POV Jule:
Wow es hat wirklich alles so funktioniert wie ich es geplant habe. Der Tag hätte nicht besser laufen können, also muss jetzt einfach der Rest auch so gut werden. Kai kommt gerade aus dem Bad und er sieht einfach unglaublich aus. Dieses weiße T-shirt betont seine Muskeln einfach noch einmal besser und sein Hintern in dieser schwarzen Hose, einfach unglaublich. Wir beide meinten wir ziehen einfach etwas schlichtes an, denn wenn wir zum Medizincheck gehen, bekommen wir ehh ein Set von den Trainingsklamotten.
Kai grinst mich an und verbindet unsere Lippen kurz miteinander, bevor er mir entgegen flüstert.
„Mach ein Bild das hält besser als nur starren."
„Du bist so ein Vollidiot und ich bin dein Freund also darf ich das." Entgegne ich gespielt bockig, dann verbinden wir unsere Lippen leidenschaftlich und ich will mich am liebsten überhaupt nicht mehr von ihm lösen. Doch ich höre das Hupen von Marco, dass wir runterkommen sollen, also lösen wir uns leider und greifen beide nach unseren Koffern. Als ich nach der Türklinge greifen will spüre ich Kais Hand an meiner Schulter und er dreht mich schnelle um und küsst mich noch einmal liebevoll. Ich erwidere glücklich, doch ich will Marco nicht so lange warten lassen, wenn er schon so nett ist und uns fährt. Auch Kai fällt das wieder ein und löst sich von mir.
„ Ich wollt es ein letztes Mal genießen, weil ich weiß ja nicht wann ich es ein nächstes Mal machen kann." Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll, weil irgendwie macht es mich schon ein bisschen traurig, das wir so sein müssen. Aber darüber will ich nicht nachdenken, also lächle ich Kai entgegen. Dann greife ich wirklich nach der Türklinke und bevor ich nach meinem Koffer in die Hand nehmen kann, greift Kai nach meinem und seinem. Ich werfe ihm einen Blick zu, als ob das jetzt wirklich nötig ist.
„ so sehr ich dich liebe Jule, du wurdest gestern erst aus dem Krankenhaus entlassen. Heißt ich darf die Koffer tragen, wenn du heute schon den Medizincheck hast. Ich glaube das ist genug." Antwortet er mir schnell in einem leicht strengen Ton. Ich kann nur lächeln und den Kopf schütteln, wenn Kai etwas ist, dann ein Sturkopf. Heißt, er wird seine Meinung nicht ändern, also nehme ich es einfach hin. Dann gehen wir runter und Kai gibt mir auch im Treppenhaus nicht meinen Koffer, natürlich ist er nicht groß, da wir nur für 3 Tage bleiben. Aber trotzdem kann ich nur drüber lachen. Als Marco uns entdeckt muss er auch lachen, denn anscheinend kann er sich denken was hier abläuft. Kai packt die Koffer in den Kofferraum und ich setze mich schon mal zu Marco ins Auto. Natürlich muss er die Chance nutzen sonst wäre er nicht Marco und fängt sofort an zu reden.
„Eine Runde Mitleid, kann der kleine Jule sein Zeug nicht mehr selbst tragen. Aber dass ist verständlich in deinem Alter ist das schon sehr schwer."
„Marco ich schwör dir halt die Fresse." Entgegne ich ihm nur. Doch ich höre nur Kai mich ermahnen.
„Julian Sprache."
„Ja tut mir leid." Entgegne ich ihm nur reuevoll.
„Der hat dich ja mal so was von Griff. Du kannst keinem vorspielen das du nicht die Frau bist." Antwortet Marco mir lachend und Kai blickt mich entschuldigend an, denn er hat immer noch Angst, das ich sauer auf ihn bin wenn irgendwas vor meinen Freunden passiert.
„ Marco freut mich das du so interessiert bis an unserem Privat leben, aber ich erinnere mich daran das du letztes mal zu mir meintest ich soll aufhören davon zu reden. Und du hast ja gar keine Ahnung wenn du denkst , dass ich oder Kai die Frau wäre."
„Ja sorry bro, aber ich wollte euch nur sagen das ich es schön finde wie du aufblühst Jule. Und euch die Beziehung echt guttut." Sagt Marco und Kai kann nicht mehr aufhören erleichtert zu grinsen.
„Danke ich bin auch ganz zufrieden." Entgegne ich ihm und Kai antwortet mir wieder so wie immer.
„Zufrieden bist du also, das hat gestern anders geschienen, als nur zufrieden." Grinst er schlecht und ich schüttel nur den Kopf.
„Ich bin außers zufrieden und mir könnte es nicht besser gehen. Gefällt es dir so besser?" antworte ich ihm gespielt genervt.
„Ja das ist genehmigt, aber nächstes Mal arbeiten wir nochmal dran oder du wirst nicht mehr so zufrieden sein." Entgegnet er mir und ich weiß genau auf was er hinaus möchte.
Also antworte ich nicht mehr darauf und Marco schüttelt nur grinsend den Kopf.
Die restliche Fahrt verläuft eher ruhig und wir hören alle der Musik zu. Als wir am Flughafen ankommen steigen wir alle gleichzeitig aus. Kai lässt mich erst garnicht an den Kofferraum was mich nicht wirklich wundert bei diesem Sturkopf. Also gehe ich auf Marco zu und er nimmt mich in den Arm was ich sofort erwidere.
„Zeig denen bei Bayern und allen Fans was du drauf hast und lass dich von niemanden fertig machen. Du verdienst endlich dein Happy End dort mit Kai." Ich muss lächeln und war nie glücklicher so Freunde zu haben.
„ Danke, ich gebe mein bestes."
„ Das wirst du und melde dich wenn du wieder hier bist dann helfe ich und Marius mit der Wohnung und allem."
„Danke ihr seid die besten Freunde die man sich je vorstellen kann, danke das ihr immer zu mir gestanden habt."
Dann lösen wir uns wieder und Marco nimmt Kai auch kurz in den Arm, was etwas schwieriger ist, da er immer noch beide Koffer in den Händen hat. Natürlich spricht Marco auch noch mit Kai und soweit ich es verstehen kann, sagt er ihm das er auf mich aufpassen soll und mich glücklich machen soll. Also konnte ich einfach nur den Kopf schütteln.
Ich habe es in die Ferien mit denn Kapiteln geschafft. Ich versuche jetzt wieder viel zu schreiben, damit ihr hier regelmäßige Uploads bekommt. Aber natürlich ist die eine Woche Ferien zu kurz, da ich mir wieder viel zu viel vorgenommen habe, aber wir werden sehen.
Habt ihr irgendwelche Pläne für morgen Halloween?
Ich werde nur einen entspannten Serienabend mit meinen Freunden machen.
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Ist die Karriere wirklich alles wert?
Fiksi PenggemarKai und Julian. Beste Freunde. Doch kann sich das alles auf einmal ändern. Kai sieht etwas, was er lieber nicht gesehen hätte. Doch wie soll ihre Freundschaft denn so weiter bestehen? Und wie sollen sie dasüberhaupt alles schaffe? Während Kai sich d...