Das Treffen mit dem König

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Am frühen Morgen wurde ich aus meinen Träumen gerissen, weil irgendjemand meinte die Vorhänge auf zureißen.
,,Was soll das?!"fragte ich in einem genervten Ton und zog mir die Decke bis über den Kopf.
,,Aufstehen meine Herrin, der König wartet auf euch und ihr solltet noch was essen."hörte ich die Stimme von Suna sagen.
Langsam nahm ich die Decke von meinem Kopf und setzte mich aufrecht hin.
,,Ihr solltet eure Kleidung von gestern wieder anziehen."sagte Suna.
Ich hinterfragte es einfach nicht, denn ich war viel zu Müde dafür.
Ich stand auf, schnappte mir meine Sachen und ging ins Bad.
Dort zog ich mich um und kam wieder raus.
,,Dürfte ich euch die Haare machen?"fragte Suna worauf ich einwilligte.
Suna nahm sich eine Bürste, kämmte meine Haare und began pro Seite immer drei Strähnen einzupflechten, sodass ich auf jeder seite drei Pflechtfrisuren hatte (Siehe bild oben)
Als Suna fertig war wollte ich gerade nach meinen Waffen greifen aber Suna sagte:,,Die brauchst du nicht!"
Ich sah Suna fragend an und fragte:,,Warum?"
,,Der König hat es mir gesagt!"antwortete Suna.
,,Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet."sagte Suna und wollte gerade gehen als ich sie noch aufhielt:,,Warte!"
Ich grief nach dem Brief für meine Eltern und hielt ihn Suna hin.
,,Könntest du ihn zu einem Boten bringen, er soll an meine Familie?"
,,Klar mache ich das."sagte Suna, nahm den Brief und ging.
Ich folgte ihr und traf im Flur gleich Flirion.
,,Guten Morgen."sgate ich zu Flirion.
,,Guten Morgen Ellamy."grüßte Flirion mich ebenfalls.
Gerade als wir los gehen wollten fiel uns auf, wir wussten nicht wo wir was zu essen fanden.
Doch zum Glück kam gerade Ureno um die Ecke.
,,Guten Morgen Ureno, hättest du vielleicht zeit uns zu zeigen wo wir was zu essen bekommen?"fragte ich höfflich.
,,Klar, kommt."sagte Ureno und ging vorweg, Flirion und ich hinterher.
Kurze Zeit später standen wir in der Küche.
Die Köche schauten auf und einer fragte:,,Was kann ich euch bringen?"
Ich sah Flirion an und antwortete:,,ich hab nicht so hunger, ein Apfel reicht!"
,,Und sie mein Herr?"wangte er sich nun an Flirion.
,,Auch ein Apfel, bitte."antwortete Flirion.
Der Koch nickte und verschwand.
Kurze Zeit später kam er wieder mit zwei Äpfeln.
,,Hier bitteschön, wie erwünscht."sagte der Koch, gab uns die Äpfel und widmete sich wieder seiner Arbeit zu.
,,Komm ich bringe euch zum Thronsaal."sagte Ureno und ging los.
Flirion und ich folgtem ihm und aßen wärenddessen unsere Äpfel.
Als wir fast den Thronsaal errreicht hatten hatten Flirion und ich unsere Äpfel schon vollständig gegessen.
Wir folgtem Ureno zum Thron.
Er war in Waldfarben und hatte ein Geweih an der Lehne.
Als wir vor dem Thron standen fiel mir ein Junge etwa in meinem Alter neben dem König auf, der König drehte sich zu uns um und sprach:,,Willkommen im Waldlandreich, Ellamy und Flirion. Ich bin König Oropher und das ist mein Sohn Thranduil!"
Ich sah zu dem Jungen neben dem König.
Er sah sehr symphatisch aus.
,,Ihr habt euch wahrscheinlich schon gefragt warum nur ihr kommen durftet und nicht eure Familie, ich kann euch beruhigen und versichern dass ihr sie wiedersehen werdet."erklärte der König, und erst dann schaute ich wieder zum König.
,,Nun ihr solltet kommen weil meine Wachen euch mehrfach beim trainieren gesehen haben und es mir berichtet haben. Somit habe ich eure Eltern benachrichtet euch hierher zuschicken. Der Grund warum ich euch hierher gebeten habe ist, dass ihr laut meinen Wachen sehr gut seit und deshalb biete ich euch die Chance mit in den Dienst von meinen Wachen zutreten."sprach der König und wir konnten es kaum glauben.
Während der König noch etwas erklärte schwangte mein Blick die ganze Zeit rüber zum Sohm vom König.
Als er dann aber zu mir guckte wangte ich schnell mein Blick ab und bemerkte aus den Augenwinkeln wie Flirion skeptisch mir einen Blick zuwarf und dann böse zu Thranduil guckte.
,,...Ureno kennt ihr bereits, er ist mein persönlicher Berater. Er wird euch zu meinen Wachen führen!"hörte ich noch und danach wangte sich der König wieder von uns ab.
,,Kommt, ich bringe euch zu den Wachen.
Flirion und ich folgtem ihm.
Nach ein paar Minuten standen wir vor einer großen Tür, Ureno blieb stehen und sagte:,,Wir haben verschiedene Gruppen, eine für die etwas erfahrenen und Älteren und eine für die relativ neun und jüngeren. Aber als erstes stellt ihr euch Nila, die Anführerin der Wachen vor."

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So hoffe euch hat auch dieses Kapitel gefallen.
Wie immer bin ich offen für verbessrungs vorschläge.

Tut mir leid dass ich mich immer wiederhole aber mir fällt nicht ein was ich noch sagen könnte, außer wie lesen uns hoffentlich beim nächsten Kapitel wieder😅

bb:)

Wie alles begann - Die Mutter von Mittelerde Thranduil FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt