Perfect For Me ||•YoonMin FF AU•||

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Yoongis P.o.V.

Lächelnd drückte ich ihm einen Kuss auf seinen Kopf. 

"Du bist ja auch mein wertvollster Schatz."

Ich konnte Jimins Lächeln an meinem Hals spüren.

"Worüber möchtest du reden, Liebling?"

"Zuerst möchte ich noch einmal daran erinnern, dass ich nicht so gut darin bin, meine Gefühle zu äußern."

"Liebling, ich finde du bist da sehr gut drin. Zumindest mittlerweile."

"Ich liebe dich Jimin. Ich möchte, dass du das niemals vergisst."

"Du erinnerst mich doch ständig daran. Wie könnte ich es also vergessen?"

Jimin grinste mich frech an, bevor er unsere Lippen zu einem kleinen Kuss verband.

"Aber ich liebe dich auch so sehr Yoongi."

Liebevoll verschränkte ich unsere Finger miteinander, nachdem ich seine Hand genommen hatte. Darüber zu reden fiel mir doch schwerer als gedacht. Dabei wurde es doch schon öfters beiläufig erwähnt. Sich hetzt aber darauf zu fokussieren war schwerer als gedacht. 

"Weißt du Jimin, du machst mich sehr glücklich und ich habe mich noch nie so wohl in einer Beziehung gefühlt. Du bist einfach was ganz besonderes für mich. Von Anfang an wusstest du, was du wolltest und auch wenn ich dich zu beginn unwahrscheinlich nervig fand, könnte ich jetzt nicht glücklicher darüber sein, dass du mich an deiner Seite wolltest. Und weißt du wieso?"

"Wieso mein Liebling?"

"Weil ich dich auch für immer an meiner Seite wissen möchte. Jimin, möchtest du mich heiraten? Nicht jetzt sofort, aber irgendwann."

Jimin sah mich an. Tränen füllten langsam seine Augen. Unsicher biss ich mir auf meine Unterlippe und sah ihn verlegen an. Schneller als ich reagieren konnte, hatte Jimin sich richtig auf mich geworfen und fiel mir um den Hals.

"Ja! Ja, natürlich will ich das! Yoongi du machst mich so verdammt glücklich!" 

Seine Freudentränen liefen über seine Wangen, nachdem wir uns aufgesetzt hatten. Jimin saß auf meinem Schoß und hatte mich mit seinen Armen und Beinen umklammert. Glücklich hielt ich ihn ebenfalls in meinen Armen. Ich würde alles dafür tun, damit er immer so glücklich sein konnte.

"Du machst mich auch so verdammt glücklich. Und du veränderst mich Jimin. Du machst mich zu einem besseren Menschen."

Jimin legte seine Hände auf meine Wangen, bevor er unsere Lippen sanft miteinander verband. Wir hielten den Kuss lange am Leben und entfachten ihn jedes Mal aufs neue. Jimin hatte mich süchtig nach ihm gemacht. Nach ihm, seinem Geruch, seinen Körper, seinen Lippen, seinem Lachen. Einfach alles an Jimin machte mich verrückt nach ihm. Wehren konnte ich mich dagegen nicht. Ich versuchte es auch gar nicht erst. Viel zu glücklich machte mich diese Sucht. Wir sahen uns lächelnd in die Augen, bevor Jimin mir noch einen kleinen Kuss aufdrückte. 

"Du hast mir beigebracht, dass es okay ist, seine Grenzen zu haben und diese auch zu benennen. Das niemand das Recht hat, über diese Grenzen zu gehen und das ich viel mehr Wert bin, als das, was mein Aussehen über mich preis gibt. Danke dafür Yoongi. Voller stolz und Freude werde ich irgendwann deinen Ring an meinem Finger tragen und dir der Mann sein, den du verdienst. Ich möchte dir ein schönes Zuhause bieten können und du sollst offen behaupten können, dass du einen tollen Mann hast, der alles für dich tut."

"Baby, ich kann jetzt schon voller stolz behaupten, dass du mein Freund bist. Du bist perfekt so, wie du bist. Nichts an dir würde ich ändern wollen."

Es entstand eine liebevolle Knutscherei zwischen uns, bevor wir uns wenig später wieder voneinander lösten. Zärtlich malte ich einige Muster auf seinem Rücken, während Jimin sich wieder näher an mich kuschelte. Wir saßen weiterhin aufrecht im Bett, während wir kleine Zärtlichkeiten austauschten. Jimin war wirklich ein Engel ohne Flügel. 

"Weißt du wie ich mich manchmal nach dem Sex fühle?"

Ich sah Jimin an, welcher sich gerade seinen Unterleib hielt. Ich würde ihm gleich eine Tablette holen und eine Wärmeflasche machen. Sein Dad würde ihn erst heute Abend von mir wiederbekommen. Auch wenn ich Jimin am liebsten rund um die Uhr bei mir hätte.

"Wie denn Baby?"

"So als wäre dir zwar bewusst, dass ich dir keine Kinder schenken kann, du es aber trotzdem versuchen möchtest. So tief wie du manchmal in mich stößt."

"Sorry Baby. Ich kann mich bei dir nur einfach nicht zurück halten."

"Schon okay. Ich liebe den Sex ja auch."

"Baby, da wären wir aber schon beim nächsten Thema."

Gespannt sah Jimin mich an.

"Wie stehst du zum Thema Kinder?"

Jimin musste nicht lange überlegen. 

"Ich würde sehr gerne welche haben. Am liebsten würde ich dir welche schenken können, aber das ist unmöglich. Möchtest du überhaupt welche?"

"Ich hätte gerne zwei oder drei Kinder. Baby, es ist mir egal, ob du sie mir schenken kannst. Wichtig ist nur, dass wir das zusammen durchstehen. Wir können welche adoptieren, sobald wir soweit sind. Aber erst einmal möchte ich dich noch ein wenig für mich alleine haben. Ich liebe dich Baby."

"Ich liebe dich auch. Also drei Kinder?"

"Das wäre schön. Wie fändest du es, wenn wir zuerst einen Sohn bekommen würden?"

"Zwei Jungs und ein Mädchen. Das Mädchen zum Schluss. Dann hat unsere kleine Prinzessin immer ihre beiden Brüder, die sie beschützen."

"Das klingt wundervoll mein Engel."

Ich legte meine Hand auf seine Wange, bevor mein Daumen sanft über diese strich. Wir sahen uns stumm in die Augen, während wir uns langsam näher kamen. Jimin sah kurz zu meinen Lippen, bevor er seine Augen schloss. Nur Sekunden später verband ich unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss. Keiner von uns schien den Kuss unterbrechen zu wollen. Wir vertieften den Kuss immer wieder aufs neue. Vorsichtig drehte ich uns so, dass ich über Jimin lag. Meine Hand wanderte unter seine Oberteil. Ich wollte jetzt keinen Sex, Jimin hätte es jetzt sowieso nicht mehr geschafft, aber ich hatte das Bedürfnis ihm nahe zu sein. Genießende Laute verließen seine Kehle, während wir immer noch in dieser kleinen Knutscherei gefangen waren. Wir lösten uns erst einige Zeit später voneinander.

"Baby? Möchtest du am Wochenende mit mir und den Jungs feiern gehen?"