POV Kai
„also dagegen hätte ich nichts, war zwar nicht meine Intention heute Vormittag, aber ist deutlich besser" entgegne ich ihm noch bevor ich unsere Lippen wieder verbinde. Jule drückt sich immer wieder an mich und es macht mich verrückt, doch ich will nicht das er denk er hätte die Kontrolle, also stoße ich einmal überraschend mein Becken nach oben, was ihm zum Stöhnen bringt. Ich mache Anstalten aufzustehen also löst Jule sich von mir und ich stehe auf. Ich verbinde direkt unsere Lippen wieder und lege meine Hände an seine Oberschenkel. Er versteht was ich möchte und springt hoch und schlingt seine Beine um meine Hüfte. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, aber ich will immer mehr von Jule. Ich fange an meine Lippen an seinen Hals zu legen. Ich sauge immer mal wieder daran oder lecke über die vorhandenen Knutschflecke drüber während ich ihn in sein Schlafzimmer trage. Er muss immer wieder aufstöhnen und das bringt mich um den Verstand. Als ich an seinem Bett an komme lass ich ihn langsam herunter auf das Bett sinken und knie mich über ihn. Ich liebe den Anblick wie er da liegt und auf mehr wartet und dieses mehr nur ich ihm geben kann. Anscheinend habe ich ein bisschen zu lange gewartet, denn Jule verlangt nach mehr.
„Kai mach endlich was."
„Sorry" flüstere ich ihm entgegen bevor ich mich auf seinen Schritt setzte um ihn sein T-shirt aus zu ziehen, ich ziehe mir meins auch direkt aus. Jule sieht das anscheinend als Anlass zu versuchen die Kontrolle zu bekommen und stoß sein Becken nach oben. Jedoch lasse ich mir das nicht gefallen und pinne mit einer Hand seien Hände über seinen Kopf. Ich gehe mit meinen Kopf so nah zu seinem Gesicht das uns nur wenige Zentimeter trennen, doch ich verhindere mit meiner Hand das er es schaffen kann. Ich lasse ihn zittern und er windet sich unter mir um zumindest ein bisschen Befriedigung zu bekommen.
„Wenn du nicht so böse wärst könnte ich dich mehr verwöhnen." Bei meinen Worten muss er seufzen und hält aber plötzlich still. Ich warte noch kurz ob er es wirklich schafft und fahre dann mit einer Hand über seine Trainierte Brust. Ich fahre sein Sixpack nach und senke meinen Kopf zu seinem Ohr.
„Gefällt dir das etwa." Hauche ich an sein Ohr und er seufzt nur.
„Mhh" was mich zum grinsen bringt. Ich fahre immer wieder tiefer zu seiner Hose jedoch mache ich immer wieder kurz davor stopp und fahre wieder hoch. Jule ich brav und ich habe meine Lippen auf seinen Hals gelegt und verteile Küsse hinter seinen Ohren oder am Hals. Ich will aber auch nicht zu lange warten, denn der Anblick von Jule lässt mich auch nicht gerade kalt. Ich wandere mit meinen Küssen auf seine Brust und wandere mit meiner Hand wieder herunter zu seiner Trainingshose. In der der gelben Short ist seine Beule deutlich zu erkennen und ich muss grinsen. Ich lecke immer wieder über deine Brust und löse mit meiner Hand die Schleife von seiner Hose. Ich löse mich kurz von ihm um ihn seine Hose abzustreifen und meine gleich mit. Dann wandere ich mit meinen Küssen immer weiter runter bis ich bei seiner Puma Boxershort angekommen bin. Ich verteile Kusse und lecke immer wieder über seine gut ausgeprägte V-linie. Ich weiß das er den Drang hat seine Becken hoch zu stoßen, doch ich habe meine beiden Hände an seinem Becken um sie unten zu halten. Ich wandere noch tiefer das ich zwischen seinen Beinen knie und drücke einen kurzen Kuss auf seine Beule. Bevor ich mich an seine Oberschenkel mache. Ich merke das er an den Innenschenkeln besonders Empfindlich ist, also macht es mir natürlich noch mehr Spaß ihn dort zu küssen, beißen oder dort zu saugen.
„Kai bitte, ich kann nicht mehr lange." Bettelt er mich an und bei seiner Stimme kriege ich Gänsehaut. Ich setze mich wieder auf um ihm die Boxer aus zu ziehen und mache meiner gleich mit. Er schaut mich überlegend an und ich bekomme sofort ein schlechtes Gewissen.
„Schatz wir machen nichts was du nicht willst, dass weißt du oder? Sag mir ein Wort und ich höre sofort auf. Ich bin dir auch nicht böse oder sonst was. Das ist für uns beide neu."
„Nein ich will es, also wirklich."
„bist du wirklich bereit? wir können warten wir haben alle Zeit der Welt."
„Nein ich will es wirklich."
„Okay" doch bevor ich weiter reden kann unterbricht er mich wieder.
„Im Nachtkästchen auf meiner Seite zweite Schublade." Ich frage nicht langer und klettere über ihn um in die Schublade zu greifen. Dann legt er das Gleitgel und das Kondom neben sie und nähert sich Jule wieder.
„Du bist so wunderschön und so heiß." Sind meine letzten Worte bevor ich unsere Lippen wieder verbinde. Mir meiner einer Hand greife ich zu seinem Glied und fahre langsam drüber. Mit der anderen fahre ich zu seinem Hintern und fange an ihn zu massieren. Er stöhnt immer wieder in unseren Kuss und ich merke auch das ich immer Härter wurde und es langsam schmerzte.
„Kai bitte" stöhnt er mir entgegen und ich bekomme Gänsehaut.
„Sicher?" frage ich noch einmal.
„Ja mach endlich." Antwortet er kurz bevor er sich wieder voll und ganz meinen Berührungen konzentriert. Also greife ich nach der Flasche neben mir und verteile Gleitgel auf meinen Fingern.
„Aufpassen es könnte kalt werden." Hauche ich ihm noch entgegen bevor ich einen Finger in ihm versinke. Er stöhnt erregt auf und ich fange an meinen Finger in ihm zu bewegen.
„Mehr" seufzt er nur und ich versinke meinen zweiten Finger in ihn. Ich bewege sie erst langsamer damit er sich gewöhnen kann. Nach kurzer Zeit fange ich an sie zu spreizen und ihn so gut wie möglich vorzubereiten.
„ Kai ich brauche mehr. Ich will dich, bitte fick mich." Stöhnt er. Also ziehe ich meine Finger langsam heraus und öffne das Kondom um es über mein Glied zu streifen. Dann verteile ich noch einmal Gleitgel auf meinem Glied und Jule. Ich positioniere mich langsam und warte bis Jule bereit ist doch der hat anscheinend andere Pläne als er mir
„Jetzt mach endlich" entgegenbringt. Also bewege ich mich langsam immer weiter in ihn und warte dann ab. Jule versucht die Schmerzen zu veratmen und ich küsse leicht seinen Hals.
„Versuch dich zu entspannen." Hauche ich ihm gegen seinen Hals und er versucht es.
„Ich bin bereit." Sagt er und ich ziehe mich langsam aus ihm und dann wieder leicht in ihn zu stoßen. Ich mache erst einmal so weiter das er sich dran gewöhnt und er keine Schmerzen hat.
„Kai ich will mehr, bitte mach schneller. Bitte fick mich hart." Stöht Jule mir entgegen und ich komme seinen Wünschen entgegen. Ich stoße immer wieder in ihn und verändere den Winkel um seinen Punkt zu finden.
„Jaa genau da." Schreit er und wirft seinen Kopf nach hinten. Ich stoße immer wieder in ihn und treffe genau diesen Punkt. Auf Jules Stirn ich eine leichte schweiß Schicht und seine Haare hängen verschwitzt auf seiner Stirn. Ich streiche ihm die Haare aus dem Gesicht.
„Du bist so wunderschön." Sind meine Worte bevor ich meine Hand an sein Glied lege und immer wieder hoch und runterfahre. Unser Stöhnen erklingt durch den ganzen Raum und ich merke das ich immer näher an meine Grenze komme. Doch plötzlich kommt Jule und seine Muskeln um mein Glied spannen sich an. Das bringt mich über die Kante. Ich stoße noch ein paarmal in Jule bis ich fertig gekommen bin und lasse mich dann auf Jules Brust sinken. Wir beide atmen schwer und ich streiche durch Jule Haare. Als sich mein Atem wieder reguliert hat, ziehe ich mich aus Jule raus und plötzlich fühlt es sich so komisch frei an.
„das war unglaublich" haucht Jule und ich drücke ihn einen Kuss auf die Lippen.
„Du bist so wunderschön und wenn du verschwitzt unter mir liegst gefällst du mir nur noch besser." Flüstere ich ihm entgegen um die Atmosphäre nicht zu zerstören. Dann setze ich mich langsam auf und schmeiße das Kondom weg.
„Komm Babe lass uns duschen gehen und danach können wir kuscheln und schlafen."
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Ist die Karriere wirklich alles wert?
FanfictionKai und Julian. Beste Freunde. Doch kann sich das alles auf einmal ändern. Kai sieht etwas, was er lieber nicht gesehen hätte. Doch wie soll ihre Freundschaft denn so weiter bestehen? Und wie sollen sie dasüberhaupt alles schaffe? Während Kai sich d...