𝟏𝟕. 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥

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Ich und mein Freund Mikey, saßen gerade im Auto, um in das Restaurant zu fahren, wo wir ein Date drinnen haben werden.

Anschließend, habe ich dann das weiße Kleid angezogen, da Mikey mich mit dem schwarzen Kleid nicht rauslassen wollte.

Ich finde seine Eifersucht, zwar ziemlich süß, doch ich hoffe, dass sie nicht schlimmer wird und ich nicht mal mit einen Jungen sprechen darf...

Ich hoffe, dass er nicht so wird und immer Mikey bleibt, so wie ich ihn kennengelernt habe...

Früher, hatte mich mein Ex nicht mal mit Make up rausgelassen, weswegen ich meistens nur zuhause rum saß und nix tat.

Trotzdem liebte ich diesen Idioten irgendwie und war total verletzt, als er mich verlassen hatte...

Ich wünschte, ich hätte diesem Bastard, noch viel früher eine in den Arsch getreten. Denn so werde ich mich nicht mehr behandeln lassen!

Bis unserer Trennung habe ich ihn dann nie wieder gesehen, und ich war ehrlich gesagt ziemlich froh darüber!

Er hat mich immer noch betrogen! und das werde ich ihm auf gar kein Fall so schnell verzeihen, wie es andere Menschen tuen!

Wenn er denkt, das ich ihm gleich auf WhatsApp ent blockiere, dann hat er sich aber gewaltig geschnitten!

Er versucht nämlich bis heute noch, wieder mit mir zusammen zu kommen.

Zum Glück habe ich ihn überall blockiert und habe nun meine Ruhe, vor diesem Idioten...

Ich schaute aus dem Fenster und sah, wie die Landschaft über uns vorbei zog.

"An was denkst du, mein Schatz?", fragte der Mann, der neben mir saß.

"Ach... Ist nicht so wichtig..."

Dies sagte ich ziemlich niedergeschlagen, so dass Mikey mich fragte: "Sicher? Du weißt, das du mit mir über alles reden kannst, oder?"

Ich seufzte und gab ihn einen Seitenblick. "Ich habe gerade nur über meinen Ex gedacht..."

Ich sah zu, wie sein besorgter Blick sich in ein irritierten Gesichtsausdruck verwandelte. "Wieso, denkst du über dein Ex? Bist du nicht glücklich mit mir...?"

Ich griff nach seiner Hand.

"Natürlich bin ich glücklich mit dir! Ich habe nur daran gedacht, das er nicht so war wie du...", sagte ich leise.

"Wie meinst du das?"

Ich lächelte. "Naja... Ich habe daran gedacht, das du viel besser bist als er! Und dass ich dich ganz doll lieb habe! Und das wird sich nicht so schnell ändern!"

Er lächelte sanft und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

"Ich wünschte, wir wären jetzt nicht im Auto, sondern zuhause...", meinte er und biss sich auf die Unterlippe.

Ich wurde rot und sah verlegen zur Seite. "Du bist ein Idiot!"

Er kicherte und sagte: "Keine Sorge, meine Prinzessin. Ich habe dich auch lieb! Und sei nicht so frech zu mir, sonst gibt es eine Bestrafung..."

Ich nickte. "Entschuldige, Daddy~"

Er stutzte und sah mich schockiert an. Ich konnte sehen, dass er es nicht erwartet hätte, dass ich ihn so nenne.

"W-Wie hast du mich gerade gennant, kitten...?", fragte er und ich konnte sehen, das er rot anlief.

"Du hast mich schon richtig gehört, Daddy~", sagte ich. "Gefällt dir der Name etwa nicht?"

Er schüttelte den Kopf. "Nein, nein! Nenn mich ruhig weiter so!"

Ich lächelte. Ihn gefiel es anscheinend, das ich ihn so nannte, denn wenn ich mich nicht irre, hatte er gerade einen Ständer bekommen...

Anscheinend hatte er einen daddy kink... Denn schon von Anfang an unsere Beziehung, hatte er nie von mir verlangt, dass ich ihn so nenne, doch er hat immer die Regeln von einer daddy kink Beziehung, in unsere Beziehung mit eingeführt.

Weswegen ich dachte, das es vielleicht eine gute Idee wäre, ihn heute mal so zu nennen, um zu schauen, wie er reagiert.

Als dass Auto stehen blieb sagte Mikey: "Wir sind da, Prinzessin."

Er stieg aus, um mir die Autotür aufzumachen. Ich stieg aus und wir gingen in das Restaurant.

𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲𝐬 𝐥𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐊𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧꧁𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫꧂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt