Biancas Sicht
Ich wurde wach und Harry war wohl schon wach. Kurz streckte ich mich und zog mir was über. Dann wollte ich eigentlich runterlaufen. Ich hörte dann aber Harry und Anne miteinander reden. „Sie ist das Beste, was mir passieren konnte. Ich hoffe nur so dass meine Fans sie nicht vertreiben. Da ich weiß, wie sie sein können." Meinte er. „Du musst sie schützen. Bitte kämpfe das sie an deiner Seite bleibt. Sie tut dir gut." Sagte Anne. Ich lief dann die Treppen runter. „Guten Morgen." Sagte ich als ich in die Küche kam. „Guten Morgen." Meinte Harry und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen meine Liebe. Du kannst dich schon setzen. Kaffee ist gleich fertig." Meinte sie. Gemma ihr Freund und Darren kamen auch grad dazu. „Guten Morgen." Meinte ich. „Nach Schwägerin. Wir gehen heute shoppen." Sagte Gemma. „Hey ich wollte mit ihr ein Ausflug machen." Meinte Harry. „Du kannst das noch oft genug. Ich muss bald wieder zurück nach London." Sagte Gemma. Ich lächelte sie an und dann schaute ich Harry an. „Du hast mich doch noch lange genug." Meinte ich noch und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Okay aber nur wenn du sie mir wieder heil heimbringst." Sagte er. Gemma nickte. Ich freute mich schon drauf. Wir frühstückten zusammen und dann half ich noch den Tisch abdecken. „Ich will in 10 Minuten los. Brauchst du noch was?" fragte Gemma. „Nur noch eine andere Hose anziehen." Sagte ich. Sie nickte. „Du kannst schon hoch." Meinte Anne. Ich nickte und dann ging ich hoch. Harry lag in seinem alten Zimmer auf dem Bett. Ich setzte mich aufs Bett. Er drehte sich um. „Ich habe euer Gespräch vorher gehört. Du brauchst wegen deinen Fans keine Angst haben. Ich werde immer bei dir bleiben. Dafür liebe ich dich viel zu sehr." Sagte ich. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Ich liebe dich auch." sagte er. Wir küssten uns ich zog mich dann um. Danach ging ich runter und dort stand schon Gemma. Wir fuhren dann zusammen ins Einkaufszentrum. „Ihr seid sehr glücklich das sieht man euch an." Sagte Gemma. „Du doch auch mit deinem Schatz." Sagte ich. Sie lächelte und nickt. Wir gingen in die ersten Läden. „Harry hat Angst das ich ihn verlasse, wenn seine Fans mir den ganzen Hass schicken." Meinte ich. „Und muss er Angst haben?" fragte sie. „Nein ich steh da drüber. Sie sollen mir so viel Hass schicken, wie sie wollen. Ich werde ihn nicht verlassen." Sagte ich. „Gut, weil er hat, nur das Beste verdient." Sagte sie. Ich nickte. Wir gingen noch was Essen. Danach fuhren wir wieder zurück. Ich hatte mir ein paar Oberteile gekauft. Gemma hatte sich einen wunderschönen Jumpsuit gekauft. „Hallo. Na habt ihr was schönes gefunden?" fragte Anne. „Ja haben wir. Wo ist Harry?" fragte ich. „Er ist joggen." Sagte Anne. Ich nickte und ging dann nach oben. Ich schaute nach E-Mails. Es ist einiges liegen geblieben. Mein Postfach war voll mit Arbeit. Ich machte mich direkt dran. Heute heißt es wieder Arbeit. Harry kam verschwitzt zurück. „Du bist ja schon wieder da. Was machst du?" fragte er. „Ich arbeite grad die E-Mails ab. Es ist viel liegen geblieben." Meinte ich. Er nickte und verschwand im Bad. Ich lächelte in den Laptop. Er ist einfach ein wundervoller Mann. Es klopfte an der Tür. „Darf ich stören?" fragte Anne. „Ja klar." Sagte ich. „Willst du irgendwas Bestimmtes zum Mittagessen?" fragte sie. „Nein ich bin da echt offen für alles." Sagte ich. „Gut ich lass mir was einfallen." Sagte sie. Ich nickte und dann ging sie wieder. Harry kam ins Schlafzimmer. Er schmiss sich auf das Bett. Ich machte weiter mit der Arbeit. „Hast du viel zu Meinte ich. Er nickte. „Was machst du heute noch?" fragte ich. „Ich will noch etwas in den Garten. Mama meinte man sollte den Rasen mähen." Sagte er. Ich nickte und küsste ihn noch schnell. Dann machte ich mich an die Arbeit. Harry verschwand wieder aus dem Zimmer. Ich hatte zwei Interviewanfragen für Harry. Das werde ich nachher noch mit Jeff besprechen. Da wir vorerst keine Anfragen annehmen. Ich lösche noch paar E-Mails und dann bekam ich eine Nachricht von Jeff. Er ist so weit und das ich telefonieren kann. Kurz drauf ging Jeff online und er rief an. Ich ging ran. Guten Tag. Wie geht es dir?" fragte er. „Hey. Mir geht es gut und dir?" fragte ich. „Uns geht es auch gut. Bin nur schon wieder im Stress." Sagte er. „Du ich habe einige E-Mails bekommen und es sind zwei Interviewanfragen. Ich habe noch nicht mit Harry gesprochen. Wie sollen wir das machen?" fragte ich. „Also rede mit ihm und frag ob wie lange er in der Pause bleiben will." Sagte Jeff. „Ja das mache ich. Er ist nur grad im Garten. Rasenmähen. Später rede ich mit ihm. Ich schreib dir dann eine E-Mail. Wir sprachen noch etwas und dann verabschieden wir uns auch schon. Dann ging ich runter und schaute, ob ich Anne helfen kann. Danach sprachen wir einfach. Es war wieder ein schöner Tag.
Lenas Sicht
Heute darf ich mit Robert zu einem Fotoshooting. Er will mich überall vorstellen. Der Fotograf arbeitet schon länger mit ihm und kennt ihn gut. Indio war leider schon weg. Robert machte uns grad Frühstück. Ich saß wieder auf der Terrasse und warte bis Robert fertig ist. Robert brachte uns schon mal den Tee. Ich lächelte ihn an und nahm meine Tasse ab. Dann ging er wieder rein und brachte den Rest des Frühstücks raus. Wir frühstücken zusammen und dann räumte ich den Tisch ab da Robert noch duschen wollte. Ich räumte alles weg und dann ging ich noch auf mein Zimmer. Ich schaute nach meinem Handy. Sebastian hat angerufen. Ich versuche ihn zurückzurufen. „Hey Babe. Wie geht es dir?" fragte er. „Mir geht es gut und dir? Du fehlst mir." Sagte ich. „Mir geht es gut. Du fehlst mir auch." sagte er. Wir sprachen noch eine Weile. „Ich liebe dich." Meinte ich. „Ich liebe dich auch." sagte er und wir legten auf. „Lena kommst du." Rief er von unten und ich packte mein Handy und meine Tasche. Ich ging dann runter. Er stand schon an der Tür. Ich zog meine Schuhe an und dann liefen wir auch schon zum Auto. Dann fuhren wir zum Studio. Dort gingen wir rein und Robert wurde schon begrüßt. Der Fotograf kam auf ihn zu. Sie umarmten sich. „Darf ich dir meine Tochter vorstellen." Meinte Robert. „Schön freut mich. Ich bin Michael." Sagte er. „Freut mich auch." meinte ich noch. Robert und ich gingen rein. Das Studio war sehr groß. „Du kannst dich gerne hier hinsetzen." Sagte Robert. Ich nickte und setzte mich auf die Couch. Dann ging sich Robert umzuziehen. Er kam umgezogen raus und ich war sprachlos. Mein Vater ist wirklich ein Traum. Die ersten Fotos wurden gemacht und ich schaute zu. Robert winkte mich hier. „Komm lass uns gemeinsame Fotos machen." Sagte er. Ich nickte und stellte mich dazu. Wir hatten unseren Spaß des Lebens. Wir lachten viel und ich fand die Fotos dann echt schön. „Ich schicke sie dir morgen dann per E-Mail die Fotos." Meinte er. Robert nickte und ich ging wieder zurück. Nun kam der Agent von Robert und setzte sich neben mich. „Also es sind Gerüchte rum das du angeblich seine Freundin bist. Eigentlich sollten wir endlich mal was bekannt geben." Meinte er. „Ich weiß es nicht." Meinte sie. „Wir gehen nachher essen und dann reden wir mit Robert da drüber." Sagte er. Ich nickte und dann ging er wieder. Robert kam zu mir. „Was wollte er?" fragte er. „Wir müssen sprechen. Es sind Gerüchte rum." Sagte ich. Er nickte. „Ja ich weiß die Gerüchte." Meinte er. „Wir wollen nachher essen gehen und dann reden." Meinte ich. „Ja das machen wir. Wir werden es wohl öffentlich machen müssen Gwen kommt auch dazu." Meine Robert. Robert machte weiter Fotos und ich schrieb mich Sebastian. Ich sah nach einer Zeit wie Gwen auf mich zu kommt. „Hey meine liebe." Sagte sie. Wir umarmten uns und setzen uns dann hin. Robert kam auf uns zu und begrüßte auch Gwen. „So ich habe noch zwei Einstellungen und dann können wir los." Meinte er. „Wie geht es dir?" fragte Gwen. „Mir geht es gut. Nur Sebastian fehlt mir total. Es wird Zeit das er wieder kommt. Dauert aber wohl leider noch etwas." Sagte ich. „Das denke ich mir. Das schaffst du. Bist du allein daheim?" fragte sie. „Nein ich bin bei Robert und schlafe dort." Sagte ich. „Ja das ist perfekt. Du kannst auch gerne mal bei mir übernachten." Sagte sie. „Ja ich weiß das werde ich auch bald." Sagte ich und lächelte sie an. Sie nickte. Als Robert fertig war ging er sich umziehen. Er kam wieder zu uns. „Bist du mit dem Auto da?" fragte er Gwen. „Ja." Sagte sie. „Fahr mir einfach hinterher." Meinte Robert. Wir gingen dann zu den Autos. Robert und ich fuhren mit seinem Auto vor raus. Gwen fuhr uns nach. Wir kamen nach kurzer Fahrzeit an einem Restaurant an. Dort gingen wir rein und suchten uns einen Tisch. Kurze Zeit später kam der Agent von Robert. „Also wir haben nun ein Problem. Lena man sah dich schon öfters bei Robert. Nun sind die Gerüchte rum das du seine junge neue Freundin bist. Nur das es ja nicht stimmt." Sagte er. „Ja ich weiß. Wir sollten glaub mal offen darüber reden." Sagte ich. „Ja da rüber müssen wir jetzt sprechen. Sollen wir ein Interview führen oder eine Pressemitteilung machen?" fragte er. „Interview wäre vielleicht nicht schlecht. Dann können wir das besser erklären wie in der Pressemitteilung." Meinte Robert. Alle nickten. Wir bestellten jetzt erstmal was zu essen. Da wir alle Hunger hatten. „Du hast doch in England immer Interview geführt. Könntest du nicht das Interview machen bzw. die Fragen machen und ich führe das Interview. Wir können es sogar bei Robert im Haus machen. Da ist es viel entspannter." Meinte der Agent. „Ja klar können wir gerne machen. Da können wir die Fragen vorher noch besprechen." Sagte ich. „Welche Presse machen wir?" fragte Gwen. „Ich suche die Zeitschrift raus. Wir haben hier in Amerika auch die gleich wie in England. Ich werde da mal Anfragen." Sagte ich. Wir sprachen noch ein paar Sachen. Wir aßen noch und dann fuhren wir zu Robert.
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Ein Interview brachte mir die große Liebe.
FanfictionMein Name ist Bianca. Ich bin 36 und bin vor kurzem nach England gezogen. Dort lebe ich mit einer guten Freundin in einer WG. Die Freundin heißt Lena. Wir arbeiten beide bei der Presse. Dort lernten wir beide die große Liebe kennen als wir ein Inter...