-Ethan-
»Scheiße« sagte ich laut im Auto. Wie kann sie davon mitbekommen haben. Als ich ankam, hielt mein Bruder sie auf davon zu gehen. »Hope...« sagte ich mit einer leisen stimme, doch sie sah mich tränen bedeckt an.
»Ich hasse dich!« Schrie sie und bei mir bricht die Welt zusammen.»Hope bitte lass mich es erklären." Sie schüttelte den Kopf. »Es gibt's nichts zu erklären« versuchte ich zu sagen »Du hast ihn umgebracht!« Ihre Tränen werden immer mehr und mein Bruder versuchte sie noch immer zu halten, damit sie nicht abhauen kann.
»Und du hast ihn zu bedanken, dass du kein Normales Leben hast.« Sagte ich kühl, zu kühl. Sie starrte mich an und dann brach sie zusammen. In den armen meines Bruders. Ich starrte sie, mein Körper bewegte sich nicht. Hope, dachte ich mir gerade. Es tat weh sie so zu sehen, aber ich Entschuldigte mich nicht, ihr Vater hatte es verdient.
Lorenzo brachte sie ins Schlafzimmer, ich blieb immer noch dort stehen, doch ich ging in mein Büro und trank ein Glas Whiskey, dann zwei, doch es wurden immer mehr bis ich die Flasche halb leer getrunken habe.
Lorenzo brachte Hope ins Schlafzimmer, während ich noch im Flur stand, als hätte ich Wurzeln geschlagen, die mich an den Boden nagelten. Ich konnte ihre Schluchzer noch hören, leise, zerbrochen, und der Schmerz, den sie ausstrahlte, brannte sich in meinen Kopf. Schließlich zog ich mich in mein Büro zurück, ließ die Tür halb offen, schloss mich in die Dunkelheit ein und schenkte mir ein Glas Whiskey ein.
Dann noch eines. Dann noch eines. Irgendwann hörte ich auf zu zählen. Die Flasche war halb leer, und jeder Schluck fühlte sich an, als würde er ein kleines Stück von mir selbst verbrennen.
Die Tür quietschte leise. Lorenzo trat ein, Hände tief in den Taschen, Augen ruhig und fest. Er wusste, dass ich ihn bemerkte, auch wenn ich ihn ignorierte.
»Du solltest nicht so trinken,« sagte er, seine Stimme ruhig, fast sanft. Kein Vorwurf, nur diese unerschütterliche Präsenz, die mich seit Jahren verfolgte. Ich tat, als hörte ich ihn nicht, starrte weiter auf das Glas in meiner Hand.
»Und ich habe den verletzt den ich am meisten Liebe. Sie wird mich nie wieder so sehen, wie sie es früher einmal getan hat.« Sagte ich halb betrunken. Doch ich schaute zu Lorenzo auf.
»Ich kann sie nicht verlieren, Lorenzo.«
Die Worte rissen aus mir heraus, roh und unkontrollierbar. Mein Herz klopfte wie ein wildes Tier, das in einem zu kleinen Käfig gefangen war. Ich hielt das Glas Whiskey so fest, dass meine Finger knirschten, und spürte, wie die Flüssigkeit brannte, während sie meine Kehle hinunterrann, doch das Brennen war nicht genug, um den Schmerz zu betäuben. Hope... ihr Name hallte in meinem Kopf, wie ein ständiger Vorwurf, der sich in jede meiner Gedankenfurchen bohrte.
Lorenzo schwieg, stand einfach hinter mir, die Hände locker in den Taschen, die Augen ruhig. »Ethan...«, begann er schließlich, »du musst verstehen, sie ist unter Schock. Von dem, was passiert ist. Sie liebt dich noch, aber sie weiß nicht, wie sie damit umgehen soll. Gib ihr Zeit.«
Zeit. Ich wollte schreien. Zeit bedeutete nichts. Sie lag zusammengekrümmt auf dem Bett, die Hände vor dem Gesicht, wie eine kleine, verletzte Kreatur. Ich konnte ihre Tränen hören, wie sie auf das Kissen tropften, rhythmisch und unerbittlich. Ich konnte den Hass sehen, der in ihrem Blick aufblitzte, selbst in diesem Moment der Hilflosigkeit. Ich wollte zu ihr gehen, sie festhalten, alles erklären, aber ich konnte mich nicht bewegen. Meine Beine fühlten sich an wie Blei.
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-𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐢𝐫𝐥 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐡𝐞 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐦𝐚𝐬𝐤-
Любовные романы-Hope arbeitet als Sekretärin ihres Chefs und muss häufig strenge Aufgaben erledigen, aber sie leidet an einer Essstörung, die sie dazu zwingt, ständig auf die Kalorien zu achten. Ihr Chef weiß immer noch nichts davon, aber als sie eines Tages währ...
