𝟏𝟏. 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥

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Ich schaute mit großen Augen auf das riesige Gebäude, was wahrscheinlich das Anwesen von diesem Mann sein muss.

Im Gegensatz zur mir, was es tatsächlich ziemlich riesig! Das habe ich mir nicht vorgestellt...

Ich könnte glatt eifersüchtig werden, wenn ich das so sehe...

Es ist wirklich riesige und sieht extrem Luxuriös aus! Als würde dort der President höchstpersönlich leben

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Es ist wirklich riesige und sieht extrem Luxuriös aus! Als würde dort der President höchstpersönlich leben...

Man konnte direkt sehen, das hier eine reiche Person lebte...

Nach einer Ewigkeit, fing ich dann an die Tür zu suchen, was gefühlt eine Ewigkeit dauerte und klingelte dann an der Tür.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, fragte eine fremde stimme, aus der sprach Anlage neben der Klingel: "Hallo?"

"E-Ehm... Hallo! Ich bin hier um...'
Ich schaute auf meine Zettel, da ich den Namen von diesem Mann vergessen habe. "Um Manjiro Sano zu sehen!"

Die Stimme aus der Sprechanlage blieb kurz still, als sie wieder zu reden begann. "Sind sie die neue Assistentin?"

"'Ja, das bin ich."

"Gut... dann kommen sie doch rein..."
meinte die Stimme als ich sah, wie sich die Tür von selbst öffnete. Das nenne ich mal Luxus...

Ich betrat das riesige Anwesen und war direkt  überwältigt, von der Schönheit des Hauses.

Es ist wunderschön! Ich könnte  stundenlang in diesem Haus verbringen!

Dies musste wahrscheinlich der Flur sein, denn es gab keine Möbel in diesem Raum.

In der Mitte des Raumes, befand sich eine riesige schwarze Treppe, die mit goldenen Artikeln verziert wurde.

Ich hörte ein räuspern und drehte mich zu der Stimme hin.

Es war der Mann von der Bar. Er hatte einen schwarzen Anzug an und trug ein breites Lächeln im Gesicht. "Na? Hat's dir die Sprache verschlagen?"

Ich nickte hastig. "Total! Sie haben ein wunderschönes Haus!"

Er kicherte.

"Das mit dem Duzen müssen wir wahrscheinlich noch üben... was soll's, komm mit", sagte er und ging die riesige Treppe hoch, woraufhin ich ihm dann folgte.

"Wohnen sie alleine hier?", fragte ich neugierig, was ihn verwirrt gucken ließ.

"Wieso?"

"Naja... Ich sehe hier niemanden... und eben, als ich hier ankam, kam aus ihrer Klingel eine Stimme", sagte ich leicht schüchtern.

"Ah... Das ist ein Roboter... und ja, ich lebe hier allein", behauptete er. "Ein Mal in der Woche kommt eine Putzfrau hier her, deswegen wohne ich nicht so ganz alleine, da sie ihr eigenes Zimmer hier hat."

Ich hob eine Augenbraue und war leicht schockiert. "Wieso, hat sie ihr eigenes Zimmer bei ihnen?"

"Naja... sie braucht immer zwei Tage, um dieses Haus zu putzen... Und sie ist schon ziemlich alt, weswegen sie dies nicht so gut auf die Reihe bekommt."

Ich nickte.

Als wir dann an einer Tür ankamen, öffnete er diese und trat in den Raum hinein.

"Das ist mein Büro...", sagte er leicht gelangweilt. "In diesem Raum verbringe ich die meiste Zeit, weswegen du mich hier wahrscheinlich am meisten findest..."

Ich nickte, während ich ihn dabei zu sah, wie er sich auf seinen Stuhl setzte.

"Ehm... Sir?"

"Hm?"

"Was ist eigentlich mein Job, als ihre Assistentin?", fragte ich zurückhaltend.

Er hob eine Augenbraue und schien etwas verwirrt zu sein. "Bist du wirklich so unschuldig? Oder tust du nur so?"

Ich wurde leicht rot.

"Ich meine, sie haben es mir nie gesagt, was ich als ihre Assistentin für Pflichten habe..."

Er stand auf und kam auf mich zu. Er kam mir ungewollt näher als ich dachte, weswegen ich Paar schreite zurück ging.

Leider konnte ich dies nicht, da die Wand hinter mir war und mich davon abhielt.

Als er dann ganz nah bei mir war, platzierte er seine Hände neben meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr: "Komm schon kleines Kätzchen... Du weißt ganz genau, was ich von dir will~"

Omg Leute🥰 meine Geschichte ist einfach auf platz zwei❤️😭

𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲𝐬 𝐥𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐊𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧꧁𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫꧂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt