𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲𝐬 𝐥𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐊𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧꧁𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫꧂

𝟏𝟔. 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥

𝐇𝐞𝐲 𝐥𝐞𝐮𝐭𝐞, 𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐯𝐨𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐆𝐢𝐲𝐮 𝐅𝐚𝐧𝐟𝐢𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐳𝐮 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧. 𝐖𝐢𝐞 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐝𝐞𝐞?

|𝟐 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫|

Ich und Mikey sind nun 2 Wochen in einer Beziehung und ich bin wirklich glücklich mit ihn!

Wir taten öfters romantische Dinge wie, auf Dates gehen, zusammen duschen, Sex haben und kuscheln.

Seit dem ich mich mit meinen Ex getrennt hatte, hätte ich niemals gedacht, dass ich jemand neues kennenlernen würde.

Doch meine Meinung hat sich wieder geändert, als ich öffentlich mit Mikey zusammen kam.

Heute würden wir beide auf ein Date gehen, in ein extrem Teures Restaurant, was Mikey ausgesucht hatte.

Ich habe ihn gesagt, dass wir nicht so viel Geld ausgeben müssen und das wir stattdessen doch in ein Café gehen könnten, doch er meinte, dass ich es wert bin, so viel Geld auszugeben.

Ich bin daraufhin rot angelaufen und habe ihn als Vollidioten beschimpft, was ihm zum kichern brachte.

Ich stand gerade vor einen Spiegel und sah mit zwei verschiedene Kleider an, die mir Mikey vorgestern gekauft hatte.

Ich stand hier schon seit geschlagene 15 Minuten und wusste bis jetzt nicht, welches ich anziehen sollte.

Das eine Kleid war schwarz und sah ziemlich Modern aus. Es war schlicht gehalten,  doch trotz das es so schlicht ist, hat es ganze 18.956¥ gekostet.
(Das sind 120€)

Das andere Kleid war ziemlich hübsch. Es war weiß und es sah extrem gemütlich aus. Mir gefiel das zwar am besten, doch ich finde dass das schwarze Kleid viel besser zu einen Date passte.

"Was machst du, Prinzessin?", fragte eine Stimme hinter mir, die mir nur allzu bekannt vorkam.

"Ich suche ein Kleid für unser Date aus. Welches findest du am besten?", fragte ich.

Er umarmte mich von hinten und sah sich die zwei Kleider an. "Ich finde beide wunderschön. Sie würden dir beide sicher gut stehen. Zieh einfach das an, worin du dich auch am wohlsten fühlst!"

Zögerlich lächelte er mich an. "Du scheinst echt immer zu wissen, was du sagen musst, oder?"

"Natürlich! Ich bin ja auch dein Freund", sagte er grinsend, was mich rot werden ließ. Das er immer noch die selbe Wirkung auf mich hatte, so wie vor zwei Wochen, machte mich irgendwie glücklich. "Trotzdem wäre ich dafür, das du das weiße Kleid anziehst. Das schwarze hat einen zu tiefen Ausschnitt..."

"Na und?"

"Ich will nicht das andere Männer in deinen Ausschnitt schauen... Nur ich darf das!", murmelte er, was mich zum Lächeln bracht.

"Wer sagt, dass ich dir erlaube, in meinen Ausschnitt zu schauen?", sagte ich provozierend.

"Niemand... trotzdem mache ich es heimlich..."

"Du bist ja pervers...", meinte ich und sah, wie er zu lächeln begann. "Und außerdem ist es hier kein Film, sondern die Realität."

"Ich bin mir sicher, dass es dir gefällt, dass ich so angeblich so pervers bin oder?", fragte er.

"Vielleicht...", nuschelte ich, als sich unsere Lippen zu einen Kuss fanden.

Seine Lippen fühlten sich gerade noch besser  an, als das letzte mal, als wir uns so geküsst hatten. Sie waren weich und zart.

Der Kuss war unschuldig, einfach nur geprägt von unseren Gefühlen.
Ich hatte schon oft andere Menschen geküsst, doch nichts konnte ich hiermit verlgeichen.

Er bewegte seine weichen Lippen gegen meine, was alles in mir zum brodeln brachte.

Er legte seinen Hand in meinen Nacken, um mich noch näher an ihn zu ziehen und um weitere Gefühle mit mir austauschen zu können.

Ich legte meine Hand auf seine Wange und öffnete langsam meine Augen. Seine Augen aren geschlossen und er schein den Kuss wirklich zu genießen.

Vielleicht lag es daran, dass ich Recht hatte. Das hier war nicht irgendein blöder Film. Das hier war unsere eigene Liebesgeschichte.