Yu-Gi-Oh! ARC-V: Life of Rebels - Part II

Unerwünscht 🔞

Zur gleichen Zeit saßen Shay und Lulu im Wohnzimmer und wussten nicht, was sie zusammen am späten Abend machen könnten. Shay starrte nur auf sein Smartphone und Lulu fing aus Langeweile an, ihre langen Haare zu flechten. "Du, Bruderherz... Was war denn vorhin bei dir und Reshi los? Warum bist du ihm so grob entgegen gekommen?", wollte Lulu wissen. "Ach, ist nicht so wichtig", gab Shay als Antwort. "Ist wieder etwas vorgefallen, was ich wissen sollte?" "Nein, alles gut." "So langsam wird das echt lächerlich... Das hat bestimmt wieder was mit euren illegalen Taten zu tun, die ihr an euren Rebellenabenden macht", sagte Lulu. "Es gibt Dinge, die dich nichts angehen, Lulu." Plötzlich klingelte es an der Haustür. "Hast du dir was zu essen bestellt?" "Nein", antwortete Shay und war verwundert. Er stand auf und ging zur Wohnungstür, um auf der Überwachungskamera zu schauen, wer unten auf unserem Grundstück stand. "Hmm... Unten steht niemand. Sehr merkwürdig." "Vielleicht spinnt ja die Technik wieder?", vermutete Lulu. "Kann sein..." entgegnete Shay und wollte ins Wohnzimmer zurückgehen, bis jemand an der Wohnungstür klopfte. Er schaute durch den Türspion. Lulu ging zu ihrem Bruder, um auch nachzuschauen, wer an der Tür geklopft hatte. "Ich mach mal auf..." "Lulu, nicht!" Shay's Schwester öffnete die Wohnungstür und wunderte sich über die Person, die zuvor an der Tür klopfte. Es war Ryo. "Hallo, junge Lady..." "Ähm, äh... Hallo", grüßte Lulu zurück und errötete etwas. Shay stellte sich ihr entgegen. "Was willst du hier?!" "Ich will zu Reshi. Wohnt er hier?", wollte Ryo. "Nein, er wohnt hier nicht. Ich bitte dich, zu gehen und dich hier nicht mehr blicken zu lassen", sagte Shay. "Reshi ist doch nur mit Yuto ausgegangen. Natürlich wohnt er hier", entgegnete Lulu. "Lulu...!" "Na sowas. Wo genau ist er denn?" "Das geht dich 'nen Scheiß an." "Kein Grund, so unfreundlich zu sein. Ich möchte nur wissen, wo ich Reshi finden kann." Shay wollte Ryo die Tür vor die Nase knallen, doch Ryo legte seinen Fuß entgegen und betrat die Wohnung. "Hmm... Ganz nett hier." Shay packte Ryo an der Schulter und wollte ihn aus der Wohnung rauswerfen, doch Lulu griff ein. "Was soll denn das?! Lass deine schlechte Laune nicht an andere aus." "Du hast die Lady gehört...", sprach Ryo. Shay ließ sich das nicht gefallen und warf Ryo kurzer Hand aus der Wohnung. Er schubste ihn in den Flur vom Treppenhaus. "Gut... Wir sehen uns. Schönen Abend noch!", sagte Ryo und schmunzelte. Daraufhin verließ er unser Wohnhaus und fuhr mit seinem D-Wheel weg. Shay schloss kurz darauf die Wohnungstür ab, während er von seiner Schwester wegen der Aktion eine Standpauke erhielt. "Was sollte das? Er wollte nur zu Reshi, beziehungsweise wissen, wo er ist." "Du hast keine Ahnung, was dieser Kerl vorhat...", sagte Shay, "Nur weil er jetzt aus dem Knast raus ist, braucht er Reshi nicht in sein Verderben ziehen... Und uns mit dazu. Ich rate dir folgendes... Halt dich von ihm fern und hör auf das, was ich dir sage, klar?! Ich habe keine Lust, diese Scheiße ein weiteres Mal zu erleben." "Wieso? Jetzt übertreibst du es völlig." "Das sagte Reshi auch und ich hoffe, dass er sich nicht mehr mit ihm trifft. Ansonsten wird's hässlich..." "Willst du Reshi etwa verletzen?", wollte Lulu wissen. Ihr Bruder sagte nichts dazu und verschwand in seinem Zimmer. Lulu blieb besorgt im Flur stehen und hoffte, dass Shay seine Drohung nicht ernst meinte.
Ich ging mit Yuto durch die Innenstadt von Heartland City. Dabei alberten wir aufgrund der Wirkung des Joints noch sehr viel herum und konnten gar nicht die Finger voneinander lassen. "... Welche Stellung bevorzugt Lulu?", wollte ich wissen. "Sie hat es lieber, wenn sie oben ist... Vorteilhaft, wenn man selbst unten ist, wenn du verstehst", antwortete Yuto. "Dieses kleine, versaute Luder", entgegnete ich lachend, "Sie soll mich auch mal so besteigen...!!" "Shay soll mich mal besteigen", sprach Yuto, "Er hat mir sein Wort gegeben!" "Damn... Du bist echt Dauerhorny...", stellte ich fest. "Du doch auch!" "Auch wieder wahr", lachte ich, "Und das ist so unerträglich...!" "Bock auf 'ne zweite Runde?", schlug Yuto vor und schaute mich dabei sehr horny an. "Du lässt echt nicht locker, Bro." Ich wollte auf sein Vorschlag eingehen, aber plötzlich hörten wir Polizeisirenen. Ich packte Yuto und trug ihn in eine Gasse, die gerade in unserer Nähe war. Ich stolperte und fiel mit Yuto auf dem Boden. Die Polizei fuhr schnell durch die Straßen und auch an uns vorbei. Sie hatten uns nicht gesehen, als wir noch rasch hinter einer riesigen Mülltonne nach einer Deckung suchten. Yuto bekam einen Lachflash. "Dachtest du, dass die hinter uns her sind?" "Klar doch. Ich bin ein böser Junge. Es wäre doch scheiße, wenn ich im Knast landen und ich dich nicht mehr vernaschen würde", entgegnete ich und schaute dabei Yuto in die Augen. Er stieß mich gegen die Wand und knutsche mit mir herum. Diesmal tauschten wir die Rollen, sodass er es mir besorgte. Bei ihm dauerte es allerdings, bis er den Höhepunkt erreichte und kam. Er genoss es sehr, auch ich hatte meinen Spaß dabei. Nachdem Yuto bei mir auch den Saft abgelassen hatte, gab ich ihm 'nen Blowjob. Direkt danach knutschte ich mit ihm wieder herum, bevor wir den Heimweg antraten.