-Belinda-
(Achtg. 🔞 Der Mistkerl spielt verrückt.)
Nachdem wir eine Aktivität, die im Durchschnitt deutlich weniger Zeit beansprucht, erfolgreich hinter uns brachten, beschlossen wir uns nun, endlich für eine erholsamere Sache ins Bett zu steigen. Mein armer Rücken musste in dieser Situation an die nassen Fließen glauben, doch Mr. Liakos schaffte es, den Schmerz mit einem zuckersüßen Affekt zu übertönen.
Atlas warf sich ein frisches Handtuch um die Hüfte, und anschließend reichte er mir einen Bademantel. Ich nahm an, dass es seiner sein muss, denn er hing mir beinah an den Knöcheln. Ich trat somit nach ihm aus der Dusche und zog den Gürtel an meiner Taille fest.
"In der ersten Schublade müsste sich eine neue Zahn- sowie Haarbürste befinden. Ich wiederhole mich, aber fühl dich bitte wie zuhause, Santoro.", Atlas öffnete im nächsten Moment die Badezimmertür, und der Nebel verteilte sich in das Nebenzimmer. "Kann ich dir sonst noch was geben?", fragt er und sieht erneut zu mir.
Ich schüttelte den Kopf. "Danke, mit dem komme ich schon zurecht."
"Gut.", mit diesen Worten greift er in das Regel, auf dem Handtücher aufgestapelt sind, und wirft sich eins über seine Schulter, ehe er das Badezimmer verlässt und die Tür zufallen lässt.
Ich schaute sodann, wie er mir mittteilte, in die Schublade unter dem Wachbecken. Auch ich nahm mir ein Handtuch in die Hand und fing an, meine nassen Spitzen trocken zu reiben, bevor ich mit der Bürste gegen die Knoten ankämpfe. Eine Sache fiel mir in dem Moment dann schlagartig doch ein.
"Ein T-Shirt und eine Hose wäre noch nicht schlecht, Liakos.", sprach ich und schlug die Tür dabei auf. Er stand genau vor dem Bett, und in seiner Hand befand sich ein schwarzer Stoff, welches meine Augen auf sich zog.
"Das T-Shirt lässt sich organisieren, für die Hose reicht meine Ausstattung allerding nicht aus.", entgegnet er mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
"Weiß du, du kannst auch einfach wie ein Mann zugeben, dass du mich halbnackt in deinem Bett haben möchtest.", ich bewegte mich an seine Stelle und entnahm ihm in der nächsten Sekunde das T-Shirt, welches er mir entgegenstreckte.
"Ich möchte dich am liebsten nackt in meinem Bett haben und alles andere als erholsam schlafen. Gut so?"
Ein wahrhaftiger Mann.
Mit dieser Antwort rümpfe ich meine Lippen, und nicke stimme ihm somit zu, bevor ich den Gürtel an meinem Bademantel öffne. Ich ließ das schwere Stück von meinen Schultern gleiten und anschließend auf den Boden fallen.
Liakos lässt sich mit einem Paar Brüste in jeder Situation auf einen anderen Planten versetzen. Im besten Fall ist dieses Paar mit seinen Blutergüssen versehen, sodass sich sein Giefer zusammenzieht und seine Augen augenblicklich mit Lust befüllt werden. Wie ein pubertierender Junge. Seine Reaktion ist jedes Mal aufs Neue hinreißend.
Ich zog mir das T-Shirt schleunigst über und ging anschließend in die Hocke, um den Bademantel aufzuheben. "Alle gut bei dir?", fragte ich über meine Schulter.
"Es könnte mir nicht besser gehen.", bekam ich euphorisch nach einem Räuspern zurück.
Auf dem Weg zurück an die Badezimmertür sammelte ich ebenfalls das Hemd, welches ich mir nach der letzten Nummer im Bett überzog und auf dem Weg in die Dusche unabsichtlich verlor, auf. Ich wollte die beiden Teile im Wäschekorb neben der Tür entsorgen, bis Atlas Stimme mein Vorhaben unterbricht.
"Lass das Hemd liegen."
"Willst du es nicht waschen?", fragte ich und unterbrach dabei mein Vorhaben.
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Belinda
Romance»a story of a greek god and a hot devil« ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ✭ ⠀ Buch 1 der 𝐋𝐞𝐭'𝐬 𝐩𝐥𝐚𝐲 𝐝𝐢𝐫𝐭𝐲 Dilogie [18+] "Was ist dein Safeword, kleine Teufelin?" Er zwingt mich in den Spiegel über uns zu schauen und streicht mit seiner Länge an...