-Hope-
Liebe...
So fühlt sich richtige Liebe an, und das habe ich richtig gespürt, dass es die wahre Liebe war. Er machte was mit mir, was anders, aber auch großartig war. Als wir dann endlich zuhause ankamen, war ich schon gespannt, was er denn kochen wollte, doch er hatte mich einfach so nach oben geschickt und ich durfte erst kommen, wenn er mich rief.
Also nahm ich mir ein Buch in die Hand und las erst einmal. Ich war so vertieft in das Buch, dass die Zeit nach Sekunden verflog und er mich dann holte. Im ersten Moment reagierte ich nicht auf seine Rufe, doch als mir dann das Buch weggenommen wurde, sah ich Ethan mit leicht erröteten Wangen an.
»Kommst du? Das Essen ist fertig.«, er sagte es mit einem sanften Ton und er gab mir auch seine Hand. Ich nickte nur und nahm seine Hand an. Wir gingen gemeinsam runter und der Tisch war schick gedeckt und es stand eine Rotweinflasche auf dem Tisch, so wie das wunderschön dekorierte Essen. Das alles hat er nur für mich gemacht.
Ich drehte mich um und umarmte ihn. »Danke.« sagte ich leise. Er sagte ein, nur immer wieder gerne, und dann bat er mich zu Tisch und ich saß mich hin. Das Essen sah sehr köstlich aus und genau so hat es auch gerochen.
»Es sieht lecker aus.«, sagte ich und sah, dass Ethan gegenüber mir saß. Er wünschte mir einen guten Appetit und ich machte es ihm gleich. Ich trank einen kleinen Schluck von dem Rotwein und wollte anfangen zu essen, doch meine Erinnerungen kommen von früher zurück. Ich starrte das Essen an und schocherte etwas rum, was Ethan bemerkte. »Alles in Ordnung Hope?«, fragte er und ich nickte und traute mich etwas zu essen. Es schmeckte so unglaublich gut, doch meine Gedanken reisen mich so sehr aus der Verfassung, dass ich anfing zu zitteren. Die Worte meiner Eltern spiegeln sich in meinen Ohren wider. „Iss nicht so viel, du bist viel zu Fett, sonst findest du keinen Mann."
Ich zitterte, der Abend war so perfekt, doch ich machte alles wieder kaputt. »Tut mir leid.«, sagte ich etwas traurig. »Wieso Hope? Was ist denn los, du weißt, du kannst mir alles sagen.«, sagte er besorgt. »Das Essen schmeckt wirklich gut doch ich...«, ich konnte nicht weiterreden, da ich anfing zu zittern. »Hope es ist alles gut, okay. Iss so viel du es kannst und nicht wie viel du musst. Du musst mir nichts beweisen, ich liebe dich so, wie du bist, und ich werde dir mit deiner Erkrankung helfen. Du musst das nicht allein durchstehen. Okay.«, sagte er, und mir kommen die Tränen. »Es sollte ein perfekter Abend werden und ich mache ihn kaputt.«, Die Tränen rollten über meine Wange.
Ethan stand auf und kam auf mich zu und umarmte mich. »Du hast überhaupt nichts kaputt gemacht.«, sagte er mit einer ruhigen Stimme und wischte mir dabei die Tränen weg. Ich schüttelte den Kopf. »Doch ich habe das Essen reuniert. Du hast so wunderbar gekocht und...« Mehr konnte ich nicht sagen, da hatte ich schon seine Lippen auf meinem Mund. Wir versinken in einen vertieften Kuss und langsam gleitet seine Zunge in meinen Mund. »Ethan...«, sagte ich leise.
»Shh... Hope.«, sagte er leise und küsste mich wieder. Nach dem Kuss lächelt er mich an. »Willst du weitergehen, Hope, oder willst du aufhören?«, fragte er mich. »Ich weiß es nicht, ich...ich hatte noch nie...«, sagte ich schüchtern. »Das macht nichts, ich fange langsam an und werde alles sanft anfangen.«, sprach Ethan etwas rau und ich presse meine Beine zusammen und spürte eine ungewohnte Hitze in meiner Hose.
-Ethan-
Als ich sah, wie Hope ihre Beine zusammenpresste, hob ich sie hoch und ging in unser Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. »Ich werde sanft sein, Hope, keine Angst.«, sagte ich und küsste sie. Meine Küsse breiten sich über ihren Köper aus. Ich verteilte Küsse an ihren Hals und ging weiter runter zu ihren verhärteten Nippeln. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. »An das kann ich mich drangewöhnen.«, sagte ich rau und machte weiter, bis ich bei ihren Schenkeln angelangt war.
Langsam tastete ich mich an ihre Hose und zog sie runter. Leichte Narben kommen zum Vorschein. Ich schaute sie an, doch ich akzeptierte es. Sie war wunderschön. Mit einem Finger strich ich durch ihre Falte und ein Keuchen kam von ihrem Mund. »Gefällt es dir?«, fragte ich sie und sie nickte. »Es... es fühlt sich so... ungewohnt an.«, sagte sie leicht stöhnend. »Das wird sich gleich ganz anders anfühlen.«, sagte ich und langsam führe ich ihr einen Finger in sie. Sie war nass und eng, doch sie fühlte sich schon so unglaublich an. »Sie fing an unter mir zu stöhnen.«
-Hope-
Als ich seinen Finger in mir spürte, stöhnte ich laut auf. Dieses Gefühl war so ungewohnt, aber es war auch so gut. Als er mich anschaute und mit einem Blick fragte, ob er seine Finger bewegen darf. Ich nickte und dann fing er an sich zu bewegen. Scheiße war das ungewohnt, ich mochte es aber. Mein Stöhnen fühlte den Raum. Er lächelte leicht und wurde etwas schneller.
Als ich ein ungewohntes Gefühl spürte, kam ich dann zu meinem allerersten Orgasmus. »Fuck...«, sagte ich leise und krallte mich an seinen Rücken. »Willst du weitergehen oder soll ich aufhören, Hope?«, sagte er und ich nickte einfach, dass er weitermachen sollte. Also machte er weiter und ich sah, wie er ein Kondom öffnete und es über seine Länge zog und ja, das war eine Länge, wo man Angst haben sollte. »Es könnte am Anfang etwas weh tun, Hope.«, sagte er und ich spürte seine Spitze an meinem Eingang und langsam dran er in mich ein. Ich verzog mein Gesicht bei den leichten Ziehen an meinem Eingang, doch langsam verschwand der Schmerz. Nachdem er langsam ganz in mich eindrang, wartete er erst mal, bevor er sich bewegte. Ich nickte und er begann langsam sich zu bewegen, und es war ungewohnt. Langsam stöhnte ich und sagte, dass er etwas schneller sein kann.
Ich hinterließ an seinem Rücken extreme Kratzspuren und stöhnte. »Eth...ethan...«, stöhnte ich. Er knurrte etwas, und dann stößt er in mich mit einer Kraft, dass ich wiederkomme. Ich spürte ebenfalls, wie sich das Kondom füllte. Er zog sich raus und schmiss das Kondom in den Mülleimer und legte sich zu mir und zog mich auf seine Brust.
»Geht es dir gut, Hope?«, fragte er mich. Ich nickte müde. »Mir geht es gut, Ethan, danke, dass ich das mit dir erleben durfte.«, sagte ich gerade so noch zu Ende und schlief in einen traumlosen Schlaf ein.
-Ethan-
Als ich sah, wie ihr Brustkorb sich leicht nach oben und unten bewegte, wusste ich, dass sie eingeschlafen war. Sie war die erste Frau, bei der ich mich nach dem Sex wohlfühlte. Ich strich ihr durch die Haare und gab ihr noch einen Kuss auf den Kopf und schlief ein paar Minuten selbst ein.
Als ich aufwachte, war es bereits neun Uhr und Hope schlief immer noch neben mir. Sie hatte sich richtig an mich geklammert, was ich mochte. Sie war die einzige, die mein Dominantes unter Kontrolle bringen konnte.
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1190 Words.
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-𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐢𝐫𝐥 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐡𝐞 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐦𝐚𝐬𝐤-
Romance-Hope arbeitet als Sekretärin ihres Chefs und muss häufig strenge Aufgaben erledigen, aber sie leidet an einer Essstörung, die sie dazu zwingt, ständig auf die Kalorien zu achten. Ihr Chef weiß immer noch nichts davon, aber als sie eines Tages währ...