Unerwarteter Besuch beim Frühstück

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Kurz vorweg das ist meine erste Geschichte auf Watty und ich bin kein Rechtschreibfehler aß, besonders die Kommasetzung ist bei mir eine riesige Baustelle, deshalb nicht wundern:)

Viel Spaß mit der Geschichte
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Ich war so schön am träumen, als mich die Sonnenstrahlen an der Nase kitzelten.
Müde machte ich die Augen auf um sie direkt danach wieder zu schließen, weil die Sonne mal wieder kein Erbarmen hatte mit Leuten die noch gerne schlafen würden.
Naja, dass mir dann aber noch jemand die Bettdecke wegzog, passte mir gar nicht.
Ich zog meine Decke wieder hoch, aber sie wurde direkt wieder weggezogen.
,,wenn du das bist Ellerié, dann bring ich dich um!"sagte ich genervt.
,,okay, wenn du es bist dann zieh die Bettdecke weg."sagte ich und die Bettdecke wurde weggezogen.
,,Ellerié, hast du nicht andere Probleme, anstatt mir auf die Nerven zu gehen?" sagte ich in einem richtig angepissten Ton.
Ich setzte mich hin und wollte gerade meinem Bruder eine rein hauen, als ich sah wer es wirklich war.
,,oh, guten Morgen Bambi. Wieso bist du schon so früh wach?"fragte ich.
Ich hob Bambi hoch und legte ihn in meinen Schoß und streichelte ihn den Kopf.
Als Antwort gab es nur ein fiepen.
,,naja, wollen wir runter?"fragte ich und Bambi fiepte wieder.
,,aber zuerst muss ich mich umziehen."sagte ich und hob meinen rechten Zeigefinger.
Ich legte Bambi vor meinen Schoß und stand auf.
Ich ging zu meinem Kleiderschrank und holte ein schlichtes schienbeinlanges hellblaues Kleid raus.
Damit ging ich ins Bad und zog es mir an, danach öffnete ich meine Pflecht Frisur und kämmte ich meine Haare durch.
Zum Schluss flechtete ich sie mir wieder zu einem geflochtenen Zopf zusammen.
Dann ging ich wieder raus.
Ich ging zu Bambi und hob ihn von meinem Bett runter.
Dann gingen wir zusammen runter in die Küche, wo meine Mutter schon dabei war Frühstück zu machen.
,,guten Morgen Nana." grüßte ich sie, ,,kann ich dir irgendwie helfen?"
,,guten Morgen mein Schatz, klar kannst du mir helfen, du könntest schon mal den Tisch decken."sagte sie.
Ich ging zum Schrank und holte Teller hervor, dann ging ich zum nächsten Schrank und holte Tassen hervor.
Ich stellte beides auf den Tisch und verteilte die Teller und Tassen auf die Plätze auf.
Dann ging ich zur Schublade und holte Besteck raus, damit ging ich dann auch zum Tisch und legte alles ordentlich hin.
Danach setzte ich mich erstmal und fragte meine Mutter:,,Nana, du hast doch früher zwischen Elben gelebt?"
,, Ja."antwortete sie.
,,wieso bist du dann mit Ada hier her zu Menschen gezogen?"fragte ich.
,,ehm, dein Vater und ich wollte etwas Neues und brachte mal Abstand zu Elben, ich mein, hier ist es doch auch schön, oder nicht?"fragte sie.
,,doch, aber ich habe noch nie richtig Elben gesehen und mit ihnen geredet, bis auf Flirion und seine Eltern."sagte ich und wurde zu Ende leise.
,,naja, vielleicht wirst du das ja irgendwann mal, oder vielleicht heiratet du und Flirion mal und zieht hier weg."sagte meine Mutter.
,,naja, das mit Flirion..." Ich stoppte als die Haustür aufging.
,,oh du bist schon wach Ellamy."sagte mein Vater.
,,guten Morgen Ada."sagte ich.
,,guten Morgen mein Schatz."sagte meine Mutter und gab meinem Vater einen Kuss auf die Wange.
,,Ellamy, könntest du bitte deinen Bruder wecken?" Fragte meine Mutter und ich stand auf.
Ich ging die Treppen hoch zu dem Zimmer meines Bruders.
Dort angekommen öffnete ich leise die Tür und schlich mich hinein.
Als ich vor seinem Bett stand packte ich langsam und leise die Bettdecke, um sie dann mit einer schnellen ruck wegzuziehen.
,,Aufstehen du Schlafmütze."rief ich und mein Bruder murmelte nur irgendwas.
,,sag mal hast du nichts besseres zutun, als mich zu wecken?"fragte er.
,,nö, wohl eher, hat unsere Mutter nichts besseres zutun, als mich dich wecken zu schicken und außerdem ist Frühstück fertig, es gibt die süßen Waldbeeren und noch was anderes, aber wenn du nicht willst, bleiben mehr Beeren für mich."sagte ich und wollte schon gehen als mein Bruder sofort aufsprang.
Ich war gerade auf der Treppe als mein Bruder an mir vorbei rannte und mich fast von der Treppe geschubst hätte.
Jeder normale Mensch wäre gefallen, aber ich bin ja kein Mensch, also.
Als ich unten ankam, saß mein Bruder schon am Tisch und füllte sich den Teller auf.
Ich wollte mich gerade setzten als es an der Tür klopfte.
Ich ging hin und öffnete sie.
,,guten Morgen Flirion, was machst du den schon so früh hier?"fragte ich.
,,meine Eltern sind heute sehr früh nach Bruchsal aufgebrochen und ich wollte fragen, ob ich mit bei euch frühstücken darf?"fragte er.
,,NANA, DARF FLIRION BEI UNS FRÜHSTÜCKE?"fragte ich.
,,klar." bekam ich als Antwort.
Ich öffnete die Tür weiter und ging aus dem Türrahmen.
Flirion trat ein und folgte mir zum Tisch.
Meine Mutter legte gerade das Besteck für Flirion zurecht und wir beide setzten uns.
,,lasst es euch schmecken."sagte meine Mutter und fingen an zu essen.
                                                         

So ich hoffe euch hat mein erstes Kapitel gefallen
Bis zum nächsten Kapitel :)

Wie alles begann - Die Mutter von Mittelerde Thranduil FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt