𝟏𝟎. 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥

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|𝐍𝐚̈𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧 𝟗:𝟒𝟓|

Ich hörte meinen Wecker neben meinem Bett klingeln und öffnete verschlafen meine Augen.

Ich brummte leise und stellte meinen Wecker aus, da mich dieses Geräusch ziemlich nervte...

Ich habe keine Ahnung, wieso ich ausgerechnet Enten Geräusche als Wecker habe...

Ich nahm mein Handy in die Hand und konnte erkennen, dass es 9:45 ist, weswegen ich aufstand und in Richtung Bad watschelte.

Als ich dort ankam, putzte ich meine Zähne, kämmte mein Haar, was dringen nötig war und wusch mein Gesicht.

Ich betrachtete mich im Spiegel und fuhr mir seufzend über mein Gesicht.

Ich hatte die Nummer, von diesem Mann immer noch nicht eingespeichert, da ich noch ziemlich misstrauisch wegen diesem Angebot war...

Ob das wohl ein Zeichen ist, dass ich dieses Angebot lieber doch nicht annehmen soll?

  Ich meine, wer bezahlt seiner  Assistentin denn 2.205.224¥ im Monat? Das ist ziemlich unglaubwürdig und irgendwie falsch, sogar wenn man stein reich ist!

Es könnte zwar sein, dass es kein Betrug ist, aber ich bin trotzdem etwas misstrauisch...

Was ich als seine Assistentin alles machen muss oder was meine Pflichten sind, das hat er mir alles nicht gesagt, wahrscheinlich weil ich selber nicht danach gefragt habe, aber hätte er es mir nicht einfach sagen können, als direkt zur verschwinden?

Vielleicht, hat er mich nur deswegen angesprochen... und er wollte mich nicht kennenlernen, so wie ich dachte...

Ich weiß ja nicht mal als was er arbeitet... das hat er mir ebenfalls nicht gesagt. Ich habe es nicht weiter hinterfragt und hab ihn dann einfach gehen lassen...

Ich gähnte leise und rieb mir mein Auge. Ich hatte letzte Nacht wirklich zu wenig Schlaf bekommen, weswegen ich noch ziemlich müde bin...

Ich beschloss mir einen Kaffe zu machen und ging langsam in die Küche.

Ich öffnete den Schrank über dem Herd, wo sich meine Tassen drinnen befanden und griff nach einer.

Ich griff nach dem Kaffe Pulver und machte mir etwas davon in meine Tasse und stellte den Wasserkocher an und wartete bis das Wasser dort heiß wird.

Als es dann soweit war, kippte ich das heiße Wasser in die Tasse, damit sich das heiße Wasser und das Pulver miteinander vermischen.

Ich nahm meine Tasse Kaffe und setzte mich mit meiner Tasse Kaffe auf mein Sofa. Ich schaute auf mein Handy.

Ich überlegte ob ich die Nummer von diesem Typen, wirklich in mein Handy einspeichern sollte...

Ich meine, wieso gibt er mir einfach seine Nummer, ohne wirklich zu wissen, wer ich bin und was ich tue?

Hat er nicht daran gedacht, wem ich sie alles weiter schicken könnte oder was ich damit machen könnte?

Ich strich mir durchs Haar und biss mir auf meine Unterlippe. Ich dachte nach.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch etwas Angst, diesem Typen zu schreiben... Ich kenne ihn doch erst seit einem Tag...

Ich seufzte.

Vielleicht ist es keine gute Entscheidung, dies jetzt zu tun... Doch ich begann den Typen von der Bar, tatsächlich nun eine Nachricht auf WhatsApp zu schreiben.

"Hallo... Ich bin das Mädchen von der Bar, was eine Stelle als Assistentin bekommen hat", schrieb ich.

Paar Sekunden später, konnte ich erkennen, wie eine weitere Nachricht im Chat auftauche und ich began sie zu lessen.

"Schön dass du schreibst, ich hatte schon Angst, dass du dich nicht bei mir meldest;) "

Ich musste Lächeln, als ich seine Nachricht laß und begann eine weitere Nachricht zu schreiben.

"Keine Sorge:) Ich denke, dass ich mich entschieden habe, ob ich das Angebot annehme oder nicht."

"Okay? Und?", fragte er.

Ich zögerte beim Schreiben leicht, aber ich schickte meine Nachricht dann doch ab.

"Ich denke, dass ich dein Angebot annehmen werde..."

WICHTIG:

Ich denke gerade darüber nach eine Kuroo x Reader und eine Shoto x Reader Story zu schreiben.

𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲𝐬 𝐥𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐊𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧꧁𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫꧂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt