-Hope-
Als ich dann in sein Büro ankam, sah er irgendwie nicht sonderlich glücklich aus. »Sie haben mich gerufen, Mr. Johnson?« Fragte ich ihn. »Ja, das habe ich, denn wir haben ein Problem.« Sagte er rau. »Das Meeting wird morgen stattfinden.« »Wie weit sind sie denn?«, sagte er darauf. »Das Meeting würde heute noch fertig werden, wegen der Verbesserung.« Sagte ich mit meinem Selbstbewusstsein. »Okay, gut, danke, Miss Anderson.« Sagt er Freundlich.
Danach konnte ich gehen und mich an die Arbeit machen. Ich überarbeitete es und fügte neue Themen hinzu. Ich habe an dem Meeting noch mehrere Stunden verbracht und auch keine Pause eingelegt. Ich habe auch nichts gegessen. Alles ist gut, solange es mir gut geht, nicht wahr?
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Nachdem ich endlich fertig war, gab ich es meinem Chef ab und durfte auch nach Hause gehen. Als ich zu Hause ankam, nahm ich meine Gym-Tasche und fuhr zum Gym. Ich habe immer noch nichts gegessen, weswegen ich mir noch schnell etwas geholt habe. Als ich im Gym angekommen bin, machte ich meine üblichen Stationen fertig. Ich war ungefähr 2 Stunden dort. Bis ich nach Hause fuhr.
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Nachdem ich zu Hause ankam, nahm ich mir erst einmal eine warme Dusche und aß, was ich mir unterwegs mitbrachte. Heute war ein etwas längerer Tag, weswegen ich eigentlich schlafen wollte, aber es nicht schaffte einzuschlafen. Also schrieb ich noch etwas Tagebuch und ging noch etwas das Meeting durch. Ich war sehr aufgeregt, da es an einem Sonntag wäre, doch der Meeting-Partner konnte nicht anders, weswegen ich an einem Sonntag auch arbeiten musste.
Sonntags müsste ich eigentlich nie Arbeiten da hatte ich meinen Freien Tag außer manche Mitarbeiter, die auch sonntags arbeiten. Nachdem ich noch mal alles durch gegangen bin nahm ich mir ein Buch und ließ noch etwas. Um 2 Uhr wurde ich dann endlich müde und konnte mich schlafen legen ich hatte heute echt nicht viel gegessen nur eine Mahlzeit wie sieht das dann Morgen aus?
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Ich stand an einem Regnerischen Sonntag morgen auf. Ich zog mir wie üblich meinen Anzug an und machte mich langsam auf den Weg ins Büro. Mir ging es schon die ganze Zeit nicht so gut, doch ich wollte dieses Meeting nicht verpassen. Also ging ich trotzdem hin.
Als ich ankam ging ich zu dem Büro meines Chefs. Wir reden noch etwas und dann, musste ich den Meeting Raum noch vorbereiten. Ich legte alle Unterlagen auf den Tisch, für die Jeweiligen Meeting Mitglieder. Nach und nach kamen sie dann auch in den Raum und ich machte schnell noch für jeden einen Café. Als ich wieder ankam, war der Raum schon gut gefüllt und wir konnten starten.
Ich begann zuerst mit den wichtigsten Themen anzufangen. Dann kam mein Chef dran. Ich merkte schon, dass es mir schlechter ging, doch ich saß mich einfach hin und trank einen Schluck Wasser. Wir besprachen noch ein paar Dinge, bevor ich wieder dran war mit dem Reden. Ich stand also erneut auf, ich sah etwas verschwommen und mir schwirrten schwarze Punkte vor die Augen, die ich verdang, dennoch machte ich weiter, doch weit kam ich nicht, bis ich langsam nur noch schwarz sah.
-Mr. Johnson-
Ich fing sie noch im rechtzeitigen Moment auf, bevor sie ohnmächtig wurde. »Tut mir leid für die Störung, doch ich bring sie mal kurz raus.« Sagte ich schnell, bevor ich sie rausbrachte. Ich war leicht gereizt, doch ich musste ihr irgendwie helfen. Also schickte ich sie zu meinem Fahrer, der sie heim zu mir bringt.
Ich hoffe, ihr geht es gut. Trotz, dass ich ihr Chef bin, habe ich die Verantwortung dazu zu tragen, wenn es jemandem schlecht geht. Nachdem ich sie zu meinem Fahrer gebracht hatte, ging ich selbst noch mal ins Meetingszimmer und fuhr das Meeting fort.
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Als das Meeting zu Ende geht, bin ich schnell danach draußen, um zu sehen, ob es ihr gut geht. Ich fuhr also schnell zu mir nach Hause und ging in mein Gästeschlafzimmer, um nach ihr zu sehen. Doch als ich anklopfte und niemand was sagte, ging ich einfach rein und sie lag da noch bewusstlos. So hatte ich sie noch nie gesehen. Was hatte sie denn, ich machte mir Sorgen um sie.
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Ich stand jetzt schon locker eine Stunde hier und sie ist immer noch nicht wach, deswegen habe ich jetzt den Doctor informiert. Er sagte, dass sie nur wegen des Kreislaufs umgekippt ist. So ganz konnte ich ihm nicht glauben, aber er hatte ihr noch eine Infusion an den Arm eingeführt, damit sie genug Flüssigkeit in ihrem Körper hatte.
-Hope-
- Traum-
Ich wurde wieder geschlagen von meinen Mitschülern. Dies passierte meist sogar vor meinen Lehrern, doch sie unternehmen dagegen nichts. Ich konnte, aber langsam nichtmehr und haute von zu Hause ab. Ich schrieb also an meine einzige Freundin einen Brief, in dem alles drinnen stand und ich ihr dankbar bin für alles, was sie für mich gemacht hatte. Ich fing auch an zu weinen, wo ich ihn ablag, doch ich konnte nicht anders, was sollte ich den tun? Ich war kaputt, nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Alles machte mich nur noch mehr kaputt, also hatte ich nicht die andere Wahl, dies zu tun.
Als ich den Brief abgelegt hatte, ging an die nächstgelegene Brücke und schaute noch erstmal die schöne Aussicht an und Dachte erstmal über alles nach und ob es auch richtig sei. Doch, diese Schmerzen in der Brust wurden immer stärker, so lange ich hier stand.
Diese unerträgliche Lautstärke. Alles einfach. Ich saß mich also ans Geländer und sah keinen anderen weg und ließ mich fallen. Das kalte Wasser, das ich auf mir spürte, es fühlte sich so real an. Diese Schmerzen, die auf einmal weck waren. Das war das beste Gefühl seit Langem, bis ich nur noch schwarz sah.
-Traumende-
Ich wachte mit einem lauten Schrei auf und sah mich um, wo ich war, doch ich war nicht zu Hause. Wo war ich den nur. Ich blickte in das dunkel eingerichtete Zimmer mit dunkelgrauen Wänden und schwarzen Möbeln. Nicht gerade mein Geschmack.
Ich wusste nichts mehr, was geschah, also setzte ich mich auf bis ich in Gift grüne Augen blickte, er kam nachdem wir die Blicke trafen schnell auf mich zu.
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1048 Words.
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-𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐢𝐫𝐥 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐡𝐞 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐦𝐚𝐬𝐤-
Romance-Hope arbeitet als Sekretärin ihres Chefs und muss häufig strenge Aufgaben erledigen, aber sie leidet an einer Essstörung, die sie dazu zwingt, ständig auf die Kalorien zu achten. Ihr Chef weiß immer noch nichts davon, aber als sie eines Tages währ...
