Kapitel 9

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Biancas Sicht

Ich packte grad die Tasche fürs Schwimmen. Harry ist noch duschen. Es klopfte an der Zimmertür. Ich machte auf und Brad stand vor mir. „Komm doch rein. Harry ist noch duschen." Meinte ich und ließ ihn rein. Er setzte sich auf den Sessel. „Du bist auch sehr beliebt auf Twitter, was ich gestern Abend gesehen habe." Meinte ich. „Hör nur auf. Mir wird auch unterstellt das ich mit ihm nur unterwegs bin, um bekannter zu werden. Es ist ein Fluch und Segen." Meinte er. Ich nickte. „Ja das kenne ich. Was über mich schon alles erzählt wird." Meinte ich. Er nickte. Harry kam raus aus dem Bad. „Ist es schon so spät?" fragte er. „Nein ich bin etwas zu früh." Sagte Brad. Harry zog sich noch an und dann machten wir uns auf den Weg. Wir haben vorher schon gefrühstückt „Jeff hat mir geschrieben das er jetzt seine Frau abholt." Sagte Harry. Dann fahren wir los. Als wir am Meer ankamen fanden wir niemanden vor. Schön wenn man früh fährt, dann ist nichts los. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen. Dort breite ich die Decke aus. Harry und Brad sprangen direkt ins Wasser. Ich musste lachen. Sie sind schon verrückt. Ich ging dann auch ins Wasser. „Das ist aber kalt." Sagte ich. „Stell dich nicht so an. Es ist angenehm." Meinte Harry. Ich streckte ihm die Zunge raus. „Du bist ganz schön frech." Lachte er und zieht mich zu sich. „Ah bist du verrückt." Sagte ich. „Ja verrückt nach dir." Sagte er. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Wir schwammen eine paar Runden. „Jeff kommt." sagte ich. Er lief mit seiner Frau zu uns. Dann packte sie ihre Decke aus und legte sie hin. Wir begrüßten uns und hatten dann noch mehr Spaß im Wasser. Nach einer Zeit gingen wir raus aus dem Wasser und setzten uns auf die Decken. Harry legt mir ein Handtuch um die Schultern. „Danke." Sagte ich. Er küsste mich und holte Obst aus der Tasche. Wir aßen etwas. Harry, Brad und Jeff gingen nochmal ins Wasser. Als sie dann fertig waren zogen wir uns soweit um das wir in die Galerie gehen konnten Es war schon sehr faszinierend. Harry zog mich zu einem Bild hin. „Das will ich kaufen." Sagte er. „Wieder ein Bild?" fragte Jeff. „Ja klar." Grinste Harry. Der Besitzer der Bilder kam zu uns. „Sie haben Interesse an diesem Bild?" fragte er. Harry nickte und sie verzogen sich in ein ruhiges Eck. „Er wird noch verrückt mit den Bildern." Sagte Jeff. Ich musste lachen. „Ja es werden immer mehr." Sagte ich. Harry kam mit einem breiten Grinsen zurück. „So gekauft." Meinte er und gab mir einen Kuss. Danach schauten wir uns noch um. Ich fand auch ein Bild. „Gefällt dir das?" fragte Harry. „Ja, aber ich kann es mir nicht leisten." Sagte ich. Harry lief weg und suchte der Galerist. „Das Bild wollen wir auch noch." Meinte Harry. „Harry nein." Sagte ich. „Doch du findest es schön also schenke ich es dir." Sagte er. Ich lächelte ihn an und umarmte ihn. „Danke." Sagte ich. „Gerne für dich immer." Sagte er. Danach wurde auch das Bild verpackt und wurde an die Adresse von Harry geschickt. „Gemma nimmt es an." Sagte er. „Stimmt sie ist zurzeit in dem Haus." Meinte ich. Er nickte. „Kommt lass uns, was Essen gehen. Ich bekomme Hunger." Meinte Harry und wir verabschieden uns von dem Mann und gingen dann zum Auto. Wir fuhren wieder zum gleichen Restaurant, wo wir gestern waren. Wir wurden verwöhnt vom Chefkoch, weil er gemerkt hat er Harry ist. Seine Tochter ist ein großer Fan von Harry. „Wie alt ist deine Tochter?" fragte Harry „Sie ist gestern 10 geworden. Leider bekamen wir keine Tickets mehr für dein Konzert." Sagte er. „Kein Problem ich habe morgen nochmal ein Konzert da dürft ihr kommen und dürft sogar Backstage." Meinte er und schaute Jeff an. „Ich organisiere direkt Backstage Pässe und lasse sie euch zukommen." Meinte Jeff. Seine Tochter kam grad ins Restaurant. „Ist sie das?" fragte ich. Er nickte. Dann lief ich auf sie zu und sprach sie an. Dann drehten wir uns und sie bekam ganz große Augen. Harry stand auf und streckte die Arme aus. Sofort sprang sie los. Er nahm sie hoch und wirbelte sie durch die Luft. „Komm setz dich zu uns." Meinte er dann. Man sah in ihren Augen die Tränen. Ich reichte ihr ein Taschentuch. Dann setzte sie sich zu uns wir aßen zusammen. Harry seine Augen leuchten so schön, wenn er mit ihr sprach. „Wir haben eine Überraschung für dich." Sagte ich. Sie schaute mich an. „Du darfst morgen mit deinem Vater zum Konzert kommen. Willst du noch jemanden mitnehmen?" fragte ich. „Meine Mama." Sagte sie. „Klar darf deine Mama auch mitkommen." Sagte Jeff. Ich lächelte sie an und sie strahlte so stark. Wir hatten noch eine schöne Zeit und verabschieden uns. „Bis morgen kleine Maus." Sagte Harry und strich ihr durch die Haare. „Ich bin schon groß." Sagte sie. Wir lachten und verabschieden uns. „Bis morgen." Sagte ich noch. Sie winkte und ging mit ihrem Papa in dem privaten Bereich. Danach fuhren wir zurück ins Hotel.

Lenas Sicht

Ich versuche mal meine Oma anzurufen. „Hallo. Du ich habe eine Frage. Es geht immer noch um meine Geburtsurkunde. Ich bräuchte sie hier in Amerika. Kannst du mir sie nicht zukommen lassen?" fragte ich. „Nein das geht nicht. Es tut mir leid." Sagte sie und legte auf. Ich schaute mein Handy an. Was war das jetzt? Sebastian war in meinem Büro und baute die Möbel auf. „Was ist los?" fragte er als er mein Gesicht sagt. „Keine Ahnung meine Oma war so komisch. Ich will doch nur meine Geburtsurkunde. Warum reagiert sie so komisch." Meinte ich. „Wir müssen da mal nachforschen. Das ist nicht normal diese Verhalten." Sagte er. Ich nickte nur und schaute auf die Möbel. „Komm helfe mir. Nachher gehen wir noch mit einem Kollegen essen." sagte er. Ich half ihm dann und er lenkte mich ab. Wir lachten viel miteinander. Sebastian schaute auf die Uhr. „Wir müssen los." Sagte er. Ich nickte und ging mich schnell umziehen. Danach stiegen wir ins Auto. „Wen treffen wir?" fragte ich. „Chris Evans." Meinte er. Ich nickte und wir kamen an dem Restaurant an. Dort wartet Chris schon und begrüßte erst Sebastian und dann kam er zu mir. „Hey du bist also die Frau, die unserem Sebastian den Kopf verdreht hat." Meinte er. „Ja das bin ich. Schön dich kennen zu lernen." Sagte ich und gab ihm die Hand. Zu dritt gingen wir dann rein. „Wo ist deine Freundin?" fragte Sebastian. „Du die am Arbeiten. Sie wäre gerne dabei gewesen." Meinte er und wir setzten uns an einen ruhigen Tisch. Ich schaute in die Speisekarte und wusste gar nicht was ich bestellen soll. Wir haben beschlossen eine Platte für 3 Personen bestellt. Da wir alle drei nicht wirklich entscheiden konnten, was wir nehmen sollten. Mir geht das Telefonat mit meiner Oma nicht aus dem Kopf. „Denke nicht so viel nach. Wir bekommen schon raus, warum deine Familie so reagiert." Sagte Sebastian. Chris schaut uns an. „Was ist mit deiner Familie? Wenn ich fragen darf?" fragte er. „Natürlich darfst du fragen. Das Problem ist, das meine Familie ganz seltsam reagiert, weil ich die Geburtsurkunde will." Sagte ich. „Das ist sehr seltsam. Als hätten sie was zu verheimlichen." Meinte Chris. „Das denken wir auch schon die ganze Zeit. Es ist so seltsam." Sagte Sebastian. Als das Essen kam denke ich nicht nach. „Hoffentlich klärt sich das alles noch. Ich liebe meine Familie, aber es ist so komisch ihr Verhalten. Vor allem meinem Vater war das so egal, dass ich ins Ausland ging." Meinte ich. „Vielleicht wurdest du adoptiert und daher reagieren sie so komisch. Also ich will ja keine Pferde scheu machen, aber es wäre eine Möglichkeit." Sagte Chris. Ich schaute ihn mit großen Augen an. Sebastian legte seine Hand auf meine und strich mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Mir wurde schlecht. „Wie bekomme ich das raus?" fragte ich. „Privatdetektiv. Anders wirst du nichts erfahren da die Behörden nicht rausrücken." Sagte Chris. „Dafür habe ich kein Geld." Sagte ich. „Darum musst du dir keine Sorgen machen. Das übernehme ich." sagte Sebastian. „Okay. Das machen wir so." sagte ich. Sebastian nickte und wir aßen weiter. Danach bestellten wir uns noch Nachtisch. Irgendwann lachten wir nur noch. „Kommt ihr noch mit?" fragte Chris. „Wohin?" fragte ich. „Ich wollte noch bisschen in den Park. Dachte ihr kommt vielleicht mit." Sagte er. „Gerne. Wir haben eh nichts vor, oder?" fragte ich. Sebastian schüttelte mit dem Kopf. Wir liefen also in den Park und spazierten rum. Ein paar Fans wollten Fotos und Autogramme. Ich fand es schön und schaute mich um. „Bist du die Freundin von Sebastian?" fragte mich ein Mädchen. „Ja das bin ich." meinte ich. Sie nickte nur und ging wieder. Hä, was war das jetzt? Okay manche Fans muss man nicht verstehen. Sebastian kam auf mich zu. „Alles gut?" fragte er. „Ja nur der Fan war grad etwas komisch. Fragte mich, ob ich deine Freundin bin." Sagte ich. „Ja damit musst du klarkommen." Sagte Sebastian. Wir verbrachten noch zwei Stunden im Park und dann ging es heim für uns. Wir wollten heute noch mein Büro fertig machen. Der Schreibtisch war fast fertig. Nur fehlt noch die Regale und dann noch der eine Büroschrank. „Wir sollten noch Ordner usw. einkaufen." Sagte ich. „Dann schaue doch mal im Internet. Da bekommst du so viel. Mein Management hat ein Account. Ruf mal Nick an der kann dir bestimmt die Daten geben." Sagte er. Ich nickte und nahm mein Handy. Dann sprach ich kurz mit Nick und schon schickte er mir per E-Mail die Daten. Ich schnappte mein Laptop und schon bestellte ich alles. Hier war es eindeutig billiger als im Laden. Ich ging zurück ins Büro und richte mein Schreibtisch ein. „So jetzt sieht es schon eher nach einem Büro aus. Morgen kommen die Sachen." Meinte ich. Er nickte. Danach machte er sich auf die Suche nach einem Privatdetektiv und schrieb ihm eine E-Mail. Da wir in Österreich Infos brauchen haben wir einen von dort genommen. Ich bedankte mich bei Sebastian.

Ein Interview brachte mir die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt