Biancas Sicht
Ich zog mich aus und sprang in da Meer. Harry schlief noch und ich genoss es mal kurz allein zu sein. Ich schwamm paar Bahnen und ging dann zurück. Als ich aus dem Wasser ging stand Harry an der Tür. Ich lief nackt auf ihn zu. „Guten Morgen Love." Meinte er und zog mich in seine Arme. „Guten Morgen." Sagte ich und grinste ihn an. Dann ging ich direkt unter die Dusche. Harry hat in der Zeit Frühstück bestellt. Irgendwie liebe ich es hier nackt rumzulaufen. Als ich aus dem Bad komme stand Harry da und deckte den Tisch. Ich wickelte meinen Morgenmantel um mich und setzte mich an den Tisch. „Nackt gefällst du mir besser." Sagte er und grinste. Ich grinste nur zurück und frühstückte. Nach dem Frühstück zogen wir uns an und fuhren aufs Festland. Dort gingen wir Hand in Hand spazieren. Wir kamen an einen kleinen Läden vorbei. Harry zog mich in einen Rein und wir schauten uns um. Dort fanden wir kleine Geschenke für die Familie. Dann bummelten wir weiter. Es war so entspannt ohne Fans und Paparazzi. Irgendwann kamen wir an einem kleinen Bistro an und gingen rein. Wir wurden dort behandelt wie normale Menschen. Hier kannte fast keiner Harry. Wir genossen es. Dort aßen wir sehr lecker und dann gingen wir auch schon wieder zurück zum Boot. Gemeinsam fuhren wir aber nicht zurück zum Bungalow, sondern auf eine Yacht. Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Hier werden wir eine Nacht schlafen." meinte Harry und half mir auf die Yacht. Ich schaute mich um und war sehr sprachlos. Ich zog mir Badeklamotten an und legte mich auf das Deck. Dort standen Liegen. Harry machte uns Cocktails. Ich grinste ihn an als er nur in Badeshorts vor mir stand. „Du bist heiß." Sagte ich und nahm ihm mein Cocktail ab. Ich spürte, wie sich die Yacht in Bewegung setzte. Wir waren mitten auf dem Meer. Die Yacht blieb stehen. Wir sahen nur Wasser. Der Typ, der die Yacht fuhr, verschwand in seinen Bereich. Ich holte die Sonnenmilch raus und gab sie Harry. Er cremte mir meinen Rücken ein und ich tat es dann bei ihm. Danach legte ich mich in die Sonne. Es tat gut. „Es ist ein Traum hier. Danke." Meinte ich und er gab mir einen Kuss. „Ich habe dir noch gar nicht das Schlafzimmer gezeigt." Meinte er und zog mich mit. Wir gingen in das innere der Yacht und ich schaute mich um. Wow, so groß habe ich mir das gar nicht vorgestellt. Dann machte er eine Tür auf. „Wow." Sagte ich. „Wenn du willst, können wir das hier auch verlängern. Ein paar Klamotten habe ich herbringen lassen." Meinte Harry. „Gerne. Wir müssen doch das Bett einweihen." Sagte ich und grinste ihn an. „Ja das müssen wir." Sagte er und gab mir einen Kuss. Danach gingen wir wieder raus. Langsam merkte man das die Sonne untergeht. Ich legte mich auf die Liege und genoss den Sonnenuntergang. Harry und ich stellten uns an die Relling und schauten dem Sonnenuntergang an. „Darf ich dich was fragen?" fragte er. „Ja klar du darfst alles Fragen." Sagte ich. „Willst du mal Kinder und auch mal heiraten?" fragte er . Ich schaute ihn von unten an und lächelte. „Natürlich will ich Kinder und auch heiraten. Es gibt bestimmt süße Kinder mit dir." Sagte ich. Er schaut mich an. „Du willst mit mir Kinder?" fragte er. „Natürlich will ich mit dir. Ich liebe dich und gebe dich nicht mehr her." Sagte ich. „Ich liebe dich auch und gebe dich nicht mehr her." Sagte er und gab mir einen Kuss. „Wir sollten bald anfangen da ich nicht mehr die jüngste bin." Meinte ich und grinste ihn an. „Bisschen Zeit haben wir noch." Meinte er. Ich nickte und kuschelte mich wieder an seine Brust. Nie dachte ich das wir so früh über Kinder und Heirat sprechen. Natürlich ist es noch etwas zu früh. Wir können gut noch warten. Spätestens mit 38 will ich das erste Kind bekommen. Als die Sonne untergegangen war machten wir uns wieder auf den Weg in das innere der Yacht. Harry fing an zu kochen und ich schaute ihn zu. „Brauchst du Hilfe?" fragte ich. „Nein das ist alles schon vorbereitet." Meinte er und ich nickte. Dann nahm ich mir ein Wasser und setzte mich an den Tisch. Ich schaute ihm zu und musste lächeln. „Kannst du den Tisch bitte decken draußen auf dem Deck." Sagte er und drehte sich zu mir um. Ich nickte und schaute nach Geschirr und Gläsern. In der Schublade holte ich das Besteck. Als das Essen dann fertig war aßen wir gemeinsam auf dem Deck. Der Mond schien und der Himmel war voller Sterne. „Es ist wunderschön hier." Meinte ich. „Ja das ist es. Vor allem ist es schön weil du dabei bist. „Können wir hier auf der Liegewiese schlafen?" fragte ich. „Natürlich." Meinte er. Wir räumten den Tisch ab und holten uns Schlafsachen. Die Bettdecke und die Kissen legten wir auf die Liegewiese. Gemeinsam lagen wir da und kuschelten. Irgendwann schlief ich ein.
Lenas Sicht
Sebastian und ich frühstückten zusammen. „Wann müssen wir los?" fragte ich. „In einer Stunde müssen wir losfahren." Sagte er und ich nickte. Dann räumte ich nach dem Frühstück alles auf. Sebastian checkte noch schnell seine E-Mails. Ich saß nervös auf der Couch. „Babygirl?" rief er. „Ja im Wohnzimmer." Sagte ich. Er kam zu mir. „Komm." Meinte er und wir liefen zum Auto. Dann fuhren wir zu Gwen. Dort angekommen stand sie an der Tür und hatte einen Briefumschlag in der Hand. „Ihr kommt grad richtig. Er ist grad angekommen." Sagte Gwen. Wir liefen rein und alle schauten auf den Brief. „Wer macht ihn auf?" fragte ich. Sebastian griff nach dem Umschlag. „Soll ich?" fragte er. Wir nickten. Sebastian machte den Umschlag auf und las den Brief durch. „Gwen du bist die leibliche Mutter von Lena." Sagte Sebastian. Wir schauten uns an und sie breitet die Arme aus. Wir umarmten uns. „Es tut mir so leid. Heute kann ich es nicht verstehen, warum ich euch abgegeben habe. Kannst du mir verziehen?" fragte sie. „Ich brauche Zeit. Es ist kommt alles auf einmal auf mich zu. Erst erfahre ich das ich adoptiert wurde. Dann erfahre ich das du meine Mutter bist. Dann führt sich Robert so seltsam auf. Ob er nichts mit mir zu tun haben will." Meinte ich. „Doch klar will er das. Vielleicht war das nur der erste Schock. Lass mich mal mit ihm reden. Jetzt müssen wir nur noch die Adresse von deiner Schwester rausbekommen. Warum habe ich nur diesen Fehler gemacht. Deine Schwester und dich hätte ich wirklich nie hergeben dürfen." Meinte Gwen. „Wir werden sie finden. Ich werde mal nach einem Detektiv hier in Amerika suchen. Der aus Österreich bringt uns nichts. Er ist eh schon wieder in Österreich." Meinte Sebastian. Ich nickte. Wir setzten uns alle auf die Couch. Dann sprachen wir. „Wurdest du gut behandelt?" fragte Gwen. „Mama und meine Großeltern waren wundervoll zu mir. Nur mein Vater hat mich leider oft ignoriert. Ich hatte immer das Gefühl, das er mich nicht liebt." Sagte ich. „Oh das tut mir leid aber schön, dass der Rest dich geliebt hat, Vielleicht hast du bald einen wundervollen Vater." Meinte Gwen „Ich hoffe es so sehr." Meinte ich. Sie nickte. „Lass mich das machen." Meinte sie. Wir sprachen noch eine Weile. Sebastian und ich verabschieden uns „Sehen wir uns morgen?" fragte Gwen. „Ja klar. Ich will viel Zeit mit dir verbringen." Meinte ich. Sie lächelte mich an und nahm mich nochmal in den Arm. „Habt ihr heute Abend noch Zeit?" fragte Gwen. Ich schaute Sebastian an und er nickte. „Ja haben wir." Meinte ich. Gwen schaute mich dann an und sprach von einem Restaurant an. Mir sagte der Name zwar nichts. „Ich weiß, wo das ist. Wir sehen uns um 7?" fragte er. Gwen nickte und wir verließen das Haus. Zusammen fuhren wir dann nachhause. Ich ließ mich geschafft auf die Couch fallen. „Jetzt hat du die ersten Antworten. Vielleicht bekommst du bald auch antworten von Robert." Sagte Sebastian. Ich nickte nur und ging dann in mein Büro. Meine Gedanken rasen nur. Endlich habe ich meine leibliche Mutter gefunden. Mein Vater weiß ich auch nur er reagierte sehr komisch. Ich machte mich an meine Arbeit. Nach guten zwei Stunden kam Sebastian ins Büro. „Willst du noch duschen?" fragte er. Ich nickte und lief dann noch ins Bad. Dann duschte ich mich und schaute, was ich noch anziehen kann. Dann zog ich mich um. Die Wäsche packte ich ins Bad und schon lief ich runter. Sebastian kam mir entgegen und nahm mich an der Hand. „Komm wir müssen los." Sagte er. Ich schnappte meine Tasche und dann fuhren wir ins Restaurant. Gwen war schon da. Sie umarmte mich. Dann setzten wir uns an den Tisch. „Ich habe vorher mit Robert telefoniert. Er weiß nun das du seine Tochter bist." Sagte sie. „Wie hat er reagiert?" fragte ich. „Er hat einfach aufgelegt." Meinte sie. Ich war traurig. Also wieder keinen Vater. Schade aber wenn er nichts wissen will, dann muss ich das akzeptieren. Sebastian merkte das es mir weh tat und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er fuhr rauf und runter. Wir schauten uns in die Speisekarte. Irgendwie habe ich glaub keinen Hunger. Ich machte die Karte zu. „Weißt du was du willst?" fragte Sebastian. „Irgendwie habe ich keinen Hunger." Meinte ich. „Lass das nicht so an dich ran. Ich weiß das es nicht leicht ist." Meinte Gwen. Ich nickte und suchte dann doch was raus. Als wir dann bestellten merkten wir wie es unruhig wurde im Raum. Ich schaute hoch und sah ihn. „Er kommt doch." Sagte Sebastian. Robert kam näher und breitet seine Arme aus. Ich lief auf ihn und schloss meine Arme um ihn. „Es tut mir so leid. Die Reaktion war so falsch von mir. Ich freue mich doch sehr dich zu treffen. Bitte verzeih mir." Meinte Robert und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ja ich verzeih dir. Es war bestimmt nicht leicht mich auf einmal zu sehen und zu wissen das ich deine Tochter bin." Sagte ich. Wir lösten uns voneinander und gingen zusammen an den Tisch. Wir sprachen viel und lachten auch viel. Endlich habe ich meine Eltern.
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Ein Interview brachte mir die große Liebe.
FanfictionMein Name ist Bianca. Ich bin 36 und bin vor kurzem nach England gezogen. Dort lebe ich mit einer guten Freundin in einer WG. Die Freundin heißt Lena. Wir arbeiten beide bei der Presse. Dort lernten wir beide die große Liebe kennen als wir ein Inter...