Kapitel 7

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Biancas Sicht

Heute bin ich wieder kurz in London. Ich habe bisschen was zu regeln. Die Wohnung muss gekündigt werden. Lena war gestern da und hat alles wichtigen Unterlagen unterschrieben. Also konnte ich alles kündigen. Ich habe in der Nachbarschaft von Harry eine schöne kleine Wohnung gefunden. Er meinte zwar das ich bei ihm wohnen könnte, aber ich wollte nichts überstürzen. Lena und Sebastian fliegen heute nach Amerika. Wir haben uns vorher noch kurz gesehen. Sie hat ihre Sachen einer Spedition mitgegeben die bringen ihr das nach Amerika. Bei mir kommt morgen ein Unternehmen. Die alles machen. Ich habe eine Freundin beauftrag das zu überwachen. Ich muss heute Nachmittag wieder los. Mein Flieger geht nach Italien. Dort hat Harry morgen ein Konzert. Sein Privatjet wartet dann auf mich. Es klingelt. Der Vermieter kam rein. „Hallo. Schade, dass ihr kündigt." Sagte er. „Sie waren ein echt netter Vermieter. Danke für alles. Nur mir allein ist sie zu groß. Es ist einfach eine Wohnung entweder für eine Familie oder wieder für eine WG." Sagte ich. „Ich habe schon Nachmieter. Es ist eine Familie mit zwei Kindern." Sagte er. „Das ist schön." Meinte ich. Er lächelte mich an. „Bis wann sind sie raus?" fragte er. „Also morgen kommt eine Firma, die holt alles und bringt es in meine neue Wohnung. Dann wäre die Wohnung leer." Sagte ich. „Gut dann können die bald rein." Sagte er. Ich nickte und gab ihm die Kündigung. Dann brachte ich noch andere Sachen zur Post. Nur das Internet nahm ich mit in die neue Wohnung. Wir verabschieden uns. „Der Schlüssel bringt ihnen eine Freundin von mir." Sagte ich. Er nickte. Wir wünschten uns noch alles Gute für die Zukunft. Dann verabschiedet er sich und verschwand. Ich packte so weit alles noch, was ich mitnehme und schaute dann auf die Uhr. Shit ich muss noch zur Post und dann zum Flughafen. Sofort machte ich mich auf den Weg. Harry schrieb mir das er sich freut und im Hotel dann auf mich wartet. Nach der Post fuhr ich direkt zum Flughafen. „Guten Tag. Es steht für mich ein Privatjet von Harry Styles bereit." Sagte ich. „Natürlich ein Kollege kommt gleich und bringt sie dort hin." Sagte sie Frau. Ich nickte und warte auf den Mann. Er nahm mir das Gepäck ab und brachte mich zum Flugzeug. Ich setzte mich hin und merkte direkt das wir uns auf den Weg machten. Ich freue mich schon sehr auf Harry. Er meinte das Tommy mich abholt. Ich hörte Musik und schlief etwas ein. Ich werde geweckt. „Wir landen gleich." Sagte die Frau. Ich nickte und setzte mich dann aufrecht hin. Als wir gelandet sind stieg ich aus. Tommy kam zum Flugzeug und nahm mir mein Gepäck ab. „Schön dich zu sehen." Sagte er und brachte mich zum Auto. Wir fuhren ins Hotel. Es war wunderschön und vor allem heiß. Harry wartet schon in der Lobby. „Hallo Babe." Sagte er und küsste mich. „Hey. So nun ist alles geklärt. Lena ihre Sachen wurden heute Morgen geholt und meine Sachen werden morgen geholt. Mein Vermieter war da und wir konnten noch reden. Die Wohnung ist schon wieder weg." Sagte ich. „Das ist super." Sagte er. Wir gingen auf das Zimmer. Ich sah es noch gar nicht da er heute Morgen erst hier her flog und ich noch in London blieb. Wir kamen am Zimmer an und er ließ mich rein. „Wow." Sagte ich nur. Es war sehr schön. Dank der Klimaanlage war es auch angenehm im Raum. „Hast du Hunger?" fragte er. „Ja schon. Ich habe seit heute Morgen nichts mehr gegessen." Sagte ich. Harry und ich gingen runter ins Restaurant. „Bianca setzt dich am besten hier hin. Presse ist draußen unterwegs." Sagte Tommy und ich setzte mich so hin wie er es sagte. Das ist eins was ich hasse an der Seite von Harry. Die Liebe Presse. Seine Fans sind schon grausam teilweise aber die Presse sind noch schlimmer. „Du musst da drüberstehen, weil ich einfach auch mit dir in der Öffentlichkeit Hand in Hand laufen will." Sagte Harry. „Ich will mich auch nicht verstecken gib mir aber bitte noch ein paar Tage." Sagte ich. „Natürlich mein Love." Sagte er und gab mir einen Kuss. Wir bestellten uns was zu essen und genossen es. Ich muss sagen das Essen ist lecker. Wir unterhielten uns. Als wir fertig waren wollten wir etwas spazieren gehen. Er nahm einen Bodyguard mit. Wir wurden so gut es ging geschützt. Ach, scheiß drauf und ich griff nach der Hand von Harry. Er schaut mich überrascht an. „Ich will das jetzt einfach." Sagte ich und lächelte ihn an. Wir liefen weiter und genossen es einfach. Wir liefen an einem Eiscafé vorbei. „Willst du auch ein Eis?" fragte er. Ich schaute auf den Preis. „Hör auf, auf sowas zu achten. Darauf brauchst du jetzt nicht mehr achten." Sagte er. „Ja ich weiß aber ich will nicht das es heißt ich bin nur scharf auf dein Geld." Sagte ich. „Wenn sowas höre dann knallt es." Sagte Harry. Ich lächelte ihn an und nahm mir zwei Kugeln. Langsam liefen wir wieder zurück. Es war so schön mit Harry unterwegs zu sein. Wir kamen zurück und dann ging es ins Zimmer. Dort zog ich mich um und setzte mich mit meinem Buch auf den Balkon. Harry war mit Brad im Fitnessbereich. Nach guten Zwei Stunden kam er zurück und wir gingen direkt schlafen.

Lenas Sicht

Grad habe ich mich von Bianca verabschiedet und bin auf dem Weg zum Hotel. Heute Abend geht es nach Amerika. Irgendwie komisch. War so lange in London und dann traf ich einen Mann und es geht in ein anderes Land. Bianca bleibt in England. Schön verrückt. „Honey?" fragte Sebastian. „Hier im Bad." Sagte ich und packte grad alles zusammen. „Sollen wir noch was essen gehen?" fragte er. „Gerne." Meinte ich und nahm meinen Kulturbeutel und packte ihn in den Koffer. Ich nahm mein Handy und dann gingen wir auch schon in die Stadt. Ein letztes Mal in England essen gehen. „Hast du und Bianca alles geklärt?" fragte er. „Ja sie schrieb vorher das der Vermieter schon Nachfolger hat für die Wohnung." Sagte ich. „Das ist super. Dann müsst ihr keine Miete mehr zahlen." Sagte Sebastian. „Ja das stimmt. Ganz gut für uns." Sagte ich. Er nickte und wir liefen Hand in Hand zum Restaurant. Dort hatte er ein Tisch organisiert. Wir gingen dem Kellner hinterher und setzten uns dann an den Tisch. Wir bestellten uns direkt was zu trinken. Ich schaute in die Karte und wusste gar nicht was ich essen soll. Ich bestellte mir dann Burger dazu Pommes. Er bestellte sich fast das gleiche. Das Essen war sehr gut und wir genossen die Zeit. „Wann geht der Flieger?" fragte ich. „So gegen 7 Uhr." Sagte er. Wir liefen nach dem essen zum Hotel zurück und dann mussten wir auch schon wieder fast los. Nick holte unsere Sachen und wir checkten aus und dann fuhren wir zum Flughafen. Bianca müsste schon wieder in Italien sein. Wir hatten noch etwas Zeit und dürften in der Zeit in der VIP-Lounge bleiben. „Herr Stan." Kam es von der Tür. Er nickte und schaute den Mann an. „Sie können in den Flieger." Sagte er. Wir standen auf und liefen dem Mann hinterher. Direkt konnten wir in den Flieger und warten dann auf den Start. Nach guten 11 Stunden Flug kamen wir in Los Angeles an. Dort liefen wir dann zum Auto. Nick brachte die Koffer zum Auto. Danach fuhren wir los. Ich schaute mich um und war begeistert. Es war richtig warm hier. Ich zog meinen Hoddie aus. „Ist warm, gell?" fragte er. „Ja sehr sogar. Du hast mich noch gewarnt. London war definitiv kalt." Sagte ich und grinste ihn an. Er gab mir einen Kuss und dann fuhren wir los. Wir fuhren direkt in sein Haus. „Ich hoffe meine Putzfrau hat gelüftet. Sonst ist da eine schreckliche Luft drin im Haus." Sagte er. Ich nickte. Wir kamen nach fast einer Stunde Fahrt dort an. Ich war sprachlos. „Ich hoffe es gefällt dir." Sagte er. Gefallen es ist von außen schon ein Traum. Ich freue mich schon, wenn wir drin sind." Sagte ich. Er lächelte mich an und parkte in der Garage. Danach brachte er mich ins Haus. Es wurde gelüftet. Die Tücher für seine Möbel waren auch weg. „Gut sie hat alles gerichtet. Die Tücher sind auch weg. So hat sie einfach weniger zu putzen, wenn ich paar Tage nicht da bin." Sagte er. Ich nickte und staunte nicht schlecht als ich alles sah. „Du wir müssen morgen zu einem Pressetermin. Kommst du mit?" fragte er. „Sehr gerne. Ich weiß nur nicht, was ich anziehen soll." Sagte ich. „Das in dem du dich wohl fühlst." Sagte er. Ich nickte. Wir gingen hoch und er zeigte mir das Schlafzimmer. Das Bett war ein Bockspringbett. Ich bekam große Augen. Dann sah ich den begehbaren Schrank „Ich mache dir gleich Platz." Sagte er und nahm ein Paar Klamotten aus den Regalen. „Wir müssen glaub umbauen." Sagte er. „Das geht schon. Vielleicht noch ein Regal einbauen." Sagte ich. Er nickte. Dann holten wir unsere Koffer. „Ich bin im Büro. Dann kannst du in Ruhe alles einräumen. Fühle dich wie zuhause. Es ist nun auch dein Zuhause." Sagte er und küsste mich. Ich kann es immer noch nicht glauben das ich nun auch hier wohne. Es ist so wunderschön. Mein Koffer räumte ich in die leeren Regalböden. Der Schrank ist hier so riesig. Sowas habe ich noch nie gesehen. Es war schon immer mein Traum sowas zu haben. Als ich fertig war stellte ich den Koffer auf. Gut wohin jetzt damit. Ich frage ihn nachher einfach. Dann nahm ich meine Badsachen und ging in sein Bad. Diese Badewanne ist ein Traum. So groß. Da könnten wir schön zusammen baden. Ich habe schon wieder Kopfkino. Dann ging ich wieder raus und schaute mich um. Da ist sein Büro. Ich klopfte. „Komm rein." Sagte er. „Du wo soll ich den leeren Koffer hinstellen?" fragte ich. „Lass ihn im Schlafzimmer stehen wir bringen ihn nachher auf den Dachboden." Sagte er und schaute in den PC. Ich ging zu ihm und stellte mich hinter ihm. Meine Arme legte ich ihn um seinen Hals. Wir schauten beide in den Monitor. Er beantwortet grad noch E-Mails. „Wir bestellen uns nachher Essen oder kannst du kochen?" fragte er. „Nein bei mir brennt die Küche." Lachte ich. Er schüttelte nur mit dem Kopf. Dann verbrachten wir noch einen wunderschönen Abend zusammen. 

Ein Interview brachte mir die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt