Devil
Erschrocken sieht sie mich an und ein kleines Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Verwirrt über mein Da sein zeigt auf mich und auf das Fenster, durch das ich vor gut einer Halben Stunde geklettert bin. Ich stehe angelehnt an ihrem Fenster in ihrem Zimmer und musterte sie. Sie trägt eine Kurze Shorts die meine Gedanken durcheinander Bringen und einen Großen grauen Pullover wo Briefe und Bilder fast raus fallen. "Was- wie?" überfordert Humpelt sie zu Ihrem Bett und setzt sich darauf. Ich schüttle den Kopf und sehen sie ernst an. "Wie geht es dir?" eine Zeitlang sieht sie mich an und sagt nichts. Ich gehe einen Schritt auf sie zu. "Schau mich an Adriana. Wie geht es dir?" Sie blickt mich von unten an und Gedanken an die ich jetzt lieber nicht denken sollte überkommen mich. Mir vorzustellen wie es wäre ihren Mund zu schmecken und noch ganz andere Dinge von ihr zu schmecken ist berauschend aber jetzt ziemlich unpassend. Ihre lieder flackern leicht. "Ehm, es geht. Meinem Bein geht es soweit gut." Langsam setzte ich mich auf ihr Bett und betrachte ihre Schönheit. "Öffne den Brief" sagte ich monoton und hielt ihn ihr entgegen. Ich habe den Brief vorhin aus der Schatulle genommen weil ich nicht wollte das sie ihr Bein weiter und stärker belastet. Sie nahm mit zittrigen Fingern den Brief und fing an ihn zu öffnen.
Ich werde mich dir etwas öffnen. Stell keine Fragen und du bekommst mehr zu hören.
Ein kleines lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Sie schaut mich an und wartet darauf das ich beginne zu reden. Ihr Lächeln ist das schönste was ich jemals in meinem Leben gesehen habe und vermutlich auch sehen werde. Wie konnte ich all die Jahre ohne ein Mensch wie Adriana leben? "Ich bin 22 Jahre alt und habe einen Bruder Namens Cole. Meine Familie ist anders als die von anderen. Mein Vater war ein Corrupter Cop und meine Mutter eine Fantastische Fälscherin. In unserer Familie lernt jeder etwas kriminelles. Cole hat gelernt zu hacken und ich-" Ich machte eine kurze pause und sah ihr tief in die Augen. "Ich habe gelernt zu töten. Zu meinem 10. Geburtstag habe ich keine Konsole oder etwas anderes zum spielen bekommen. Ich habe einen Menschen bekommen. Ein Mann der seine Kinder misshandelte, seiner Frau fremd ging und 3 weitere Kinder mit einer anderen Frau hatte. Mein "Geschenk" war es ihn zu töten, ihn dafür bestrafen zu lassen solche taten begangen zu haben. Cole ist mein großer Bruder und hatte das Privileg "nur" zu hacken, während ich die Drecksarbeit machen musste. Cole wurde schon immer bevorzugt damit kam ich aber klar. Als meine Eltern uns in einem Haus abgelassen haben mit einem Brief und etwas Geld habe ich mir geschworen Cole niemals hängen zu lassen. Vor allem als in den Nachrichten 2 Wochen später berichtet wurde das beide bei einem Feuer ums eben kamen. Mir hat es erschreckend wenig ausgemacht aber Cole, Cole geriet in die Falsche bahn und begann mit Trinken und Drogen zu nehmen. Ich musste ihn oft von einer Wache mitten im nirgendwo abholen um ihn am nächsten Tag wieder irgendwo auf zu gabeln. In dem Brief den unsere Eltern uns da gelassen haben stand das wir uns niemals trennen dürfen. Unter keinen umständen sollen wir uns trennen. Wir sollten auf uns aufpassen und lernen mit einander aus zu kommen. Vor 3 Jahren bei dem Unfall von dir und deiner Mom, war ich gerade auf dem Weg zu der Polizeiwache in Dale um Cole mal wieder abzuholen. Auf der fahrt dorthin sah ich wie ein Auto in das von euch rein fuhr. Ich parkte am Straßenrand und rannte auf dich zu." Ich machte eine Pause um Luft zu holen und Adrianas Reaktion ab zu warten. Doch sie sieht einfach nur auf den Boden. Ich nahm ihre Hand und drückte sie leicht zu. "Ich rannte wie gesagt zu dir und zog dich da raus. Adriana als ich dich gesehen habe, habe ich mir geschworen dich nie wieder gehen zu lassen. Nachdem ich dich zurück gelassen habe bin ich zu Cole gefahren und habe ihm befohlen Informationen über dich heraus zu finden. Ich hatte nur euer Kennzeichen. Als ich deinen Namen das erste mal hörte und ihn kurz danach aussprach wusste ich genau ich muss dich immer um mich haben. Ich sagte zu Cole das wir umziehen und sind genau 2 Tage danach nach Beaufort gezogen." Nach einer Weile der Stille schaut sie mich endlich an. Tränen blitzen in ihren Augen auf. "Das tut mir so unfassbar leid mit deinen Eltern." sie schnieft kurz auf und sieht mich wieder lächelt an. Gott, bitte hör nie auf mich so anzuschauen. "Du bist extra nur für mich umgezogen? Wo hast du vorher gewohnt?" Fragte sie mich mit eine süßen unschuldigen Ton. Ich strich eine Strähne von ihren Haare hinter ihr Ohr. "Louisiana. Liebes ich würde überall hinziehen nur um an deiner Seite zu stehen." Ich erhebe mich von ihrem Bett und stelle mich vor ihr hin. Wir schauen uns an und dann machte sie etwas womit ich niemals gerechnet hätte. Sie umarmte mich. Sie erhebt sich und umarmt mich. Ich zögerte keine Sekunde und erwiderte ihre Umarmung. Als sie merkte das ich sie nicht wegstoße, legte sie ihre Arme noch fester um meine Taille. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie, solch eine schöne Umarmung spüren dürfen aber dieses Gefühl ist atemberaubend. Ich will sie nie wieder loslassen. Ich würde alles dafür geben um dieses Gefühl für immer spüren zu dürfen. Ich legte meinen Kopf auf ihren und seufzte, was sich als Fehler entpuppte. Sie löste sich langsam von mir. Nein bitte komm wieder in meine Arme! "Wäre es verrückt, wenn ich dich jetzt am liebsten küssen würde. Um meine Dankbarkeit zu zeigen?" Faszinierend sah ich zu ihr runter. Sie sieht mein Gesicht nicht, hasst es das ich Mensch töte und will mich trotzdem küssen. Ihre Augen huschten plötzlich panisch durch den Raum. "Entschuldigung ich wollte- also ich-" Ich lachte kurz auf und legte meine Hände um ihre Taille. "Nein Adriana, es wäre nicht verrückt. Ich wäre verrückt wenn ich dich nicht küssen wollen würde. Nur eine Sache." Sie schaut mich neugierig mit ihren Kristal grünen Augen an. Sie schluckte und fragte mich heiser. "Die wäre?" Ich zog meine Handschuhe aus und fuhr mit meinen Fingern durch ihre braunen Haare. "Du musst dir deine Augen verbinden. Wir beide sind noch nicht bereit dazu das ich mich richtig zeige. Ist das in Ordnung?" Sie lächelte und löste sich von mir. Sie ging zu ihrem Schrank und holte eine dünnen Schal heraus. Sie sah ihn an und nickte bevor sie mit leichten vorsichtigen Schritte zu mir ging. "Reicht dieser Schal?" Ich nickte und nahm ihr den Schal ab. Sie drehte sich um und ich verband ihr die Augen. Ich stellte sicher das sie nichts sehen kann. Ich atmete erleichtert aus. "Vertraust du mir?" Sie nickte. "Adriana sag es. Sag das du mir vertraust." Sie atmete zitternd aus und schluckte. "Ja ich vertraue dir." "Gut denn ich werde jetzt nichts mehr sagen, verstanden? Wenn ich aufhören soll sag es mir." Ich legte eine Hand an meine Maske. "Verstanden" murmelte sie heiser. Ich legte die Maske ab und nahm die Kapuze ab. Meine linke Hand legte ich an ihre Taille während ich die andere an ihre Wange legte. Sie zuckte kaum bemerklich und entspannte sich wieder etwas. Ich streichelte ihre Wange und kam ihrem Gesicht etwas näher. Ohne noch eine Sekunde zu verschwenden küsste ich sie. Sie zu küssen ist ein unfassbar gutes Gefühl. Sie seufzte in den Kuss hinein und krallte sich in meinen Anzug. Meine Hand wanderte von ihrer Wange zu ihrem Hals wo sie verweilte. Sie löste sich kurz um Luft zu schnappen, das nutzte ich aus und glitt mit meiner Zunge in ihren Mund. Sie schmeckt nach Minze. Sie stöhnte und wollte den Kampf zwischen unseren Zungen gewinnen. Ich griff mit der einen Hand in ihren süßen Hintern während die andere Hand an ihrem Hals leicht zudrückte. Ich zog sie näher an mich heran was ein gewaltiger Fehler ist denn jetzt drückt sie sich gegen meine größer werdene Erektion. Ich unterdrückte das Stöhnen und biss ihr, in ihre untere Lippe. Dies ließ sie noch einmal aufstöhnen. Verdammt ich bin süchtig nach ihr. Nach ihren Lippen, nach ihrer Zunge, nach ihrem Duft. Alles an ihr ist eine Sucht. Während des Kusses zog ich alle Messer an meinem Körper aus ihren Taschen und legte sie auf Adrianas Schreibtisch. Ich schnappe nach Luft und drängte sie gegen die Wand. Ich legte meine Hände an ihren Unterschenkel und hob sie hoch. Ich achte natürlich darauf ihrem Bein nicht weh zu tun. Sie schlug die Beine um meine Hüfte. Ich küsste sie erneut, diesmal mit mehr Gefühl. Ich wusste nicht das man so viel Gefühl in einen Kuss legen konnte doch mit Adriana geht alles. Ich legte meine beiden Hände an ihren Hintern und drücke zu. Das entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Ihre Hände wanderten jetzt von meiner Brust zu meinem Hinterkopf wo sie ihre Hände in meinen Haaren vergrub. Ich machte mir keine Sorgen das sie anhand meiner Haare herausfinden konnte wer ich bin, denn viele haben diesen Haarschnitt. Ich drückte meine Erektion gegen ihre Mitte, was wir beiden mit einem stöhnen quittieren. Meine Lippen gleiten an ihren Hals, wo ich sie zärtlich aber bestimmend küsse. Sie machte mir Platz indem sie ihren Kopf zur Seite neigte. Ich drückte sie weiter gegen mich doch dann zuckten wir beide zusammen als ihr Handy begann zu klingeln. Mit schweren Atem ließ ich sie runter und ging zu ihrem Handy. Ich setzte meine Maske auf damit sie meine Stimme nicht hört. "Es ist Victoria" unfähig etwas zu sagen nickte sie und wartete bis ich bei ihr ankam. "Willst du ran gehen?" Ich fragte vorsichtig weil ich nicht wusste wie sie nach dem Kuss auf mich reagiert. Sie tastete nach meiner Hand und drückte sie leicht. "Wenn es dir nichts ausmacht?" Ich lächelte. "Ich drücke jetzt auf den grünen Punkt oky?" Sie nickte. Ich nahm den Anruf an und gab ihr, ihr Handy. "Oh mein got Adriana du lebst! Ich habe dir mindestens 100 Nachrichten geschrieben aber du hast nicht geantwortet, ich war kurz davor zu dir nachhause zu kommen." Während Adriana versucht Victoria zu versichern das es ihr gut geht, nehme ich ihr den Schal von den Augen und legte ihn auf das Bett. Um sie bei ihrem Gespräch nicht zu stören nehme ich mir ein Blatt Papier und einen Stift.Ich hoffe das nächste mal wenn ich dich küsse kann ich dir danach in die Augen sehen.♡...........
DU LIEST GERADE
Just For You ✔️ (Nicht Überarbeitet)
Storie d'amoreEr würde die ganze Welt für Sie töten Sie würde die ganze Welt für Ihn sterben lassen. Adriana...