~𝑪𝒉𝒂𝒑𝒕𝒆𝒓 𝑻𝒆𝒏~

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-Hope-

Heute ist es so weit. Es ist Sonntag und ich treffe Ethans Vater und Zwillingsbruder. Ich hatte schon ein bisschen Angst, was, wenn sie mich nicht aufnehmen wollen oder schlimmer, dass sie mich hassen. Ethan schaute mich an, da wir gerade am Frühstücken waren. „Alles gut?" Fragte mich Ethan. »Ja, alles gut. Wieso fragst du?« »Weil du schon die ganze Zeit dein Essen anstarrst.« »Oh, sorry.« Ich schaute nach unten, dabei wurde ich auch etwas rot.

»Wieso so rot?«, sagte er lachend. »Bin ich nicht!« , sagte ich peinlich berührt. Er lachte nur weiter. »Es ist peinlich ok und ich mach mir Gedanken wegen des Treffens.« Sprach ich dann aus. »Wieso?« Fragte er mich. »Ich weiß nicht, ich habe Angst, dass er mich nicht mag oder ich nicht perfekt bin oder noch schlimmer, er will mich umbringen.« Ich redete weiter und weiter und bekam immer mehr Panik. Mein Atem wurde schneller und meine Hände begannen zu zittern.

Ich nahm meine Realität langsam nicht mehr war, bis ich was auf meinen Lippen spürte. Es waren Ethans Lippen, die meine berührten. Er küsste mich. Warte mal, er küsste mich! Meine Panik verschwand, doch ich war rot wie eine Tomate. Ich verdeckte mein Gesicht und drehte mich weg. Wie peinlich. »Aw, ist da jemand rot, nur wegen meinem Kuss?«, sagte er und mir wurde die Situation nur noch peinlicher. Ich stand auf und wollte gehen, doch Ethan hielt mich fest und sprach. »Hope du hast dein Frühstück noch nicht aufgegessen.« »Ich esse es gleich, ich geh nur kurz ins Bad.« Und somit ging ich ins Bad und wusch mir mein Gesicht mit kaltem Wasser ab.

Ein paar Minuten ging ich wieder zu Ethan, der noch am Frühstückstisch saß. Ich saß mich zu ihm und aß weiter, was mich nicht so erfreut, da ich keinen Hunger hatte. Aber natürlich musste mich ein Mr. Johnson dabei kontrollieren. Manchmal wünschte ich es einfach, dass ich es nie gesagt hätte. Nun ja, ich kann aber leider die Zeit nicht zurückdrehen. Ich aß auf, er war schon lange fertig und schaute mir zu, was mich etwas nervös macht.

Nach dem Frühstück ging ich hoch und wollte duschen gehen. Dazu nahm ich mir dann, wo ich oben ankam, meine Sachen und ging duschen. Wo her auch immer die neuen Shampoo-Flaschen herkamen. Ich benutze sie und ging nach der entspannten Dusche in mein Zimmer und zog mir ein schickes Kleid an, was mir Ethan für heute gegeben hat.

Es ist schon viel Zeit vergangen. Es ist schon gegen Mittag und wir treffen uns um 15 Uhr in einem Restaurant. als ich dann bemerkte, dass ich mein Kleid nicht selbst zu kriege. rief ich nach Ethan, der sofort kam. Ich schilderte mein Problem und er machte mir das Kleid zu. Als ich dann sah, dass Ethan etwas rot wurde, drehte ich mich um und ich wurde selbst rot.

Wieso wurde er rot, wenn er mich so sieht? Ich lachte leicht, da ich Ethan noch nie so verlegen gesehen habe. Es tut aber schon weh, dass wir nur heiraten, dass sein Vater ihn nicht verheiratet. Ich schaute auf den Boden. Als ich herausfand, dass ich ihn liebe, merkte ich, dass es sich richtig anfühlt, so etwas zu verspüren.

Doch was ist, wenn er mich nur ausnutzt. Dann werde ich wieder einmal ausgenutzt. Nach einer Zeit liegt etwas auf meiner Schulter. Es war seine Hand. „Alles okay mit dir?" Fragte er mich sanft. Ich nickte bloß und machte mich weiter fertig.

-Ethan-

Als ich zu ihr kam, um ihr Kleid zu machen, sah sie etwas traurig aus. Ich glaube, dass sie immer noch Angst hat wegen des Treffens. Irgendwie muss ich sie aufmuntern, aber wie? Hm? Ich dachte nach. Wie soll ich sie denn nur aufmuntern, wenn sie Angst hat?

Dann viel mir was ein. Ich umarmte Sie von hinten. Sie erschrak leicht, doch sie wurde ruhiger. »Du kannst mit mir reden, Hope, auch wenn du nicht so ein Vertrauen in mich hast.«, sagte ich sanft. Sie nickte wieder, doch dann sprach sie. »Ich habe einfach nur Angst, dass dein Vater mich nicht akzeptiert.« »Hör mir mal zu Hope, was mein Vater sagt, ist mir komplett egal, denn wenn er dich nicht akzeptiert, dann werde ich eingreifen und dazu noch hat er mich, als ich Kind war, nie beachtet.« Sie schaute mich mit kleinen Tränen in den Augen an.

»Hope.« Ich umarmte sie. »Shh, ich wollte dich nicht zum Weinen bringen.« »Tut mir leid. Es ist doch nicht wegen dir.« sagte sie. »Wegen was dann?« »Weil du so viel durchmachen musstest, und ich wollte dich nicht verletzen.«

Ich schaute sie an. Sie entschuldigte sich, weil sie mich anscheinend verletzt hat. »Hope, ich habe mich a die Situation daran gewöhnt. Du hast mich nicht verletzt.« Sagte ich sanft. »Trotzdem, ich wollte das nicht.«

Ich beruhigte sie und sie machte sich fertig für das Treffen mit meinem Vater. Es ist bereits 14:20 Uhr. Ich klopfte an ihrem Zimmer. Sie hatte ein schönes, schlichtes Kleid an, was mich zum Staunen ließ. Davor hatte sie ein anderes an, doch sie hatte es wohl gewechselt. Denn jetzt ist es ein anders. Ich bemerkte, wie sie mich ebenfalls anschaute.

Denn ich hatte einen dunkelroten Anzug an und dazu noch ein schwarzes Hemd darunter. Meine Krawatte war in der gleichen Farbe wie der Anzug und noch schwarze Anzugsschuhe.

Sie hatte ein schlichtes, dunkelblaues Kleid an, was ihr perfekt an ihren Körper passte. Ihre Haare waren etwas gelockt und ihr Make up war schlicht gehalten. Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr runter und gab ihr schwatze Highheels. Sie sagte ein kleines Danke und zog sie an. Sie sah einfach so perfekt aus.

Aber ich hatte das Gefühl, dass sie nicht glücklich war. Ich wollte besonders nett zu ihr sein, damit ich ihr Vertrauen habe, dann kann ich endlich denen was antuen, die sie so runtergemacht haben. plus ihre Eltern, die anscheinend Alkoholiker sind. Ich zog ihr eine Jacke an.

Mir zog ich noch einen schwarzen Mantel an und wir gingen gemeinsam zu meinem Mercedes. Es war ein dunkelblauer. Es war einer mit meinen Lieblingsautos. Ich half ihr beim Einsteigen und wir fuhren los.

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1044 Words.

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-𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐢𝐫𝐥 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐡𝐞 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐦𝐚𝐬𝐤-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt