"Hm? Was den für ein Vorschlag?", fragte ich und sah ihn neugierig an."Du magst doch deinen Job nicht, oder?"
Ich nickte langsam. "Ja... So könntest du es ausdrücken... aber wieso?"
"Du könntest meine Assistentin sein...", sagte er mit einen sicheren Lächeln auf dem Gesicht.
Ich stutzte und und wurde langsam hellhörig. "Was genau meinst du damit?"
"Ich suche schon seit langer Zeit, eine Assistentin für mich... Also, ist es was für dich?", fragte er.
"Ach... ich komme schon zu-"
"Ich gebe dir 2.205.224¥ im Monat. Reicht das? Oder brauchst du vielleicht mehr?" , unterbrach er mich. (14.000€)
Ich biss auf meine Lippe und sah nach unten auf meine Hände.
Wenn ich ehrlich bin, klingt dieses Angebot ziemlich verlockend... Sowas kann ich doch nicht einfach ablehnen, oder?
So ein Angebot, würde wahrscheinlich kein Mensch einfach so ablehnen, ohne die Konsequenzen davon zu kennen.
So ein Angebot, ist doch nicht tagtäglich, oder?
"Ich glaube, ich könnte es mit ihrem Angebot, mal versuchen...", meinte ich.
Er grinste. "Gut! Du kannst auch einfach erstmal ein Probetraining machen, falls es doch nichts für dich ist."
Ich nickte. "Das klingt gut..."
Er grinste verschmitzt und sagte dann: "Okay... kannst du mir dann deine Nummer geben?"
Ich nickte und gab den schwarzhaarigen meine Nummer, damit ich ihn erreichen konnte.
Als er dann mit seinen Freunden die Bar verließ und der andere Tisch gleich so hinterher kam, gingen ich und Makoto in die Umkleidekabinen, um uns umzuziehen. Natürlich getrennt;)
Ich knöpfte gerade den Knopf meiner Uniform auf. Ich hätte gedacht, dass wir heute vielleicht etwas länger machen müssten, doch dass wir nur eine Stunde arbeiten müssten, hätte ich nicht gedacht...
Auf jeden Fall, hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich heute ein Job Angebot bekomme und dafür noch mit so einer hohen Summe Geld!
Wenn ich ehrlich bin, habe ich erstmal nicht geglaubt, dass er mir wirklich 2.205.244¥ im Monat aufs Konto bezahlen will, doch meine Meinung änderte sich, als ich sah, wie ernst er das Ganze nahm.
Als ich fertig damit war, mich umzuziehen, ging ich schnell in Richtung Ausgang , in der Hoffnung, dass mich mein Chef oder meine anderen Kollegen nicht ansprachen.
"Y/N?", hörte ich eine Stimme hinter mir und wollte wortwörtlich gerade zusammen brechen.
"Hm...?", fragte ich gedehnt. Sagen wir es so: Man konnte mir schon deutlich anerkennen, dass ich genervt war.
"Du hast vergessen dein Gehalt, für diese Stunde abzuholen...", meinte er und schien von meiner Laune nichts zu bemerken.
"Ehm... aber sonst überweisen sie es mir doch immer auf mein Konto? Wieso wollen sie es mir heute Bar geben?", fragte ich und wartete auf eine Reaktion von meinen Gegenüber.
"Dafür habe ich keine Zeit, weswegen du und Makoto es heute schon auf die Hand bekommt..."
Ich sah meinem Chef in die Augen und konnte erkennen, dass er ziemlich genervt war. Anscheinend lag dass an mir.
Denn wenn er mit anderen Kolleginnen, wie z.B. Makoto redet, klingt er viel fröhlicher...
Doch bei mir?! Ich kriege natürlich immer den größten anschiss ab! Ohne eigentlich überhaupt was getan zu haben!
Ich nahm das Geld so höflich wie es geht aus seiner Hand und verbeugte mich kurz. "Danke..."
Er reagierte nicht und ging mit langsamen Schritten ins Büro. So ein Arschloch...
Als ich gerade die Bar verlassen wollte, spürte ich wie mich jemand am Handgelenk packte.
Ich drehte mich schockiert um und sah in Makotos Gesicht, der gerade fröhlich an einer Zigarette zog.
"Was möchtest du?", fragte ich genervt.
"Hast du auch das Gehalt bar auf die Hand bekommen?", fragte er neugierig.
Ich nickte genervt. "Ja habe ich... Wieso?"
"Der Chef meinte zu mir, dass ich heute gut gearbeitet habe und hat mir deswegen 315.972¥ gegeben...", meinte er lächelnd, was mich schockierte. 315.972¥?! (2.000€)
"Wie bitte?! Ich habe nur 236.952¥ bekommen! Und ich habe härter als du gearbeitet!"
(1.500)"Tja...", sagte er leise und warf seine Zigarette auf den Boden, um danach auf sie zu treten. "Soll ich dich nachhause fahren?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein! Ich habe keine Lust!"
Ich stieß ihm weg und ging zu mir Nachhause, währenddessen, dachte ich die ganze Zeit über das Angebot von dem Mann nach...
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𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲𝐬 𝐥𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐊𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧꧁𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫꧂
Fanfic(𝐘/𝐍)(𝐍/𝐍), 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝟐𝟏 𝐣𝐚̈𝐡𝐫𝐢𝐠𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐮, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐫 𝐢𝐧 𝐓𝐨𝐤𝐲𝐨 𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐭. 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐄𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐬𝐢𝐞 𝟏𝟓 𝐣𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐚𝐥𝐭 𝐰𝐚𝐫, 𝐰𝐞𝐬𝐰𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐬𝐢𝐜𝐡...