bald abgeholt werden. „Jeff und seine Frau kommen auch." meinte Harry als er im Anzug reinkam. Harry Lambert kam ihm hinterher. „Hey ich habe gar nicht mitbekommen das du gekommen bist. Wie geht es dir?" fragte ich. „Hey. Mir geht es gut. Ich hoffe dir auch." sagte er. „Mir geht es sehr gut. Ich bin heute hier eingezogen." Sagte ich. „Ist die Wohnung von dir noch frei?" fragte Harry. „Ja klar. Warum hast du jemanden wo die will?" fragte ich. „Ja ich hätte jemanden. Ein guter Freund will von Amerika nach England ziehen. Er wurde hier geboren und will wieder heim." Meinte er. „Du er darf sich gerne bei mir morgen melden dann darf er sich die Wohnung anschauen. Ich habe sogar noch Möbel drinstehen." Sagte ich. „Das wäre super." Sagte Harry. Dann gab ich ihm meine Nummer und er schrieb ihm sofort. „Er landet am Mittag in London." Meinte er noch und ich nickte. „Ja dann soll er direkt zur Wohnung kommen. Der Vermieter lässt mir da freie Hand. Ich soll dann entscheiden." Sagte ich. „Ja er verdient genug. Er ist Model und hat einen vollen Terminkalender." Sagte Harry noch und schon verabschiedet er sich. Wir wurden pünktlich abgeholt und dann fuhren wir zur Premiere. Erst stieg Harry aus und er half mir dann aus dem Auto. Einer seine Ex-Freundinnen war da. „Ist das Kendall da vorne?" fragte ich. Harry schaute. Er fing an zu lächeln. „Ja das ist sie." Meinte er. Sie blieb stehen als sie Harry sah. „Hallo mein Lieber." Meinte sie und küsste ihn links und rechts. Mich ignorierte sie. „Darf ich dir meine Freundin vorstellen. Das ist Bianca." Meinte er und Kendall schaute von oben bis unten an. Wie ich solche Weiber hasse. „Was hast du dir denn da geangelt? Ich hätte dir eine viel bessere Freundin für dich. Die auch deinen Standard entspricht." Sagte Kendall, so dass ich es hörte. „Spinnst du. Ich will keine andere wie sie." Meinte Harry und drückte meine Hand fest. Wir liefen weiter. „Hör bitte nicht auf sie." Meinte er und gab mir einen Kuss auf die Hand. „Nein alles gut. Es tat zwar weh. Warum sagt sie sowas? Ja ich bin kein Model, aber ich habe wenigstens einen guten Charakter, was sie ganz sicher nicht hat." Sagte ich. „Du bist wundervoll und großartig." Sagte Harry. Ich lief mit ihm rein. Dann durften wir direkt in den Saal. Ich setzte mich neben Harry. Kendall saß so in der Nähe von uns und hatte uns im Blick. Ich hasse sie jetzt schon. Ich habe Taylor Swift kennen gelernt und sie war total lieb und nett. „Ich hasse es." Meinte ich. Was hasst du?" fragte Harry. „Sie beobachtet uns genau." Meinte ich. „Lass sie. Oh nein, die Freundin von ihr ist auch da. Mit der sie mich verkuppeln will." Sagte Harry. Ich merkte das er angespannt ist. Meine Hand legte ich an seine Wange und küsste ihn. Wir schauten den Film und dann gingen wir direkt heim. Eigentlich wären wir noch auf die Aftershow Party, aber Harry wollte nicht.
Lenas Sicht
Ich sitze in der Küche und wir frühstücken miteinander. Chris war auch immer noch da. Ich merkte die verstohlenen Blicke zwischen ihnen beiden. Da läuft doch was. ES ist seltsam das Chris in das Schlafzimmer von Dad ging. Als das Frühstück fertig war verabschiedet sich Chris. Wir umarmten uns und mein Dad brachte ihn zu Tür. Ich folgte ihnen heimlich. Dann sah ich es. Sie küssen sich und lagen sich nochmal in den Armen. Als die Tür zu war ging ich ganz schnell wieder in die Küche. Dann räumte ich noch fertig. „Du ich muss kurz noch ins Büro." Meinte er und ich nickte nur. „Mach ruhig. Ich werde mich dann auf die Terrasse setzen." Sagte ich. Er nickte und verschwand nach oben. Ich muss mit ihm reden. Er braucht doch keine Angst haben davor. Er kann Lieben, wen oder was er will. Hauptsache ist doch das er glücklich ist. Sebastian rief mich an. „Hey Babe. Na, alles gut bei dir?" fragte er. „Ja alles gut." Meinte ich. „Schön. Ich komme heute sehr spät heim." Sagte er. „Ja ich bin bei meinem Vater." Sagte ich. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Ich schrieb Chris eine Nachricht und fragte, ob er nochmal herkommt. Dann meinte er das sie wohl nachmittags verabredet sind. Gut dann soll er herkommen und wir reden einfach mal miteinander. Mein Vater kam wieder runter. Chris kommt nachher. Wir sollten nämlich reden." Sagte ich. „Warum?" fragte er. Ich schaute ihn an. „Ist das dein Ernst?" fragte ich. „Du hast was gemerkt?" fragte er. „Ich habe Chris in dein Zimmer gehen sehen. Was läuft da zwischen euch?" fragte ich. „Ich weiß es nicht. Wir sind zusammen unterwegs. Dann schläft er bei mir. Wir haben Sex und küssen uns." Meinte er. „Also doch. Ich wusste es. Eure Blicke vorher haben euch verraten. Dann sah ich vorher den Kuss zwischen euch." Meinte ich. „Bist du jetzt sauer?" fragte er. „Nein Quatsch. Mir ist wichtig das du glücklich bist." Sagte ich. Er lächelte mich an. „Dachte, wenn Chris da ist könnten wir Grillen. Sebastian kommt heute Abend sehr spät." Sagte ich. „Ihr könnt dann hier schlafen. Dann müsst ihr nicht noch zurückfahren." Sagte er. Ich nickte und schrieb es Sebastian. „Danke." Sagte ich. „Komm dann lass uns einkaufen fahren. Ich habe nichts zum Grillen da." Sagte er. „Weißt du was Chris mag?" fragte ich. „Nein ich rufe ihn aber gleich an." Sagte mein Dad. Ich nickte und ging auf die Toilette. Als ich zurück kam schrieb Dad grad einen Einkaufszettel. „So wir können los." Sagte er. Ich nickte. Dann fuhren wir zum Supermarkt. „Chris weiß das du es weißt. Er hat etwas Angst gehabt wegen deiner Reaktion." Meinte er. „Er braucht keine Angst haben nur wenn er dir das Herz bricht dann kann es sein das ich ihm die Knochen brechen lasse." Sagte ich und lachte. „Wie bist du denn drauf?" lachte mein Vater. „So wie es sich gehört." Lachte ich noch. Wir lachten weiter und kauften auch alles noch ein. Als wir wieder in der Villa von meinem Vater waren half ich ihm die Salate zu machen. Als die Salate fertig waren taten wir sie in den Kühlschrank. „Könntest du das Gitte vom Grill schnell saubermachen. Steht alles unter der Spüle." Meinte er. „Klar mach ich." meinte ich und nahm ihm das Gitter ab. Ich schaute in der Küche nach und holte etwas Wasser. Dann machte ich das Gitter sauber. „Könntest du nur es mal für dich behalten mit Chris und mir. Also Sebastian kannst du es natürlich erzählen aber dem Rest noch nicht. Wir wissen noch nicht, wie es weitergeht bei uns." Meinte er. „Klar sage ich nichts. Ihr entscheidet, wann es öffentlich gemacht wird. Kein anderer." Sagte ich. Er nahm mich in den Arm. „Danke." Sagte er. Das Gitter legte ich wieder auf den Grill. „Wann kommt Chris?" fragte ich. „So in einer Stunde." Meinte er. „Dann kann ich mich noch etwas hinlegen. Ich bin müde." Meinte ich. Mein Vater nickte und ich ging hoch ins Zimmer. Dann stellte ich mir den Wecker und legte mich etwas schlafen. Als der Wecker klingelte wurde ich wach. Dann hörte ich das mein Vater Musik hörte. Ich ging runter und er war allein. „Chris noch gar nicht da?" fragte ich. „Nein der Verkehr ist schlimm. Er kommt noch nicht." Meinte er und ich nickte dann schnappte ich mir meinen Eistee und ging raus auf die Terrasse. Mein Vater ging nach oben und ich hörte die Klingel. Dann ging ich zur Tür. Chris stand vor der Tür. „Bringst du mich gleich um?" fragte er und kam rein. „Nein nur wenn du meinem Vater das Herz brichst, dann breche ich dir die Knochen." Sagte ich und grinste ihn an. „Dann bin ich ja beruhigt. Ich breche deinem Vater nicht das Herz. Dazu ist er mir viel zu wichtig." Sagte Chris. Mein Vater kam runter und grinste Christ an. Sie gingen aufeinander zu und küssten sich. Ich lächelte und lies sie allein. Kurz schaute ich noch in die Küche. Mein Vater kam dazu. „Wann wollen wir grillen?" fragte er. Wir können eigentlich anfangen. Sebastian isst unterwegs. „Schläfst du hier?" fragte mein Vater an Chris. „Wenn ich darf, gerne." Sagte er und gab ihm einen Kuss. Sie sind schon sehr süß. Wir lachten viel und aßen zusammen. Es war schön.
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Ein Interview brachte mir die große Liebe.
FanfictionMein Name ist Bianca. Ich bin 36 und bin vor kurzem nach England gezogen. Dort lebe ich mit einer guten Freundin in einer WG. Die Freundin heißt Lena. Wir arbeiten beide bei der Presse. Dort lernten wir beide die große Liebe kennen als wir ein Inter...