21 - Ich denke, ich liebe dich

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Marten küsste mich sofort, als ich bei ihm ankam. Sofort erwiederte ich und fing an mich aus zu ziehen. Nachdem Martens sich die Hose ganz ausgezogen hatte, drückte ich ihn an die Wand und krallte mich wieder in seine Haare. Ich wollte ihn. Jetzt. Ich will es versuchen.
"Ich will dich jetzt." Raunte er in mein Ohr. "Ich will dich genauso sehr." Hauchte ich zurück.

"Wo? Hier, Küche , Wohnzimmer oder Schlafzimmer?" Fragte er und grinste. "Ist mir egal." Raunte ich und strich über seine Wange. Mir war es egal wo wir es treiben. Marten packte mich am Arsch und hob mich hoch. Ich keuchte erschrocken auf und krallte mich an ihm fest. Er trug mich in die Küche, während ich seinen Hals entlang küsste. Marten setzt mich auf der Theke ab und ich spreizte meine Beine etwas mehr.

Marten schaute mir tief in die Augen, während er langsam in mich eindrang. Ich krallte mich in seine Oberarme und sah ihn etwas ängstlich an. "Geht's?" Fragte er. Ich nickte. "Ist okay.." sagte ich leise und sah ihn weiterhin an. Leicht lächelte ich. Er fing an sanft in mich zu stoßen. Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Es spornte ihn wohl an, denn er wurde direkt härter. Ich wimmerte auf und biss mir auf die Lippe. Das Gefühl, war unglaublich. Der Sex war unglaublich. Ich genoss ihn voll und ganz. Sein Handy klingelte, was er aber ignorierte und mich küsste. Sofort erwiederte ich und fing an mich ihm entgegen zu bewegen. Ich wollte ihn noch intensiver spüren. Tiefer und härter.

"Oh fuck, du machst das so gut." Raunte er und küsste meine Nase. Ich grinste und biss mir auf die Lippe, bevor ich wieder anfing seinen Hals zu küssen. Marten stützte seine Hände neben mir ab und wurde noch härter. Ich stöhnte laut auf und krallte ich fest in seine Haare. "Oh fuck." Stöhnte ich. Marten leckte mir über den Hals weswegen ich anfing zu zittern. Ich spürte wie sich ein Knoten in meinem unterleib bildete. "Geil." Hörte ich Marten sagen. Wusste jedoch nicht was er meinte.

"Marten ich-" fing ich an doch unterbrach mich selber. Stark zitternd kam ich und krallte mich in seine blonden Haare. "Was? Bist du gekommen? Jetzt schon? Das ist aber nicht nett." Schmunzelte er und küsste mich. "T-tut mir leid." Nuschelte ich gegen seine Lippen. Marten zog sich mit einem mal aus mir und kam auf meinem Bauch. Ich atmete schwer und schaute ihn an. Er küsste mich kurz und zog sich wieder an.

"Marten.." sagte ich leise und beobachtete ihn. Ja?" Fragte er. Ich lief rot an. "Ich.. ich denke ich liebe dich.." sagte ich schnell und schaute weg. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion. "Ach ja?" Er lachte leicht, was mich verunsicherte. "J-ja.." Hauchte ich leise. Angst kroch in mir hoch. Die Angst, das er mich auslacht. Die Angst das er mich nicht liebt.
Er schüttelte den Kopf und nahm sich sein essen. Ich stand zitternd auf und lief schnell in mein Zimmer. Ich wusste es. Ich wusste das er es nicht erwidern wird. Warum war ich auch so dumm?

Ich nahm mir ein Tuch und machte meinen Bauch sauber. Traurig legte ich mich ins Bett und kuschelte mich in die decke.

𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 ~ 𝑀𝑎𝑟𝑡𝑒𝑛 𝐹𝐹Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt