31. Leon

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Leon

Ich habe wirklich alles erwartet, das wir uns soweit streiten, das es in einer Prügelei endet. Doch es kommt anders als gedacht, Nils Lippen kleben  auf meinen, seine hände liegen feste in meinem Nacken. Egal wie sehr er mich mit seinen Worten verletzt hat, seine Küsse heilen alle Wunden und lassen den Schmerz meiner Seele verstummen.

Meine Hände lege ich auf seine Hüften, ich ziehe ihn näher an mich heran. Unter seinem Shirt wandern meine Hände hoch, grob streiche ich über seine weiche Haut, unter meinen fingern spüre ich wie sich gänsehaut auf seinem Körper bildet. Nils knüpft mein Hemd auf, seine strahlenden Augen starren direkt auf meinen freien Körper. Seine hände fahren mit Genuss über meine haut, sie verbleiben auf meinem Bauch, ein mulmiges Gefühl breitet sich in mir aus. Es fühlt sich an wie ein Schmetterlingnest was in meinem Bauch explodiert.

Ich nutze den Moment das Nils sein Visier auf meinen Körper legt, um meine Stimme zu erheben. "Ich liebe dich." Ich liebe ihn so unendlich, er soll es wissen und insgeheim hoffe ich das er mir das gleiche sagt. Seine Antwort darauf ist ein leidenschaftlicher Kuss, forsch öffent er meine Hose uns streift sie ein Stück herunter.

Ruckartig packe ich seine Handgelenke und halte ihn davon ab weiter zu machen. Ich ziehe meine Hose wieder hoch. Ich packe ihn unter seinem Po und hebe ihn hoch, Nils krallt sich an meinen Schultern fest und blickt auf mich hinab, seine Beine wickeln sich um meine Mitte.
"Kannst du noch zwei Sekunden warten?" In seinen Augen sehe ich etwas Enttäuschung, wie notgeil ist er den Heute? Er kann nichtmal  zwei Sekunden abwarten, ich genieße es wie er sich nach mir sehnt. Sein Blick lässt meinen griff um seinen Po fester werden.

Ich trage Nils den Flur entlang zu meinem Zimmer. Vor der Tür bleibe ich stehen, wohl oder übel muss ich leider einen Arm unter seinem Po weg ziehen, um die Tür zu öffnen. Hinter mir knalle ich die Tür zu und schmeiße Nils auf mein Bett.

Sein zierlicher Körper liegt auf meinem Bett und das macht mich wahnsinnig. Ich entledige mir mein Hemd und lege mich über Nils. Ein dreckiges Lächeln ziert seine Lippen. Nils hände laufen über meine brust herunter, meinem Körper entlang zu meiner Taillie.

Mit größtem Vergnügen streift Nils nur langsam meine Hose herunter, er will mich ärgern. Genüsslich beißt er auf seine Unterlippe, er erfreut sich daran mich zu quälen. Ich lasse mich von seiner Qual nicht beeindrucken und küsse seinen Hals, als ich mich nach unten vor arbeiten möchte stört mich das Shirt auf seiner verführerischen Haut. Meine Hände ergreifen den unteren saum von Nils Shirt und ich ziehe es stürmisch über seine Kopf.

Immer wieder sauge ich mich an seiner empfindlichen Haut fest. Ich Küsse seinen Hals hinunter, feinsäuberlich laufen meine Küsse über seine Narbe, hinunter zu seinem Bauch. Am Hosenbund ist mein Weg beendet, also lege ich ihn mir frei. Ich entledige Nils seiner Hose und Boxershort, entblößt liegt er unter mir, es gefällt mir und er ist nichtmal verängstigt über die Situation.

Ich Küsse geradlinig seinem Bauchnabel herunter in Richtung Nils praller werdenden Erregung. Meine Lippen berühren sein Glied nur leicht doch Nils reagiert mit einem Schock. Angespannt rutscht er unter mir ein stück nach hinten, seine Augen werden von Angst heimgesucht. Schon wieder, schon wieder hat er Angst vor mir. Ich habe gehofft das wir das hinter uns gelassen haben, ich habe ihn doch schonmal befriedigt warum ist das jetzt ein Problem?

Meine Augen liegen einzig und allein auf seinen Augen, panisch huschen seine Augen hin und her. Er hat sogar Angst mir direkt in die Augen zu schauen.
Fürsorgliche Küsse ich seine Stirn, nachdem meine Lippen sich von ihm lösen lege ich sie neben sein Ohr. "Was ist los? Soll ich aufhören?" Ich hoffe inständig das er nein sagt, ich möchte ihn nahe sein, ich möchte das alles mit ihm erleben, ich möchte jeden einzelnen Moment mit ihm vollkommen spüren.

Das Treiben zwischen unsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt