𝟑𝟎. 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥

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꧁𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐏𝐨𝐯꧂

Als ich fertig mit umziehen war, machten Draken und ich, uns wieder auf den Weg ins Krankenhaus.

Es war mittlerweile schon 15:00 Uhr, weswegen es bald dunkel werden müsste. Schließlich wird es im Winter immer schneller dunkler...

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Wir betraten gemeinsam das Krankenhaus und sahen Makoto und Takemichi am Eingang sitzen, so sich auch die Rezeption befand.

"Und? Habt ihr schon was neues über Y/N?", fragte ich besorgt und mauerte die zwei vor mir.

Takemichi schüttelte den Kopf. "Bis jetzt wurde uns noch nichts erzählt..."

Ich seufzte und mein Blick wanderte auf den Boden. Draken legte eine Hand auf meine Schulter.

"Keine Sorge... sie wird es schaffen...", sagte er leise. "So wie Y/N aussieht, ist sie wahrscheinlich eine sehr starke Frau!"

Ich nickte und lächelte leicht.

"Ja... das ist sie definitiv...", nuschelte ich, in meinen Gedanken gefangen über Y/N. "Sie ist die stärkste Frau, die ich je gesehen habe, neben meiner Mutter natürlich..."
(Ich kenne den Anime nd besonders gut, weswegen ich nicht weiß ob er Eltern hat😬 aber in dieser Story hat er sie definitiv)

"Du solltest vielleicht deine Mutter mal anrufen... Sie muss schließlich auch wissen, was mit Y/N passiert ist", sagte Makoto und ich nickte daraufhin auf seinen Vorschlag.

Ich griff nach meinem Handy in meiner Hosentasche und verließ das Krankenhaus, damit ich in Ruhe telefonieren konnte. Es war nämlich nicht gerade leise im Krankenhaus, da die Schwester an der Rezeption, die ganze Zeit telefonierte.

Ich gab die Nummer meiner Mutter ein und tippte auf anrufen, als ich ein lautes piepen aus meinem Handy wahrnahm.

"Mikey? Was ist denn los das du dich plötzlich Ei mir meldest? Ist ja ein Wunder", hörte ich meine Mutter sagen und konnte im Hintergrund hören, das sie gerade etwas in der Küche machte.

"Können du und Papa schnell ins *******Krankenhaus kommen, bitte?", fragte ich und wartete auf ihre Antwort.

"Was?? Warum das denn?? Warst du schon wieder etwa in einer Schlägerei verwickelt, oder was?", fragte sie schockiert und ich konnte hören, das sie ihre Fragen ziemlich ernst nahm.

"Nein war ich nicht... Kyosuke...", ich stoppte meinen Satz, da es mir im Herzen wehtat es auszusprechen, doch ich tat es dann doch. "Kyosuke hat Y/N in die linke Seite ihren Bauches geschossen..."

Ich hörte wie meine Mutter ihren Kochlöffel fallen ließ und einen schockierten Laut von sich gab. "Wie bitte?! Wie ist das passiert?!"

"Kyosuke hat Y/N entführt, doch dann kam etwas sehr dramatisches dazwischen...", sagte ich.

Meine Mutter seufzte traurig. "Gut... ich und dein Vater werden in ein paar Minuten da sein... Versuch in den paar Minuten niemanden zu erschießen, niemanden umzubringen und niemanden zusammen zu schlagen, okay???"

Ich nickte. "Ja Mama, das werde ich... Aber wenn spätestens Kyosuke das Krankenhaus betritt, kann ich nichts versprechen..."

𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲𝐬 𝐥𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐊𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧꧁𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫꧂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt