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Adriana

"Mom? Kannst du mich abholen? Victoria musste für heute absagen." Es war der 11.08.2020, meine erste Party. Victoria hat gesagt, ich könnte bei ihr übernachten. Es kam leider etwas bei ihr dazwischen. Er hieß Kyle. "Natürlich mein Engel, wo bist du?" Ich sagte ihr die Adresse und wartete. 10 Minuten vergingen, 20 Minuten vergingen. Ich sehe sie. "Mom, danke das du mich abholst. Tut mir leid das du extra wegen mir nochmal raus musstest." "Alles gut mein Engel. Ich hole dich gerne ab, das weist du doch." Wir fuhren bereits 10 Minuten, da überkam mich ein schlechtes Gefühl. Mein Herz fing an zu rasen und ich bekam Gänsehaut. "Mom?" Ich sah sie ängstlich an. Sie sah mich mit einem traurigen lächeln an. "Ich weis mein Engel, ich weis" Und dann passierte es. Ein Auto fuhr mit einer Geschwindigkeit die viel zu viel war für eine normale Straße, in unser Auto. "MOM!" Ich sah nicht viel. Rauch, ganz viel rauch. "Mom!" Ich schrie, so laut ich konnte. Ich suchte sie. Und ich fand sie. Sie ist eingeklemmt. Sie ist bewusstlos. Bitte sei nur Bewusstlos. "Mom! Hörst du mich? Mom wach auf! Mom!" Ich wollte zu ihr, doch mich zog wer von ihr weg. Ich drehte mich um und traf auf eine Maske. Eine Schwarze Maske. Nur die Augen sind sichtbar. Blau. Meeresblau. "Lass mich los ich muss zu meiner Mutter." Ich versuchte mich aus seinem griff zu befreien, aber er war zu stark. Er fing an zu sprechen doch ich verstand nicht wirklich was. Warum? Er benutzte einen Verzehrer. Er zog mich weg. Von meiner Mutter. Er lässt mich ihr nicht helfen. "Lass mich los" Ich weinte. Ich bekam keine Luft "Bitte" Es war nur ein Flüstern aber er hörte es. Er nahm meine Hand um mir auf die Beine zu helfen. Dann nahm er mich hoch und lief um das Auto herum. "Mom! Hörst du mich?" Er ließ mich runter. Schnell ging ich zu Ihr. Sie ist wach, Gott sei dank. "Mom? Du musst jetzt wach bleiben, bitte" Ich schlunzte laut auf. "Adriana? Hey mein Engel nicht weinen. Mir geht es gut" Sie ist wach. Sie sagte diese Worte während sie mich traurig ansah. Blut lief ihr aus dem Mund. "Mama bitte, ich brauch dich, bitte verlasse mich nicht. Ich schaffe das nicht ohne dich. Es tut mir so leid. Ich habe dich so unendlich Lieb." seit 3 Jahren musste ich nicht mehr weinen. Ich weine nie. "Mein Engel. Adriana du darfst niemals aufgeben. Ich werde sterben, es wird schwer für dich sein, aber du schaffst das. Ich werde, dir Jemanden schicken, der auf dich aufpasst. Mein kleiner Stern, ich liebe dich. Du hast deine Mutter verdammt Stolz gemacht. Bitte pass auf deinen Vater auf. Ich Liebe euch beide so sehr." Am Ende schloss sie die Augen. Nein das darf nicht passieren. "Mama, mach deine Augen wieder auf. Bitte Mom öffne sie wieder. Du wirst nicht sterben, nicht hier, nicht heute, nicht in 10 Jahren. Du wirst leben." Es war zu spät ich konnte sie nicht retten. Ich habe versagt. Ich habe sie umgebracht. Der Unbekannte Maskenträger trug mich beiseite, der Krankenwagen ist hier? Sie wollen mich untersuchen, sie wollen nachschauen ob mir was fehlt. Mir fehlt meine Mutter. Meine Mutter ist Tod. Ich habe sie getötet. Ich bin eine Mörderin. Ich sah zum Himmel und schrie, ich schrie so laut ich konnte. "MOM!"

"Mom" Ich Schreckte hoch. Ein Albtraum. Schon wieder. Jede Nacht der Selbe Traum. ich habe versagt. Ich konnte sie nicht retten. Doch der Traum war anders. Klarer, deutlicher. Ich sah auf den Wecker, direkt neben meinem Bett. 4 Uhr in der Früh. Ich kann unmöglich weiter schlafen. Ich stieg aus meinem Bett und ging zu dem Badezimmer, neben meinem Zimmer. Ich musste nicht besonders leise sein, Dad war schon zur Arbeit gefahren. Ich muss Duschen. Nach der Dusche ging ich zurück in mein Zimmer. Erinnerst du dich an Cathy? Sie hatte einen kleinen Unfall. Cathy sie ist Tod. Es ist meine Schuld das sie Tod ist. Aber ich fühle keine Schuld, ich fühle mich Frei. Es ist schrecklich. Ich muss ihm schreiben. Jetzt. Ich ging auf unseren Chat. Anonym. Wie er wohl heißen mag?
Hallo.
Mehr schrieb ich nicht, nur Hallo. Nicht mal eine Minute später erhielt ich eine Antwort.
Guten Morgen, Liebes. Ich hätte gedacht du lässt dir mehr Zeit. Ich freue mich, das du schreibst. Was sollte ich darauf Antworten?
Ich: Warum ich? Warum Cathy? Warum das alles?
Anonym: Fragen über fragen. Zu viele fragen. Ich werde sie dir beantworten, doch noch nicht jetzt. Ich möchte wissen wie es dir geht.
Ich: Wieso, möchtest du das wissen? Anonym: Adriana, ich möchte wissen wie es dir geht. Hattest du wieder einen Albtraum?

Woher weis es von meinen Albträumen? Ist er ein Stalker? Ich: Mir geht es, den Umständen entsprechend. Ich werde nicht oft von einer Person angeschrieben, die behauptet mich zu kennen. Die Leute für mich umbringen würde. Wer bist du? Ein Stalker? Ein Phycho? Bist du Geisteskrank? Ich bin mir sicher das man dir noch helfen kann. Ich könnte dir helfen. Es mag verrückt klingen aber ich habe keine Angst. Ich habe auch schlimme dinge getan.

Wieso versuche ich ihm zu helfen? Was stimmt mit dir nicht Adriana? Wieso habe ich keine Angst? Er hat jemanden Umgebracht! Ich auch! Meine Mutter. Wäre ich nur nie auf diese Party gegangen. Anonym: Adriana, Ich weis das du denkst, du hättest keine Angst aber du täuscht dich. Ich habe viele Menschen getötet. Nicht weil ich musste. Ich habe es getan, weil sie es verdient haben. Cathy hat es verdient. Du gibst dir die Schuld, an etwas wofür du nichts kannst. Es war ein Unfall. Dienstag 20 Uhr, an der Brücke hinter deinem Haus. Ich werde auf dich warten. Meine Mutter, nannte mich oft Devil. Nenn mich einfach Devil.

Sollte ich hingehen? Woher weis er wo ich wohne? Ich glaube, diese fragen sollte ich mir nicht mehr stellen. Er weis alles. Ich speicherte ihn um und begab mich wieder in mein Bett, wo ich mich in meine Decke ein murmle und das Buch- welches mir Dante schenkte, anfing zu lesen. Du bist mir ein Rätsel Devil. Seine Mutter nannte ihn so. Nannte. Ist sie schon verstorben? Wie ist deine Geschichte Devil.

Hola Guys, hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Kommentieren und Votes ist kein muss wäre aber süß. :)

Just For You ✔️ (Nicht Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt