-Hope-
Die Sonnenstrahlen schienen auf meiner blassen Haut und ich wachte langsam auf. Ich ging ins Bad und duschte. Das warme Wasser prasselte über meinen sanften Körper. Als ich fertig mit dem Duschen war, nahm ich mir ein Handtuch und band es um meinen Körper und ging in die Küche. Ich nahm mir einen Teller und schnitt mir ein bisschen Obst und Gemüse zurecht und esse es.
Nach dem Frühstück machte ich mich fertig. Ich zog wie immer eine Anzugshose und ein Top an, darüber ziehe ich dann immer ein Jackett an. Meine Haare mache ich zu einem tiefen Dutt. Nachdem ich fertig war, machte ich mich auf den Weg ins Büro. Als ich ankam, wurde ich schon von meinen Kollegen begrüßt. Ich hatte noch schnell vom Bäcker meinem Chef einen Kaffee geholt.
Als ich an die Tür meines Chefs anklopfte, ging ich nach seinem Herein hinein. »Guten Morgen, Mr. Johnson, ich habe ihnen einen Kaffee und die Unterlagen mitgebracht.« Sagte ich. »Guten Morgen, Miss Anderson, danke für den Kaffee und die Unterlagen.« Sagte er mit seiner tiefen Stimme. Danach gehe ich zu meinem Büro und mache alles für das große Meeting in ein paar Tagen fertig.
Doch das wird noch lange dauern, also mache ich mich geschickt dran, bis ich Pause habe. Ich hatte zwar noch viel Zeit, doch ich wollte langsam beginnen, dass ich vielleicht noch irgendetwas ändern kann, wenn es nicht passt. Also öffnete ich auf meinem Computer Word und fange an zu planen.
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Endlich Pause, ich habe ein gutes Stück geschafft und habe mir meine Pause verdient, also mache ich mich auf den Weg hinunter zu meiner besten Freundin und Kollegin Celine. Als ich sie unten an der Cafeteria sah, ging ich zu ihr. »Hey!«, sagte ich mit einer freundlichen Stimme. »Oh Hey, Hope, da bist du ja endlich.« »Hab dich schon gesucht.« Sagte sie erleichtert. »Sorry, ich muss das Meeting planen.« Sagte ich erschöpft.
»Du Arme, wie viel hast du schon?«, fragte sie neugierig. »Bin fast bei der Hälfte, aber ich will nicht mehr, es ist so viel.« Sagte ich jammernd. »Um was geht es eigentlich?« Sagte sie immer neugierig. »Darf ich nicht sagen.« Sagte ich genervt. Das kleine Gespräch wurde kurz unterbrochen, da wir unser Lunch bekommen haben.
Wie immer nahm ich meinen üblichen Salat. Celine wusste als einzige, dass ich eine Essstörung habe. Deswegen darf ich mir jeden Tag das Gleiche anhören. »Hope, du musst etwas Anständiges essen und nicht nur Salat.« Sagt sie besorgt. »Jaja.« Sagte ich nur und esse weiter.
Nach dem Essen gehen Celine und ich noch etwas raus und trinken Kaffee, doch so schnell die Pause anfängt, so hört sie auch schnell wieder auf. Wir trennten unsere Wege wieder und ich machte mich a die Arbeit für das Meeting und noch anderen Kram.
Nach einer Stunde rief mich der Chef in sein Büro und ich ging so schnell wie es nur geht in sein Büro. »Was gibt es denn, Mr. Johnson?« Sagte ich mit einer etwas leeren Stimme. »Tut mir leid wegen der Störung, doch ich habe das hier wegen des Meetings vergessen.« Sagte er mir und gab mir einen Umschlag. »Kein Problem, Mr. Johnson, ich mache das auf jeden Fall noch.« Sagte ich höflich und nett. »Danke, Miss Anderson, man kann sich gut auf sie verlassen.« Sagte er glücklich.
»Danke.« Sagte ich, nachdem ich wieder an meinem Büro ankam, machte ich mich weiter an dem Meeting dran. Noch ein paar Stunden, dann kann ich Feierabend machen. Ich nahm meinen Smoothie und trank ihn, damit ich die Stunden noch aushalten konnte. Ich streckte mich noch einmal und schrieb weiter.
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Endlich Feierabend. Ich packte schnell meine Sachen zusammen und ging runter und verabschiedete mich von der Rezeption. Es fing leicht an zu regnen, weshalb ich mir meinen Regenschirm aus meiner Handtasche hole und ich lief durch New York nach Hause. Ich fahre meistens eigentlich öffentlich, doch heute wollte ich ein bisschen durch New York laufen und ich holte mir noch etwas zu essen bei meinem kleinen Spaziergang.
Manchmal laufe ich auch mit Celine nach Hause, doch sie musste heute schon etwas erledigen. Deswegen bin ich heute alleine, was ich eigentlich nicht so schlimm finde. Da ich es liebe, alleine zu sein. Nachdem ich zu Hause ankam, nahm ich meine Bowl und aß sie.
Jeden Abend schrieb ich auf, wie viele Kalorien ich zu mir genommen habe, und ich trank immer viel Wasser, um nicht am nächsten Tag umzukippen. Ab diesem Zeitpunkt verlief mein Abend ziemlich ruhig und ich schaffte es sogar noch, viel für meinen Haushalt zu tun. Mein kleiner Kater beobachtete mich ständig. Er heißt Shady und ist eine pechschwarze Katze mit glattem Fell. Er ist mein einziger Freund, der immer für mich da ist und wir kuscheln auch immer. Ich liebe meinen Kater mehr als alles andere. Ich machte mich bettfertig, nachdem ich meinen Haushalt fertiggestellt hatte. Ich nahm nachdem mein Tagebuch und schrieb, wie mein Tag heute war, meine Gedanken und meine Kalorienanzahl.
Ich habe heute zu viele Kalorien konsumiert, daher werde ich morgen etwas weniger essen. Morgen gehe ich auch ins Fitnessstudio und mache ein bisschen Sport, um noch schöner auszusehen. Doch irgendwann begann meine Müdigkeit einzutreten und ich fiel in einen Traumschlaf.
Ich bin heute früh etwas später aufgestanden, weil ich nichts essen wollte, und ging direkt ins Büro, machte meinem Chef seinen Kaffee und ging zur Arbeit, um das Meeting fertigzustellen. Es muss am Montag fertig sein, und heute ist Freitag. Ich hoffe, dass das Meeting heute noch fertiggestellt wird, damit ich es am Montag meinem Chef übergeben kann.
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Ich habe heute das Meeting noch fertiggestellt, nachdem ich mehr als zwei Stunden daran gearbeitet habe. Ich habe alles abgespeichert und ging mir was zum Essen holen. Ich entschied mich für einen normalen Obstsalat. An meinem Schreibtisch aß ich den alleine. Celine ist heute nicht anwesend, da sie gestern wegen des Termins nicht zur Arbeit konnte. Ich hoffe, dass ich sie bald wiedersehen werde.
Auf der Arbeit rede ich mit ihr. Da ich sie schon seit meiner Studienzeit Zeit kenne. Nach einer kurzen Pause fing ich an, an meiner Arbeit zu arbeiten und noch andere Dinge zu erledigen. Bis jetzt bin ich mit dem Meeting zufrieden, aber nach etwa 10 Minuten ruft mich mein Chef an. Was will er denn nur vor mir?
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1066 Words.
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-𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐢𝐫𝐥 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐡𝐞 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐦𝐚𝐬𝐤-
Любовные романы-Hope arbeitet als Sekretärin ihres Chefs und muss häufig strenge Aufgaben erledigen, aber sie leidet an einer Essstörung, die sie dazu zwingt, ständig auf die Kalorien zu achten. Ihr Chef weiß immer noch nichts davon, aber als sie eines Tages währ...
