Pov Jule:
Wir gehen schnell die Treppen hoch zu meiner Wohnung. Mein Schlüssel hatte ich schon im Krankenhaus aus meiner Tasche rausgetan und ihn dafür in meine Hosentasche getan. So kriege ich die Haustür schneller auf. Als die Tür hinter uns in Schloss fällt, drückt Kai mich gegen die Wand und fängt an seine Lippen auf meine zu legen. Ich genieße es kurz und gewähre ihm Einlass. Sein Kuss wird immer leidenschaftlicher und er drückt sein eines Bein zwischen meine Beine. Ich kann nicht sagen, dass mir das gerade nicht gefällt, doch er kassiert noch Rache. Also nutze ich den hitzigen Moment um uns beide um zu drehen. So dass ich ihn jetzt an die Wand drücke. Ich fahre mit meiner Hand unter sein T-shirt und fahre über seine Muskeln. Ich merke das es ihm gefällt, denn es bildet sich langsam eine Beule zwischen seinen Beinen. Ich stelle mein Bein zwischen seine Beine, so dass er noch mehr gegen die Wand gedrückt wird und der Druck auf seine Mitte wird dazu auch noch erhöht, was ihn noch verrückter werden lässt. Ich fange an, langsam über sein Kinn zu seinem Hals mit meinen Küssen zu wandern. Ich bleibe an ein paar stelle länger. Mit meinen Händen spiele ich an seinem T-shirt und er merkt direkt was ich machen will und hilft mir, in dem er seine Arme nach oben bewegt. Ich greife jetzt nach seinen T-shirt und ziehe es ihm über den Kopf. Dann wandere ich an sein ausgeprägtes Schlüsselbein, denn ich weiß wie empfindlich er dort ist. Das T-shirt lasse ich einfach auf den Boden fallen und widme mich dann wieder seinem Körper. Ich sauge und beiße immer wieder in dieselbe Stelle und Kai gefällt das anscheinend, da er immer wieder leises Stöhnen aus seinem Mund entkommen lässt. Als ich fertig bin entferne ich meine Lippen und betrachte stolz mein Kunstwerk.
Anscheinend dauert es Kai zu lange denn er bringt nur
„wenn du jetzt nicht endlich was machst, mach ich es mir einfach selber." Gekeucht heraus. Ich bin geschockt von diesen Worten aus seinem Mund, doch heute wird er das Karma für alles was er getan hat bekommen.
„Du wagst es nicht dich selber anzufassen, du kriegst meine Rache heute. Du wirst betteln damit ich dich endlich zum Kommen bringe." Bringe ich nur dominant raus und ich merke wie Kai schlucken muss. Doch bevor ich ihn weiter reagieren lasse, ziehe ich ihn hinter mir her in mein Schlafzimmer.
Wie oft habe ich davor geträumt, dass wir hier liegen und was für Dinge ich mit ihm machen kann.
Langsam schmerz der Stoff um mein Glied, deswegen schlüpfe ich schnell aus meiner Hose und schubst dann Kai unter mir aufs Bett.
Wie er dort liegt, wartet bis ich etwas mache. Wie er es braucht, dass ich endlich etwas für ihn tue. Ich bin so damit beschäftigt ihn anzustarren, dass ich gar nicht merke, dass ich einfach wie versteinert dastehe. Erst als Kai wieder frustriert spricht komme ich wieder zurück in die Situation.
„Schatz bitte tu endlich was."
Ich bewege mich langsam auf ihn zu und Knie mich über seinen Körper. Ich fange wieder an seinen Hals zu küssen und fahre mit meinen Fingern sein ausgeprägtes Sixpack nach. Ich liebe seine Muskeln einfach, auch wenn sie jetzt nicht super groß sind habe sie die perfekte Größe für Kai.
Anscheinend gefällt Kai das, denn er muss immer wieder auf keuchen, als ich mit meinen Lippen langsam runter wandere, stöhnt er überrascht. Er legt schnell seinen Arm über seinen Mund, damit ihn niemand hört. Doch das gefällt mir überhaupt nicht. Deswegen lehne ich mich schnell wieder hoch und fixiere seine beiden Handgelenke über seinen Kopf.
„ich will dich schon hören, wenn ich dich um den Verstand bringe." Entgegne ich ihm und er nickt nur als Antwort. Doch das reicht mir nicht.
„Antworte mit ganzen Sätzen." Bringe ich ihm nur dominant entgegne.
„ ja ich habe verstanden." Bringt er unter stöhnen heraus, da ich wieder angefangen habe Druck auf seine Mitte aus zu üben.
„Außerdem werden deine Hände jetzt die ganze Zeit dort oben bleiben. Machst du irgendwas mit ihnen oder bewegst sie wo anders hin, höre ich sofort auf dich zu berühren und dadurch das du dich auch nicht berühren darfst, kannst du dir vorstellen wie das für dich enden wird."
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Ist die Karriere wirklich alles wert?
Hayran KurguKai und Julian. Beste Freunde. Doch kann sich das alles auf einmal ändern. Kai sieht etwas, was er lieber nicht gesehen hätte. Doch wie soll ihre Freundschaft denn so weiter bestehen? Und wie sollen sie dasüberhaupt alles schaffe? Während Kai sich d...