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Dante

Vor der Dusche angekommen, lasse ich sie runter und beginne sie zu küssen. Es ist eine Sucht sie zu küssen. Sie ist eine Sucht. Sie keucht in den Kuss hinein und krallt sich in mein T-Shirt. Ihr dabei zu zusehen wie sie Cara mit dem Messer bearbeitet hat mich überwältigt. Wie ihre Augen gefunkelt haben, trotz des Blutes auf ihrem Gesicht. Ich hatte das Gefühl mich neu zu verlieben. Sie zieht an meinem T-Shirt und versucht es mir über den Kopf zu ziehen, da sie aber viel zu klein ist übernehme ich das für sie. Ich unterbreche den Kuss und ziehe auch ihr, ihr Shirt aus. Sie trägt einen Babyblauen Spitzen BH. Ungeduldig ziehe ich ihr auch diesen und ihre Hose samt Slip aus. Jetzt steht sie völlig Nackt vor mir. Mein Penis drückt sich bereits hart gegen meine Hose. Ihre Hände wandern zu meiner Hose, währenddessen ziehe ich sie an ihrem Kinn zu mir und küsse sie erneut. Unsere Münder vereinen sich und unsere Zungen beginnen sofort zu tanzen. Als der Knopf offen ist und sie den Reißverschluss öffnet gleitet sie mit ihrer Hand hinein. Leicht fängt sie an meine Erektion zu massieren. Ich keuche in ihren Mund und beiße ihr leicht in die Lippe. Ich ziehe mir meine restlichen Sachen aus und hebe sie an den Oberschenkeln hoch. Ihre bereits Feuchte Mitte drückt sich jetzt direkt gegen meinen harten Penis. Stöhnend vergrabe ich mich in ihrem Hals. Ich schalte die Dusche an und gehe mit Adriana unter diese. Das Wasser ist angenehm warm. Das Blut fließt von Adriana, auf den Boden und färbt das Wasser rot. Immer noch ihren Hals küssend, drücke ich sie gegen die kühle Duschwand. Adriana erschaudert leicht, lehnt sich aber weiter gegen diese. Ich verteile küsse von ihrem Hals bis zu ihrem Dekolleté und dann zu ihrem Mund. Als unsere Münder aufeinander prallen stöhnen wir beide auf und sie drückt ihre Hüfte weiter gegen meines. Stockend atme ich aus. "Ich entscheide mich definitiv für Option 2." keuche ich und lege meine rechte Hand an ihren perfekten Hintern, während meine linke sich leicht um ihren Hals legt. "Fick mich Dante. Lass mich ganz Beaufort hören lassen wem ich gehöre." Stöhnt sie mir gegen den Mund. Es ist nicht der Satz der mich aus der Fassung bringt, sondern die Person die es sagt. Adriana zu hören, wie sie mir sagt, das ich sie ficken soll ist einfach unglaublich. Niemals hätte ich damit gerechnet. "Ihr Wunsch sei mir Befehl meine Königin." schmunzle ich und dringe fast zeitgleich in sie. Stöhnend krallt sie sich in meine Schultern. Um einen besseren halt zu haben lege ich beide Hände auf ihren Arsch und dringe mit harten Stößen in ihre glühende Mitte. Ihr stöhnen wird lauter. Ich bin mir sicher das Cole sie selbst im Garten hören würde. Ich greife nach ihrem Kinn und ziehe ihren Kopf zu meinem. "Küss mich." hauche ich ihr nach an die Lippen. Sofort küsst sie mich. Ich schalte die Dusche aus und laufe mit ihr auf den Hüften auf mein Bett zu. Wir sind noch Nass und etwas Blut haftet noch an Adriana, aber das ist mir Egal. Vorsichtig lege ich sie auf das Bett nur um danach noch härter in sie zu stoßen. "Oh mein Gott!" schreit Adriana förmlich, als ich eine Hand an ihren Kitzler lege und ihn leicht massiere. "Dante, baby. Ich weis meine Beförderung zu schätzen aber mein echter Name ist mir lieber aus deinem Mund zu hören." Keuche ich. Sie kommt gleich, das spüre ich an ihren zitternden Beinen um meiner Hüfte. "Komm für mich, Liebes. Lass mich wissen wie sehr es dir gefällt." Ich umfasse ihren Hals mit meiner Hand und drücke leicht zu. Ihre Beine zittern stärker und ihre Mitte zieht sich um mich zusammen. Ihre Laute erfüllen den Raum und Sekunden später komme auch ich in ihr. Heiß und völlig verschwitzt lege ich mich neben Adriana. Alles ist still und nur unser Atem ist zu hören. Adriana legt ihr Bein auf meines und legt ihren Kopf auf meine Brust. Schützend lege ich meine Arme um sie. "Hat dich das wirklich so angemacht?" fragt sie mit einem neckischen Unterton. "Ja schon. Zu wissen das du, das nur gemacht hast um dein Revier zu markieren, ist heiß." erwidere ich. "Können wir verschwinden? Du hast gesagt wir könnten abhauen. Ich werde ihr einen Brief oder so schreiben, wo ich ihr die Wahrheit erzähle. Niemals kann ich ihr dabei in die Augen sehen." leicht stütze ich mich hoch. "Du willst doch abhauen? Warum?" frage ich vorsichtig. Sie wollte ihren Vater doch nicht zurück lassen. "Ich habe mich mein Leben lang nur um meine Liebsten gekümmert, kaum um mich selber. Seit du "Aktiv" bist habe ich angefangen mehr auf mich zu achten und bin plötzlich Glücklich. Ich glaube das jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist um einfach alles hinter mir zu lassen. Ich liebe meinen Dad und Vi wirklich unfassbar dolle und am Liebsten würde ich sie überall mitnehmen. Doch das kann ich nicht. Ich kann nicht in den Spiegel sehen und denken ich bin ein guter Mensch obwohl ich die Menschen die ich liebe jeden Tag anlüge." Ich greife nach ihrer Hüfte und setze sie auf mich drauf. Ineinander verschlungen sitzen wir jetzt auf dem Bett. "Du hast es verdient Glücklich zu sein, Liebes. Auch wenn es heißt das du deine Liebsten zurück lassen musst. Ein Gewisses Opfer muss jeder in seinem Leben bringen. Du bist ein Guter Mensch Adriana und jeder der etwas anderes sagt wird von mir höchstpersönlich umgebracht. Wie wäre es wenn wir Morgen einen Tag zu 4. verbringen und wir am Abend noch einmal in ruhe darüber reden." leicht lächelnd nickt sie. Die Tatsache das sie nackt ist und direkt auf mir sitzt scheint mein bestes Stück erst jetzt zu realisieren, denn genau jetzt wird es wieder Hart. Entschuldigend lächle ich sie an. Leicht bewegt sie ihre Hüften. Ich spüre wie mir heiß wird und ich noch härter werde. "Du kleines Biest." flüster ich bevor ich uns umdrehe....

Just For You ✔️ (Nicht Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt