Kapitel 16

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(Vorsicht Sex)

Biancas Sicht

Wir sind grad auf den Malediven gelandet. Ich war sprachlos als ich im Privatjet davon hörte das wir dort landen. Wir stiegen grad aus dem Flugzeug. Wow. Es ist wunderschön hier. Harry nahm meine Hand und lief zum Boot. Unser Gepäck stand schon auf dem Boot. „Um zu unserem Bungalow zu kommen, müssen wir mit dem Boot fahren." Meinte Harry. Ich nickte und folgte ihm. Gemeinsam stiegen wir auf das Boot. Dann brachte uns das Boot zum Bungalow. Als ich in diesem Stand verschlug es mir wieder die Sprache. Ein King Size Bett mitten im Raum. Rechts davon war das Bad. Es war groß und geräumig. Ich packte mein Koffer in den Schrank. Es ist wunderschön hier. Harry zog sich sein T-Shirt aus. Ich leckte mir über die Lippen. „Gefällt dir das, was du da siehst?" fragte er frech. „Ja klar." Grinste ich ihn an und ging auf ihn zu. Ich legte meine Hände auf seine Schulter. Wir küssten uns. „Komm wir gehen ins Meer." Meinte er. Er zog sich aus und lief nackt zum Strand. „Kommst du? Du brauchst nichts anziehen hier sind wir für uns." Meinte er. Ich nickte und zog mich auch aus. Er streckte mir die Hand entgegen und wir liefen einsam ins Wasser. Es ist so warm. Harry schwamm etwas weg und ich wollte ihm hinterher. Wir blödeln im Wasser und lachen viel. Endlich kann er entspannen. Ich werde glaub ihm noch mehr Entspannung schenken. Ich ging raus aus dem Wasser und legte mich auf die Liege. Harry schaut mich an. Er kam auch aus dem Wasser Oh verdammt ist er heiß. Das Wasser läuft an seinem Körper entlang. Er legt sich auf die andere Liege. Seine Augen sind geschlossen. Ich grinste und legte mich auf ihn. Er grinste nur und ich küsste ihn. Leicht rieb ich meinen Unterleib gegen seinen. Leise stöhnt er in den Kuss. Meine Hand schob ich zwischen uns und streichle über seinen Schritt. Sein Stöhnen wird mehr. „Gefällt dir das?" fragte ich frech und mein Griff wird fester. Sein tiefes Stöhnen bestätigt mir das es ihm gefällt. Seine Finger umspielen meinen Kitzler. Ich stöhne auf und drücke mich seiner Hand entgegen. „Will da jemand mehr?" fragt er. Ich stöhnte weiter und nicke. Ich küsste mich seiner Brust runter und um spiele seine Brustwarzen. Er stöhnt auf. Ich schaue ihn an und sehe das seine Augen geschlossen sind. Langsam leckte ich mich über seine V-Line und küsse mich nun zu seiner Spitze. Ich saugte und leckte leicht an seiner Eichel. Er schmiss sein Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf. Schön, dass wir hier so laut sein können, wie wir wollen. Ich saugte fester an der Eichel und knete seine Eier. „Wenn du nicht willst das ich komme solltest du aufhören." Stöhnte er. Ich ließ seine Eichel los und ging zu ihm hoch. Wir küssten uns und ich setzte mich auf. Langsam ließ ich mich auf seinen harten Penis sinken. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Seine Hände liegen auf meiner Hüfte. Langsam bewege ich mich auf ihm. Er kommt mir entgegen und ich stöhnte lauter. Seine Hände massierten meine Brüste. Ich werde schneller und genieße jeden Stoß von ihm. Er kommt mir immer wieder entgegen. Langsam merke ich das ich meinem Orgasmus näher komme. Ich kreise mein Becken und er stößt von unten. Mich überkommt mein Höhepunkt und merke, wie er in mir kommt. Schwer atmend senkte ich mein Kopf auf seine Schulter. Ich ging von ihm runter und kuschelte mich in seine Arme. Er gab mir einen Kuss auf meinen Haaransatz. Nach einer Zeit schaue ich ihn an. „Ich geh duschen. Kommst du mit?" fragte ich. Er nickte. Ich stand auf und er folgte mir. Wir stiegen zusammen unter der Dusche. Nach der Dusche zogen wir uns was Leichtes an und gingen wieder raus. Hand in Hans liefen wir am Meer entlang. „Ich bin froh hier zu sein mit dir." Sagte er und gab mir einen Kuss. Es blieb eine Weile Still zwischen uns. Die Stille war aber nicht unangenehm. „Ich bin froh, dass du hier endlich zur Ruhe kommst. In London wärst du das nie. Deine Mutter hat uns zu sich eingeladen. Sobald wir in England wieder sind." Meinte ich. Er nickte. „Das hat sie mir schon geschrieben. Ich habe zugestimmt da ich gerne zuhause bei ihr bin. Durch sie habe ich einfach die Karriere. Meine Mutter hat mich damals bei X-Factor angemeldet." Meinte er. „Ja das hat sie mir schon ganz stolz erzählt. Beim letzten Konzert in Italien. Sie meinte nur das du ohne sie nie so weit wärest." Meinte ich. „Ja das stimmt und ich bin ihr sehr dankbar." Meinte er und zog mich in seine Arme. „Ohne deine Karriere hätte ich dich nicht kennen gelernt. Ich hätte nie das Interview geführt. Ich muss auch deiner Mutter dafür danken." Sagte ich. Er nickte und wir küssten uns. Mein Magen fängt an zu knurren. Harry lacht. „Da hat jemand Hunger." Meinte er. „Ja langsam, aber sicher schon. Müssen wir selberkochen?" fragte ich. „Nein wir brauchen nur bestellen und es wird uns gebracht." Meinte er. Ich nickte und wir liefen zurück. Dann bestellten wir uns essen. „Kannst du auch Wassermelone bestellen." Sagte ich. Harry grinste nur, aber er bestellte es mit.

Lenas Sicht

Morgen gibt es die Testergebnisse. Ich bin schon sehr gespannt was da nun rauskommt. Ich kann es gar nicht vorstellen. Irgendwie ist es seltsam. Sebastian ist grad noch einkaufen. Er meinte das er mir eine Überraschung macht. Ich bin schon sehr gespannt. Grad beantworte ich noch E-Mails. Danach will ich noch etwas bummeln gehen. Ich weiß nicht, wann er zurückkommt. Als ich fertig war ging ich in die Stadt. Direkt ging ich in einen Laden. Dort habe ich letztens schon so schöne Schuhe gesehen. Sie gab es noch und ich nahm die Sneakers mit. Danach ging ich noch in einen Klamottenladen. Ich fand schöne Dessous. Danach ging ich zur Kasse und bezahlte. Ich hoffe doch sie gefallen ihm. Langsam sollte ich nachhause, aber ich möchte noch in zwei Läden rein. Danach fuhr ich heim und packte die Dessous direkt in die Waschmaschine. Ich ließ sie kurz durchwaschen. Dass sie nicht mehr verstaubt und auch nicht mehr nach Geschäft riechen. Dann hängte ich sie auf und ging in die Küche. Sebastian kam grad zur Tür rein. „Babe?" hörte ich ihn. „Küche." Kam meine Antwort. Er kam rein und gab mir ein Kuss. Könntest du mir bitte die Wäsche in die Waschmaschine tun?" fragte er. Ich nickte und er gab mir die zwei Tüten. Ich ging in den Keller und er ging nach oben. Als ich alles in der Maschine hatte ging ich wieder hoch. Er war nicht unten. „Darling." Rief ich. „Ich bin oben, aber bitte bleib noch unten. Ich hol dich dann." Rief er. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und nah ein Buch. Es verging noch eine Weile. „Babe. Kommst du." Rief er. Ich lief hoch und er stand vorm Badezimmer. „Mach bitte die Augen zu." Meint er. Ich tat es und wurde von ihm ins Bad geführt. Es roch total gut im Bad. „Du kannst deine Augen aufmachen." Meinte er. Ich machte meine Augen auf und schaute mich um. „Wow das ist so schön. Danke." Sagte ich und küsste ihn. Das Bad war dunkel und überall standen Kerzen. Er hat uns ein Bad eingelassen. Wir zogen uns aus und er ging als erstes rein. Dann half er mir in die Wanne. Ich setzte mich zwischen seine Beine und lehnte mich gegen seinen Oberkörper. „Kommst du morgen mit zum Besprechen vom Testergebnis?" fragte ich. „Ja natürlich." Sagte er. Ich schaute ihn an und gab ihm einen Kuss. Ich genoss das Warme Wasser. „Ich habe nachher noch eine Massage für dich." Sagte er. Nach einer Zeit ging ich raus und er folgte mir. Vorher zogen wir noch unsere Bademäntel an. Er schnappte sich noch die Massageöl Flasche und wir liefen ins Schlafzimmer. Er öffnet meinen Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Danach legte ich mich auf den Bauch. Er folgte mir und setzte sich auf meine Oberschenkel. „Könnte kalt sein." Meinte er und verteilte etwas Öl auf dem Rücken. Seine Hände rieben das Öl ein und er fing an meinen Rücken zu massieren. Langsam wandert er nach unten und massiert auch meine Oberschenkel. Seine warmen Hände legte er irgendwann auf meinen Hintern und massierte ihn. Ich biss mir auf meine Lippe. „Gefällt dir das?" fragt er und küsst meinen Nacken. Ich stöhnte leise auf. „Das ist Antwort genug." Meinte er und fährt etwas zwischen meinen Oberschenkeln. Er streift leicht meine Schamlippen. „Oh Fuck." Stöhne ich und drücke mich ihm entgegen. „Ist da jemand willig?" fragte er leise und massiert fester. Ich stöhnte lauter auf und seine Berührungen vernebeln mir das Hirn. Ich kann gar nicht mehr klar denken. Ich spreize meine Beine und er fängt an zu fingern. „Mehr." Stöhne ich. Er dreht mich um und nun liege ich breitbeinig und nackt vor mir. Nun massiert erst mal noch meine Brüste und streift mit seinen Händen weiter runter. Er schaut mich an und umspielt mit seiner Zunge meinen Kitzler. Oh Gott. Er macht mich verrückt. Er geht über mich weg und holt was aus der Schublade. „Vertraust du mir?" fragte er. Ich nickte und dann band er meine Hände am Bett fest. „Oh so gefällst du mir am besten." Grinst er und holt einen Vibrator raus. Ich schaue ihn an und sehe das er ihn einschaltet. Dann drückte er ihn gegen meinen Kitzler. Ich bäume mich auf und stöhnte laut auf. „Fuck." Stöhnte er und machte einfach weiter. Ich merkte, wie mein Orgasmus immer näherkommt. „Ahhh oh Fuck." Stöhne ich und mich überrollt meinen Orgasmus. Ich winde mich unter ihn und er tat den Vibrator weg. Danach ging er über mich und schob mir seinen harten Penis rein. Er löste die Fesseln und ich kralle mich in seinen Rücken fest. Das gibt Kratzer. Seine Stöße waren erst sanft und dann werden seine Stöße fester und schneller. Wir küssen uns immer wieder und ich fuhr mit meinen Fingern seinen Rücken runter. Als ich langsam meinem Orgasmus wieder näher komme wird er wieder langsamer. „Spinnst du." Stöhnte ich und er grinste mich nur an. Dann fing er an meine Brustwarzen zu lecken und saugen an. Seine Stöße waren wieder sanft. Plötzlich wurden sie wieder schneller und härter. Mein Stöhnen wird lauter und ich kralle mich fest. Langsam fängt mein Unterleib zum Zucken an und ich merke, wie mich mein Orgasmus mich überrollt. Ich wurde enger und das brachte auch ihn zum Orgasmus. Sein warmes Sperma lief in mich rein. Schwer atmend legte er sich auf mich. Langsam merkte ich wie er sich rauszieht und mich küsst. Dann kuschle ich mich in seine Arme und schlief ein. 

Ein Interview brachte mir die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt