25 - Zusammen

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Marten betrat wieder die Bar, nachdem er ihr noch kurz hinterher geschaut hatte. Er wusste nicht was er antworten sollte, auf ihre Frage. "Erklärung?" Fragte John ihn, als er wieder bei seinem Cousin angekommen war. "Sie gehört nicht zu ihnen." Sagte Marten sofort und sah den Rapper an. "Aha?" Machte dieser und sah ihn ungläubig an. Marten wollte nicht, das sie alle dachten sie sei eine von ihren Feinden.

"Sie wurde vergewaltigt und ich will ehrlich gesagt nicht wissen was die bandidos noch mit ihr angestellt hatten!" Erzählte er ihm. Das er alles wusste, erzählte er ihm jedoch nicht. Er wollte nicht das John noch mehr wusste. Das bleibt unter ihm und lynn. Sie hatte es ihm anvertraut. Jedoch wurde John gleich weicher. "Und das sagst du erst jetzt?" Fragte dieser entsetzt. Marten zuckte mit den Schultern. "Alter Marten!" Zischte John und sah seinen Cousin an. "Was denn?!" Fragte dieser ihn und sah ihn ebenfalls an. Als dieser jedoch nichts sagte und ihn einfach nur weiter ansah, reichte es Marten. "Tz! ICH GEH JETZT." Brüllte er und verschwand aus der Bar. John sah ihn hinterher. Er wusste selber nicht was gerade mit Marten los war.

Marten fuhr wieder zurück nach Hause. Als ihm jedoch was einfiel. "Fuck die hat ja gar keinen Schlüssel." Lynn jedoch, war wieder durch das Fenster rein gegangen, was sie offen gelassen hatte. Sie hatte es nur angelehnt gehabt, was die dann wieder auf gedrückt hat und ins Haus gestiegen ist. Gemütlich saß sie auf der Coach und schaute fern.

Lynn POV:

"Lynn?" Hörte ich Marten rufen. "Ja?" Rief ich zurück und paar Sekunden später stand er ihm Wohnzimmer.
"Wie bist du...?" Fragte Marten und sah sich in der Wohnung um. Ich schaute zu ihm. "Fenster." Sagte ich knapp und sah zu ihm auf. Er schien zu verstehen. "Ach so." Er setzte sich neben mich, weswegen ich mich sofort an ihn kuschelte. Jedoch zog Marten mich auf seinen Schoß, weswegen ich ihn direkt ansah. Er legte die Arme um mich und zog mich ganz nah an sich. Ich lächelte. Ich hatte wortwörtlich seine harte Schale geknackt und kam nun an seinen weichen Kern.

"Wie geht's deinem Herz?" Fragte er besorgt. "Bisher gut. Es schlägt nur ganz schnell." Sagte ich schmunzelnd. "Jetzt? Vorhin?" Fragte er und schaute mich an. "Jetzt. Es schlägt ganz schnell." Flüsterte ich in sein Ohr und sah ihn an. Marten lachte leicht. Er hatte wohl verstanden was ich meinte. Ich küsste ihn liebevoll und drückte mich enger an ihn.

Ich löste mich wieder und legte meine Stirn an seine. "Marten. Ich möchte deine Freundin sein." Sagte ich leise und sah ihm in die Augen. Er schluckte. "Das.." fing er an. "Wenn du Zeit brauchst.. ist das okay!" Sagte ich schnell. Doch es tat weh. Marten schüttelte jedoch den Kopf. "Was dann?" Fragte ich neugierig. "Sei meine Freundin." Sagte er und sah mir in die Augen. Ich lächelte breit und küsste ihn dann. Es war meine Antwort. Er erwiederte direkt und legte eine Hand an meine Wange. Ich löste mich jedoch wieder und umarmte ihn fest.

"Ich liebe dich." Hauchte ich in sein Ohr. "Ich dich auch."

Ende

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𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 ~ 𝑀𝑎𝑟𝑡𝑒𝑛 𝐹𝐹Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt