-Hope-
Als wir losfuhren, hatte ich ein komisches Bauchgefühl, denn ich hatte Angst. Angst, wie sein Vater reagieren würde.
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Nach etwa einer halben Stunde sind wir angekommen. Er half mir beim Aussteigen und wir gingen gemeinsam in das Restaurant. Als wir zusammen zum Platz geführt worden waren, sah ich von der Ferne aus seinem Zwillingsbruder, der ihm verdammt ähnlich aussah.
Und dann blicke ich neben ihn und seinen etwas älteren Mann, der Ihnen echt ähnlich aussah. Er sah mich streng an, ich bekam etwas Angst und nahm unterbewusst die Hand von Ethan. Als ich es merkte, wurde ich rot und nahm sie zurück zu mir.
Wir saßen uns nebeneinander. Ich schüttelte die Hand von beiden und saß mich dann wieder. »Hallo, ich bin Hope Anderson. Nett Sie kennenzulernen.« Sagte ich schüchtern. »Ich bin Dario Johnson.« Sagte sein Vater. »Und ich bin Lorenzo, freut mich ebenfalls.« Sagte sein Bruder und nickte mir zu.
»So, so also, du bist die, die mein Sohn also heiraten will.« Sprach Dario auf einmal an. »Ja, Sir.« Sagte ich leise. »Was kannst du denn allen meinen Sohn bieten?« Fragte er mich. »Ich kann alle Hausarbeiten erledigen und werde ihn nicht für sein Geld ausnutzen. Dazu noch will ich gerne Kinder mit ihm haben, damit die Familie weitergeht und sich das Erbe auf eins unserer Kinder überträgt.« Sagte ich. Ethan schaute mich überrascht an.
Ich wurde etwas rot und drehte mich zur Seite. »Tut mir leid.« Sagte ich leise. »Okay, du hast viele Prioritäten und dass schätze ich sehr, ich werde diese Hochzeit genehmigen.« Ich schaute ihn an, und war überrasch das zu Hören. »Vielen Dank, Sir.
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Nach dem Essen war ich etwas angetrunken, da sein Vater mich zum Trinken gezwungen hatte. Ich schwankte etwas und wurde von Ethan aufgefangen. »Sorry.« Sagte ich leicht angetrunken. Er hob mich hoch, ich erschrak. »Wir fahren jetzt dann mal heim.« Sagte er. Es war gerade mal 19 Uhr. Doch er setzte mich ins Auto und wir fuhren heim.
Als wir zuhause ankamen, legte er mich in mein Bett. »Dein Bruder ist aber nett.« Sagte ich mit meiner angetrunkenen Stimme. »Ich weiß, Mio Caro, doch jetzt ist es Schlafenszeit.« Sagte er zu mir. Warte hat er mir gerade einen Spitznamen gegeben.
Ich war rot. »Was bedeutet das denn jetzt?« Fragte ich ihn verwirrt. Er lachte. »Das sag ich, wenn du wieder nüchtern bist, Mio Caro.« Sagte er. »Du bist blöd.« Sagte ich leicht nuschelnd. Doch als ich dies aussprach, wurde er auf einmal so anders. »Man beleidigt mich nicht!«, schrie er schon fast. Ich entschloßte mich und drehte mich von ihm weg. Ich wollte ihn nicht noch mehr sauer machen, als er jetzt schon ist.
Für eine kurze Zeit hörte ich nichts mehr, doch dann ging er und ich war alleine in diesem Zimmer. In der Zeit, wo ich nicht schlafen konnte und immer noch leicht angetrunken war, dachte ich einfach nach.
Verschiedene Dinge schwirrten mir in den Kopf. Bin ich wirklich für ihn perfekt? Oder will er das wirklich? Ich nahm mein Handy und schrieb Celine an. Wir haben uns da recht lange nicht mehr gesehen. Ethan wollte, dass ich noch nicht in der Arbeit auftauche, bis wir verheiratet sind. Er meinte, es soll eine Überraschung für alle sein. Selbst Celine darf ich es nicht sagen.
Nachdem ich mit ihr etwas angetrunken geschrieben hatte, was sie auch bemerkt hatte, legte ich mein Handy zur Seite und viel in einen Traumlosenschlaf.
-Ethan-
Als wir nach Hause ankamen, legte ich Hope ins Bett. Sie war ziemlich angetrunken, weshalb ich schnell ging. Ich wollte nicht, dass ich irgendeinen Fehler begehen würde. Schnell ging ich zu meinem Zimmer und rauchte eine. Es war zwar falsch, dass ich rauchte, doch ich brauchte mein Nikotin.
Nachdem ich fertig geraucht hatte, schrieb ich meinem Bruder, dass ich glücklich bin, sie zu heiraten. Er merkte schnell, dass ich sie wirklich mag. Doch ich wusste es noch nicht. Außer dass ich weiß, dass sie anders ist als andere, und das mag ich an ihr. Wir kannten uns seit 4 Jahren, als sie dann bei mir angefangen hat.
-Flashback-
»Hallo, Mr. Johnson, ich freue mich, mit Ihnen abreiten zu können.« Sagte meine neue Sekretärin zu mir. »Morgen, Miss Anderson.« Ich nahm die Hand von ihr. »Morgen, Mr. Johnson«, sagte sie mit ihrer leichten Stimme.
»Kommen Sie mit, ich zeige Ihnen, was Sie machen müssen. Da Sie noch neu sind, können wir Ihnen noch nicht die streng vertraulichen Sachen geben, aber diese Meetings müssen bis Donnerstag fertig sein, wenn Sie so nett sind, es zu machen.«
»Okay, Sir. Wenn ich Fragen habe, dann zu Ihnen oder zu wem?« »Ja kommen sie einfach zu mir ins Büro und bitte anklopfen.« Ich wusste noch das ich an dem Tag freundlich war, doch dann wurde ich kühl.
»Mr. Johnson, klopfte es an meiner Tür.« Sie war jetzt einen Monat da und ich wurde kühler. Warum? Würdet ihr es gerne wissen, aber ich kann es noch nicht sagen.
»Mr. Johnson«, klopfte es an meiner Tür. Sie war jetzt einen Monat da und ich wurde kühler. Warum? Würdet ihr es gerne wissen, aber ich kann es noch nicht sagen. Doch eins müsst ihr wissen: Ich habe was erlebt.
Die Tage wurden länger und ich konnte Miss Anderson mehr vertrauen. Ich gab ihr mehr Arbeit, die niemand für mich je erledigt hat. Sie war eine gute Angestellte und richtig nett. Doch ich war der kühle Chef geworden, der von niemandem gestört werden will.
Sie bemerkte es schnell, doch sie sagte nichts dazu. Sie brachte mir immer morgens ein Café mit. Immer ein schwarzes Café mit etwas Zucker. Sie wusste, wie man Leute glücklich macht. Ich sagte ihr, dass sie es gerne jeden Tag machen könnte, aber nicht gezwungen ist.
Mit der Zeit war ich wirklich zufrieden mit ihr. Viele meiner Sekretärinnen haben es nie eine Woche ausgehalten, doch sie schafft es jetzt schon fast 3 Jahre, bei mir zu arbeiten, und hat sich nie richtig beschwert.
Sie war irgendwie der Sonnenschein in der Firma. Jeder mochte ihre Art, ihr Lächeln und ihre Loyalität, was sie aus Menschen macht, und immer wenn sie reinkam, war jeder happy, selbst ich...
-Flash Back Ende-
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1042 Words.
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-𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐢𝐫𝐥 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐡𝐞 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐦𝐚𝐬𝐤-
Любовные романы-Hope arbeitet als Sekretärin ihres Chefs und muss häufig strenge Aufgaben erledigen, aber sie leidet an einer Essstörung, die sie dazu zwingt, ständig auf die Kalorien zu achten. Ihr Chef weiß immer noch nichts davon, aber als sie eines Tages währ...
