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Devil

Als ich sagte, ich könnte ihn auch einfach töten, habe ich gelogen. Denn ich werde ihn töten. Für das was er Adriana vor 5 Jahren angetan hat, wird er heute büßen. Ich sollte zwar eher Morgen sagen, denn ich muss noch 9 Stunden nach Indiana Fahren. Der Bastard wohnt nämlich noch in Adrianas Heimat. Bloomington, Indiana. Dort wohnt sie schon seit 5 Jahren nicht mehr. Kai Mayer wird Morgen endlich sterben.

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9 Stunden und eine ätzende Autofahrt später, stand ich endlich um 6 Uhr morgens an seiner Gartentür. Ich habe mich natürlich schon über ihn informiert und wusste das er alleine in einem kleinen Haus lebt, deswegen kann ich dank meines Bruders Ungestört in das Haus. Mein Bruder Cole ist wie ich, nur das ich lieber töte und er lieber hackt, er hat sich in das Sicherheits System gehackt und hat alle möglichen Alarme ausgeschaltet. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, verschaffte ich mir zugriff auf das Haus. Er ist zu 100% zuhause denn Heute hat Jede Universität in North Carolina, South Carolina, Virginia, Kentucky, Tennessee und Indiana Geschlossen. Dementsprechend blieb auch Adriana heute daheim. Ich hoffe nachdem ich diesen Bastard umgebracht habe, erlöscht ihre Angst das es sich Wiederholen könnte, selbst wenn nicht, ich werde immer dafür sorgen das es nicht noch einmal passiert. Als ich im Wohnzimmer war sah ich mich kurz um. Es wurde Schlicht und Modern gehalten, ich durchquerte dieses Zimmer und ging die Treppe hinauf. Alle Türen waren geschlossen, das erschwerte es mir sein Schlafzimmer zu finden. Ich öffnete alle Türen bis ich nur noch eine Tür vor mir hatte. Auch diese öffnete ich, der Raum ist anders als die anderen. Er ist ziemlich dunkel und dort stand eine menge Zeug, dort fand ich auch ihn. Er schlief in seinem kleinen und Verranzten Bett, ahnte nicht das er nie wieder das Tageslicht sehen würde. Ich ging auf seine erbärmliche Erscheinung zu und ließ meinen Rucksack neben dem Bett nieder. Vor ihm blieb ich stehen und schaute ihn an. Wut sammelte sich in mir und ich wollte ihn am liebsten sofort töten, aber ich wollte mir zeit lassen, viel Zeit lassen. Ich ging zu meinem Rucksack und holte ein weißes Tuch und eine Flüssigkeit raus. Die Flüssigkeit tropfte ich auf das Tuch und hielt es Kai gegen Mund und Nase, durch die Berührung wurde er wach und atmete hektisch ein und aus, was für ihn ein ziemlicher Fehler war. Er starrte mich an und wurde bewusstlos, so bewusstlos wie Adriana, als er sie das letzte mal sah.

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An einem Stuhl gefesselt zu sein ist nicht gerade bequem, das sah man Kai aufjeden fall an. Als er vor 5 Minuten wach ,wurde hatte er gequält aufgestöhnt und hatte seinen Rücken durchgestreckt, bevor er zu Husten begann. Der Raum ist ziemlich dunkel, vermutlich hat er mich deswegen immer noch nicht mit bekommen. Den schwarzen Anzug, den ich trug war in vielen Sachen sehr Vorteilhaft. Als er gerade anfangen wollte zu schreien, räusperte ich mich. "Was, wer, wo? Wer zur Hölle bist du!" Man sah ihm an, wie verwirrt er war. "Ich bin dein schlimmster Alptraum Kai." Es war deutlich zu hören was ich von ihm hielt. Denn ich sparte nicht mit der Wut und dem Spot in meiner Stimme. "Kai Mayer. 25 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Bloomigton. Mittlerweile Hilfs Trainer für die Football Mannschaft der Cristal Universität." "Woher w-weist du das alles?" Es ist lustig das schon so wenigen Fakten Angst bekommt. Panisch versucht er sich aus den Fesseln zu lösen. Vergeblich. "Glaubst du an Karma Kai?" Ängstlich schaut er jetzt zu mir rüber. Er hat sich anscheinend hatte er sich jetzt an die Dunkelheit gewohnt und sah mich. "I-ich weis nicht, kann sein. "Wie ein Haufen elend sitzt er in dem Stuhl und starrte mich dumm an. "Ich glaube an Karma, ich bin mir auch ziemlich sicher das es mich bald erwischt aber zuerst musst du daran glauben. Hast du vielleicht eine Ahnung warum Kai?" Er scheint ernsthaft darüber nachzudenken. "Nein ich-ich weis nicht warum." Lügner. Er wird nervöser und seine Hände beginnen zu schwitzen. "Ach nein? Dann kennst du also keine Adriana, die rein zufällig in deinem Haus beinahe gestorben wäre?" Jetzt schaute er erschrocken. "Das mit dem Feuer war nicht meine Schuld, ich schwöre es. Wenn das Feuer nicht gewesen wär-" Jetzt wurde ich noch wütender. Ich packte ihn am Hals und drückte leicht zu. "Wegen dir war Sie erst in diesem verdammten Haus. Ohne dich wäre sie niemals fast gestorben. Du bist Schuld daran, vielleicht hast du recht und das Feuer war nicht deine Schuld, doch der rest schon!" Ich ließ ihn meinen Hass spüren indem ich noch fester zudrückte. Er wollte reden, brachte jedoch nur ein grunzen raus. Ich lockerte meinen griff, damit er richtig reden konnte. "Es-es tut mir leid ich-ich war dumm und Jung." Ich drückte erneut fester zu und griff nach seinen hinteren Haaren um sein Kopf nach hinten zu ziehen. "Sie wäre fast gestorben du Bastard. Nur weil du dein Schwanz nicht Unterkontrolle hattest. Weist du das Sie seitdem niemanden an sich ranlässt? Sie hat Angst vor jeder Männlichen Existenz, die sie nicht länger als drei Jahre kennt! Sie traut sich nicht mehr alleine irgendwo hinzu gehen, du krankes Schwein hast ihr leben zerstört. Du betäubst sie um sie dann zu vergewaltigen und in einem brennenden Haus zurück zu lassen!" Ich hatte mich nur sehr schwer Unterkontrolle. Am liebsten würde ich ihn jetzt sofort umbringen, doch das wäre zu einfach. Ich löste meine Hände und entfesselte ihn. Er war bereits geschwächt von den Kleinigkeiten, deswegen musste Ihn nicht noch einmal fesseln. Ich zog ihn an seinem T-Shirt auf den Boden und tritt auf ihn ein. "Du" tritt "Hast" tritt "Ihr" tritt "Leben" Tritt "Zerstört" Ich tritt noch einmal kräftig zu und ging in die Hocke. Ich griff in seine Haare und zog seine Kopf ruckartig nach oben. "Du wirst dafür bezahlen." Das war eine Feststellung, die ich in diesem Moment ausführte. Ich schlug ihn mit meiner geballten Faust ins Gesicht und das nicht nur einmal. Ich wollte das jeder sieht was er für ein Monster war. Als sein Gesicht demoliert genug aussah, verpasste ich ihm weitere Schläge in die Magengrube und in die Rippen. Mittlerweile konnte er kaum noch schreien, was schade ist denn das hätte ich gerne noch weiter hören wollen. Es ist perfekt das er eher abgelegen wohnt so konnte uns niemand stören. Nachdem mir nicht mehr nach schlagen war tritt ich ihn dort an den selben stellen einfach weiter. Als er sich nicht mehr rührte prüfte ich schnell ob er überhaupt noch atmet. Er atmet noch, perfekt. Ich ging rüber zu meinem Rucksack und holte ein stabiles Seil raus. Ich knotete das Seil so das es bei Gewicht zu einem Festen Knoten wird den man nicht mehr aufbekommt. Ich werde ihn erhängen. Als ich das Seil an dem schrägen Holz-Balken über uns befestigte kam mir eine Idee. "Wie wäre es wenn ich dir die Wahl lasse. Sterben indem du dich selbst erhängst oder Sterben indem ich dich erhänge?" In seinen zu gequollenen Auge konnte man kurz so etwas wie Hoffnung erkennen was allerdings schnell wieder verschwand als ich den Satz zu ende sprach. Er murmelte so etwas was sich so anhörte wie: Fahr zur Hölle. Doch sicher bin ich mir nicht. "Endschuldige, was hast du gesagt? Mach mal die Zähne beim Sprechen auseinander sonst versteht man dich nicht." Das es mir Spaß machte ihn so zusehen hörte man an meinem belustigten Unterton. "Ach ja stimmt, kannst du ja nicht weil ich dir deine Wiederwertigen Zähne aus deinem Maul geschlagen habe." Ich kramte erneut in meinem Rucksack rum und fand mein Scalpel. "Weist du was ich dir jetzt auf deinen Bauch schnitzen werde? Nein? Schade dann wirst du es wohl nie erfahren." Ich ging auf ihn zu und wedelte dabei mit dem Scalpel rum. Sonderlich wehren konnte er sich nicht deswegen musste ich mir keine Mühe machen ihn fest zuhalten. Ich zog ihm sein T-Shirt aus und schmiss es in irgendeine Ecke. Sein Bauch war jetzt frei, ich zögerte nicht lange und fing an etwas drauf zu schnitzen. SACRIFICE 2. Wie bei Cathy. Das wird das einzige Merkmal sein was die beiden an ihren Leichen gemeinsam haben. Ich ließ ihm Natürlich nicht die Wahl denn ich werde ihn erhängen. Ich zog ihm das noch lockere Seil über den Kopf und half ihm sich aufrecht zu halten. Sobald er halbwegs gerade stand Zog ich das Seil etwas weiter zu mir. "Weist du Kai, ich bin mir ziemlich sicher das wir uns bald wieder sehen werden. Ich werde das seil jetzt an deiner Tür befestigen und sie ordentlich zuknallen. Tschau!" Ich schnappte mir mein Zeug und ging mit dem Seil in der Hand zur Tür. Wie gesagt befestigte ich das Seil und knallte die Tür zu. Und wieder erfolgreich ein nutzloses Leben genommen. Während ich das Haus verlies schrieb ich Adriana eine Nachricht.
Ich: Liebes du brauchst dieses Gesicht nie wieder sehen. Hab keine Angst mehr ich passe auf dich auf. Bitte versteck diese Wunderschöne Narbe auf deinem Rücken nicht mehr. Sie zeigt das du es Überlebt hast. Du bist Perfekt so wie du bist, vor allem mit deinen Narben!

Hola Guys, das Kapitel ist wieder etwas Brutaler aber ich verspreche das nächste Kapitel von Devil wird weniger Brutal. Ich würde mich über Feedback freuen. :)

Just For You ✔️ (Nicht Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt