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Zuerst einmal, es tut mir unfassbar leid das das Kapitel sooo spät kommt. Aber das Kapitel wird besonders wenn ihr versteht was ich meine

Viel spaß!

Adriana

Ich schaue aus dem Fenster und muss feststellen das es wie aus Eimern regnet. Toll ich habe weder eine Kapuze noch einen Regenschirm. Mit meinem Rucksack über dem Kopf lief ich aus der Uni und hoffe zu tiefst das ich meinen Bus nicht verpasse. gerade als ich die Straße überqueren wollte hupte ein Auto. Der Fahrer ließ die Scheibe runter und ich konnte Dante erkennen. "Spring rein, sonst wirst du noch krank." sagte er bestimmend. Ich schaute auf mein Handy und sah das ich den Bus bereits verpasst hatte. Nein sagen werde ich definitiv nicht. Ich nicke und lächel ihn dankend an. Ich rannte förmlich zur Autotür und setzte mich in sein Auto. "Danke fürs mitnehmen Dante." sage ich höfflich. "Kein Problem. Wohnst du immer noch in dem Haus in der Coles street?" Ich nicke und er fuhr los. Das Auto war echt schön, wenn ich mich nicht irre ist es ein Audi R8 in Schwarz. "Du hast ein sehr schönes Auto." sag ich schließlich. Er lacht kurz auf und bog nach rechts ab. "Danke" Der rest der Autofahrt war angenehm ruhig, bis ich eine Nachricht bekam. Dante bemerkte zwar nichts aber ich wurde etwas unruhig.
Devil: Er sollte lieber aufpassen, nicht das der liebe Dante dir noch zu nahe kommt. Das wäre für ihn nicht gut.
Er bedroht Dante? Als er vor meinem Haus ankam, wusste ich nicht ganz was ich machen soll. Austeigen oder noch kurz sitzen bleiben. "Danke nochmal fürs fahren." er nickt sagte aber nichts mehr. Gerade als ich die Tür öffnen wollte fragt er mich etwas was mich sehr überrascht. "Dieser "Cole" geht er auf unsere Schule?" fragt er mit einem undefinierbar. Seine grünen Augen schauen mir direkt in meine. "Es gibt keinen "Cole", zumindest keinen der so ist wie Vi ihn beschrieben hat. Der den sie meint ist ein sehr guter Freund." ich öffne die Tür, winke ihm zu und laufe auf mein Haus zu.
Devil: Armer kleiner Dante, da wurde er einfach gekorbt. Dachte er wirklich er wäre es der dein Herz zu schlagen bringt? Wie süß.
Ich: Wie wäre es wenn du ihn in ruhe lässt?
Aber woher? Ein Wanze wär gut möglich. Versteht mich nicht Falsch, Dante ist super süß. Er hat das Herz am richtigen Fleck, aber mehr als ein Freund wird er für mich nicht sein. Ich hatte auch ehrlich gesagt garnicht darüber nachgedacht das er mehr werden könnte als das. Ich betrette mein Haus und mein Zimmer ist genau der Ort an dem ich jetzt sein will. Also sprinte ich zu meinem Zimmer und schmeiße mich förmlich auf mein Bett. Meine Tasche hatte ich davor selbstverständlich abgenommen. Ich schloss meine Augen und fiel in einen sehr schönen schlaf.... Durch ein knarksen wurde ich wach. Völlig verwirrt sah ich mich in meinen Zimmer um. Es war vollkommen Dunkel ich schätze Drei Uhr Nachts. Ich setzte mich auf und schaltete die Nachtlampe auf meinem Nachttisch an. Wie aus dem nichts erschien ein Dunkle Gestalt in der Ecke hinter meiner Tür. "Du bist süß wenn du schläfst Liebes." Verwirrt blicke ich in die Richtung. "Devil? Bist du das? Was zur Hölle machst du in meinem Zimmer?" Mit langsamen Schritten geht er in die Richtung meines Bettes. "Autsch, freust du dich nicht mich zu sehen?" Immer noch verwirrt schaue ich jetzt auf seine Gestalt. Er hat wie immer diesen Schwarzen Anzug an. Nur sein Gesicht ist irgendwie verschwommen. "Devil, was machst du in meinem Zimmer? Reicht es nicht das du Menschen meinetwegen tötest, wieso musst du dann auch noch in mein Haus einbrechen und mir beim Schlafen zugucken?" Mittlerweile sitzt er auf meinem Bett und schiebt die Decke etwas bei Seite. Das kann niemals echt sein. Ich meine Devil mitten in der Nacht in meinem Zimmer? "Ich habe die blicke gesehen die dir Dante zugeworfen hat. Er will etwas was mir gehört." sagt er rau. Seine Stimme hört sich irgendwie nicht wie normal an. Er streichelt meine Oberschenkel. Überraschender weise versteife ich mich nicht. Es scheint mich zu... Beruhigen. Warte was? "Er will dich mir wegnehmen. Er will dich verletzen." knurrte er mir fast schon entgegen. "W...was?" flüsterte ich, kaum hörbar. Er stieg über mich und streichte meine Haare beiseite. Langsam kam er in richtig meines Ohrs. "Du gehörst mir und niemand wird dich mir wegnehmen." flüstert er an mein Ohr und küsste die stelle darunter. Eine sich gut anfühlende Gänsehaut schleicht sich auf meinen Körper. Mein Atmen wird flach. Ich habe keine Ahnung was gerade mit mir los ist. Mein Körper scheint mir gerade nicht zugehören. "Du willst es auch, Liebes." Sein weiches Haar streift mein Kinn während er anfängt mein Hals zu küssen. Ich bog mein Rücken zu einem Hohlkreuz und streckte mich ihm förmlich hin. Seine Hände fanden meine Hüfte und zogen mich an ihn. Er dreht uns um so das ich auf seinem Schoss saß. Seine Hände weiterhin an meinen Hüften und seine Lippen an meinem Hals. Ich versuchte meine Gedanken zu kontrollieren aber es funktioniert nicht. Mein Gehirn und mein Körper gehören mir in diesem Moment nicht. Ich setzte mich richtig hin und griff nach seinem Kopf. Nur seine Lippen waren freigelegt. Ich Zöger nicht lange und Küsste ihn. Er erwiedert und griff fester in meine Hüften was ich mit einem Keuchen kommentiere. Er war hart. Er drückte mich während des wundervollen Kusses näher an ihn. Er zupfte an meinem Shirt und zog es mir fast zeitgleich auch schon über den Kopf. Jetzt saß ich mit nur einem Bh und shorts auf ihm. "Du bist Wunderschön, Liebes." Er küsste mich erneut und umfasste mein Brust mit seinen Händen, als er begann sie zu kneten konnte ich mein keuchen nicht mehr unterdrücken. Ich stöhnte in sein Mund, was ihn dazu brachte seine Zunge zu benutzen. Er drehte uns wieder und stemmte sich jetzt über mich. Meine Hände fanden zu seinem Jacket und ich schob es ihm über seine Schultern. Wir hörten kurz auf uns zu küssen und schauten uns in die Augen. Dieses Wunderschöne blau in seinen Augen. Ich lächelte und zog auch sein Shirt aus. Er hatte einen gut gebauten Körper das musste man ihm lassen. Erneut küsste er mich und vertiefte den Kuss. Er war verlanget und strömte nur vor Lust. Er ließ seine Hände nach unten wandern und zog mir meine Hose aus. jetzt lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. "Wunderschön." wie kann er reden und mich trotzdem Küssen? Das letzte mal musste ich meine Augen verbinden und jetzt konnte er dabei sogar reden. Ich löste mich um ihm ins Gesicht zu schauen. Sein Mund war freigelegt und auch seine Augen. Ich könnte nicht mehr darüber nachdenken denn Devil führte seine Hand in meinen Slip. Ich stöhnte auf als er meinen Kitzler berührt. Ich war mehr als feucht, was er auch in diesem Moment bemerkte als er weiter nach unten ging. Er brachte ein unverständliches grummeln heraus und ging mit seinem Kopf Richtung meiner Mitte. "W...was machst du?" frage ich verwirrt. Er will doch nicht etwas- "Ich koste von etwas wo ich mir sicher bin das es meine Sucht werden könnte. Bleib ruhig und genieß es." sagte er ruhig. Aufgeregt und ein wenig nervös beobachte ich ihn. Er zwinkert mir zu und widmet sich meiner Mitte. Zuerst küsst er mich dort. Er streicht mit einem Finger durch meine Mitte und stöhnt leise auf. "Verdammt, bist du feucht." Er Strich nochmals zwischen meine Scharmlippen und schob dann seinen Finger in mich. Ich stöhne leise auf und beugte meinen Rücken wieder zu einem Hohlkreuz. Er bewegte seinen Finger und benutze kurz danach seine Zunge. Er leckte und saugte meine Mitte. Er berührte meine Klit und stoß mit einem weiteren Finger in mich. "Fuck" stöhnte ich und griff in seine Haare. So weich. "Du schmeckst so gut, Liebes" Er stoß mit seinen Fingern mit schnellen und harten Zügen in mich und leckte mich währenddessen Hemmungslos. Meine Beine fingen an unkontrolliert zu zittern und in meinem Unterleib machte sich ein wunderbares Gefühl breit. "Ich- ich- Fuck" ich konnte nicht einmal mal etwas sagen so berauschend war dieses Gefühl. "Komm für mich Liebes." Und das machte ich. Ich kam so hart das es mich fast Sterne sehen ließ. Er leckte noch ein letztes Mal über meine Mitte und setzte sich dann auf. Gerade als er sich wieder über mich Beugen wollte verblasst er. Er verblasst??? Mit einem kleiner schrei erwache ich aus meinem Traum. Was zur Hölle war das?

Just For You ✔️ (Nicht Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt