𝟑𝟐. 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥

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꧁𝐘/𝐍 𝐏𝐨𝐯꧂

Ich öffnete langsam meine Augen und spürte einen stechenden Schmerz an meinem Bauch.

Ich hielt mir meine linke Seite, da diese noch sehr schmerzte und versuchte mich aufzusetzen, was mir dann auch gelang.

Ich sah mich um und konnte erkennen, das ich in einem Krankenhaus Bett lag. Ich habe überlebt?, dachte ich.

Ich hätte wirklich gedacht, dass ich diesen Schuss nicht überleben würde, doch jetzt sitze ich hier allein in einen Krankenhaus Bett und weiß fast gar nicht mehr was passiert ist.

Ich hob mein T-Shirt ein klein wenig nach oben und konnte dort eine Narbe erkennen. Diese musste wahrscheinlich von dem Schuss sein.

Ob diese Narbe mich wohl mein ganzes Leben begleiten wird...? Ich hoffe das sie wieder verschwindet, ich will nämlich nicht mein ganzes Leben mit der rumlaufen.

Ich hörte wie die Tür sich neben mir langsam öffnete und wanderte meinen Blick in Richtung Tür, um zu sehen, dass es meine Freunde, Mein Freund und seine Eltern waren.

Ich lächelte sanft und konnte mich nicht richtig bewegen, da ich noch ein kleines bisschen unter Narkose stand.

Mikey starrte mich mit großen Augen an und kam auf mich zu, um seine Arme fest um mich zu schlingen. Er umarmte mich.

"Gott sei dank, Y/N...", murmelte er in meine Schulter und ich konnte spüren, wie seine Schultern leicht bebten. Mikey weinte...?

Ich streichelte ihm sanft über seinen Muskulösen Rücken und schaffte es etwas zu lächeln.

"Mikey...", brachte ich von mir leise  und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Im Hintergrund erkannte ich, wie Mikey's Mutter sich eine Träne von ihrem Augenwinkel weg wischen musste und sein Vater uns lächelnd beobachtete. Mikey's Mutter war schon immer sehr emotional, weswegen es keine Besonderheit ist, das sie in so einen Moment weint.

"Ich hatte so Angst um dich, meine Prinzessin... Mach sowas nie wieder, hast du mich verstanden...?", fragte mich Mikey leise.

Ich nickte langsam. "Ja, ich habe dich verstanden..."

Wir blieben noch einen Moment einander geschlungen, als Makotos Stimme sagt: "Lasst uns Mikey und seine Prinzessin ein wenig alleine lassen... schließlich muss Mikey Y/N noch was sagen, richtig?"

Alle stimmten ihn zu und verließen dann das Zimmer, nur noch ich und Mikey waren da.

Er wollte mir was sagen...?

Er sah mir nun fest in die Augen. "Kitten... wir müssen was wichtiges besprechen, was uns beide betrifft."

Ich sah ihn verwirrt an und nickte. "Na dann, schieß los."

Er scheint ein wenig zu zögern, es mir zu sagen, was mich verwirrt gucken ließ. Ist es wirklich so wichtig, das er Angst hat es mit mir zu besprechen...?

"Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll...", meinte er und holte ein paar Bilder aus seiner Tasche. "Aber ich hoffe, dass ich es so in richtige Worte fassen kann..."

Er gab mir zwei Bilder in die Hand und meine Augen wurden augenblicklich groß.

In meiner Hand befanden sich zwei Ultraschallbilder, wo noch ein kleiner Säugling zu erkennen war.

"W-Was meinst du damit, Mikey...?", stammelte ich schockiert.

Ist es das was ich denke...?

𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲𝐬 𝐥𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐊𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧꧁𝐌𝐢𝐤𝐞𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫꧂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt