-Ethan-
Als ich aus dem Büro stürmte, zog ich mir meine Jacke und meine Schuhe an und ging in eine Bar. Ich trank da das Übliche und ich konnte endlich mein Leben normal leben. Okay, ich muss auch sagen, dass Hope irgendetwas in mir geweckt hat. Ein anderes Ich.
-Lorenzo-
Fuck! Dachte ich einfach nur gerade. Ich wischte mir durchs Gesicht. Was ist nur mit ihm? So war er noch nie. Was hat ihm Vater nur angetan? Er war nie so bei unserem Vater. Er war immer nur bei unserer Mutter, da er unseren Vater hasst. Doch jetzt ist er auf einmal auf seiner Seite. Ich wurde von unserem Vater erzogen, da ich der Erstgeborene war.
Nur deswegen wurde mir meine Kindheit genommen. Dabei musste ich lernen. Und das nur für diesen Scheißruf unseres Vaters. Ich war mehr als sauer auf meinen Bruder. Natürlich wird er wie unser Vater, und irgendwann wird er sie auch umbringen, wie unser Vater es unserer Mutter angetan hat.
Mein Atem beschleunigte sich, ich wurde aggressiver. Dieser scheiß Mist Kerl! Ich zog mir ebenfalls eine Jacke und Schuhe an und ging zu der Bar, wo er immer war. Als ich ihn sah, war er schon komplett vollgefüllt, mit seinem Whisky. Ich lag dem Kellner etwas Geld hin und nahm ihn mit.
»Was sollte das jetzt?«, fragte ich ihn, doch bekam keine Antwort. Wie natürlich, wenn er voll betrunken war. Als ich bei uns ankam, hob ich ihn hoch und legte ihn ins Bett. Er schlief sofort ein, denn Schlaf hat ihm auf jeden Fall gefehlt.
Als ich aus seinem Zimmer heraustrat, stand Hope vor mir. »Alles gut?«, fragte ich Sie. Sie nickte nur bloß und ging weg. Sie sah traurig aus, doch ich hoffe einfach, dass die Hochzeit bald stattfindet. Denn dann hoffe ich, dass Ethan auch wieder etwas normaler wird.
❀
-Hope-
Es sind jetzt genau 4 Wochen jetzt vergangen und heute war der Tag, wo ich Ethan das Ja Wort geben werde. In den letzten Wochen habe ich viel bemerkt das Ethan und Lorenzo sich aus dem Weg gehen.
Ich habe von Lorenzo erfahren, dass die beiden einen Streit hatten. Nach dem ist Ethan dann abgehauen und hat sich in einer Bar ein paar Drinks geholt. Lorenzo hat ihn dann nach Hause gebracht und seitdem reden Sie nicht mehr miteinander.
Ich hoffe einfach, dass die beiden sich bald wieder verstehen. Dazu noch habe ich auch endlich mit Ethan reden können und hab ihm gesagt was jetzt passieren wird. Er hat mir versichert das wir uns nur heute Küssen müssen und sowie bei Veranstaltungen und sexuell wird nichts passieren.
Ich war gerade dabei das Kleid anzuziehen und eine nette frau machte mir die Haare und dazu noch das Make up. Als ich fertig war, kam Lorenzo rein, der mich mit einem Blick anschaute, der mir sagte, ich sehe gut aus. »Wow, wow, wow, du sieht aus wie ein Engel Hope«, sagte er.
»Danke Lorenzo.« Ich zitterte etwas, doch dann merkte ich, wie zwei Hände auf meine trafen. Ich schaute zu ihm hoch. »Hope, es ist alles gut. Okay. Bitte beruhige dich.« Dann umarmte er mich und ich beruhigte mich wirklich etwas. »Danke, dass es dich gibt, Lorenzo. Ich hoffe nur, dass ihr euch wieder versteht.« Er nickte. „Ich auch, ich hasse es, wenn wir uns streiten, auch wenn wir uns seit klein auf nicht verstehen." Sagte er mit traurigen Ton, doch dann nahm er meine Hand und sagte: „Bist du bereit?" Ich nickte und lächelte und öffnete dann das Tor zum Altar.
-Ethan-
Als das Tor aufging und ich auf einmal Hope in ihrem Kleid sah, war ich überrascht. Sie sah unglaublich schön aus. Mir ging auf einmal so ein Gefühl in mir auf. Was war das nur bloß? Umso schneller ich das dachte, umso schneller war sie da, bei mir, und ich nahm sie zum ersten Mal seit wir uns kennen in den Arm.
Sie war erst überrascht, doch sie erwiderte es und lächelte mich an. »Alles gut?«, fragte ich Sie. Sie nickte und schaute mich an. Ihre Augen strahlten wie der blaue Himmel. Ich sah sie überrascht an, ihre Augen hatten etwas Beruhigens, und deswegen war ich auf einmal so entspannend.
Nachdem die ganzen Gäste aufstanden, war ich in einer Art Trance. Als wäre ich gar nicht hier. Wir beide sind in wenigen Minuten ein Ehepaar und kennen uns gar nicht mal richtig. Diese Zeit, in der wir dann in den "Flitterwochen" sind, werden wir hoffentlich etwas mehr zum Gespräch kommen und dann lernen wir uns vielleicht etwas besser kennen.
Und dann kann ich ihr auch etwas über meine Familie sagen. Ob ich ihr das mit meiner Mutter erzähle, bin ich mir noch nicht sicher. Doch ich will etwas netter zu ihr werden, denn in den letzten Wochen war ich echt nicht gerade nett zu ihr.
Deswegen will ich ihr das gerne wieder gutmachen. Sie hat mir richtig leidgetan. Ich habe deswegen auch die Flitterwochen geplant, damit es ihr gut geht. Da ich nicht genau weiß, wohin sie hinwill, habe ich einfach mal meinen Bruder um Hilfe gebeten, als wir noch keinen Streit hatten. Irgendwie will ich mich gerne bei ihm entschuldigen, denn ich habe mich echt wie ein Asch verhalten.
Als ich von meiner Trance verschwand, hörte ich den Pfarrer anfangen, zu reden. Er machte eine echt schöne Rede, die mich etwas berührte. Ich wollte schon, als ich klein war, eine Frau und vielleicht Kinder haben, aber ich war mir mit den Kindern noch nicht ganz sicher. Da ich nicht weiß, ob ich Ihnen wirklich etwas bieten kann.
Nach der Rede vom Pfarrer wurde es dann etwas ernster und Hope sah mich an. Sie schaute mich wieder mit ihren blauen Augen an. Ich konnte mich kaum konzentrieren, dann kam die Frage vom Pfarrer. »Hope Anderson, willst du Ethan Johnson zum Mann nehmen und ihm ewige Liebe und Treue geben?« Als sie dann »Ja ich will« sagte, war ich glücklich. Als der Pfarrer dann mich fragte. »Ethan Johnson, willst du Hope Anderson zum Mann nehmen und ihm ewige Liebe und Treue geben?« »Ja, ich will.« Sagte ich. Nach dieser Antwort gaben wir gegenseitig die Ringe. »Dann, dürfen sie jetzt die Braut Küssen.«
Nach dem Satz nahm ich Hope an die Hüfte und sie gab mir ein kleines Nicken, und dann kam unser erster richtiger Kuss und sie schloss ihre Augen, nachdem küssten wir uns lange.
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1080 Words.
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-𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐢𝐫𝐥 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐡𝐞 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐦𝐚𝐬𝐤-
Lãng mạn-Hope arbeitet als Sekretärin ihres Chefs und muss häufig strenge Aufgaben erledigen, aber sie leidet an einer Essstörung, die sie dazu zwingt, ständig auf die Kalorien zu achten. Ihr Chef weiß immer noch nichts davon, aber als sie eines Tages währ...