¡𝙏𝙝𝙚 𝙞𝙣𝙨𝙚𝙘𝙪𝙧𝙚 𝙗𝙤𝙮¡ | 𝙮𝙤𝙤𝙣𝙢𝙞𝙣

𝟭𝟭 - {𝗶𝗻𝘃𝗶𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻}

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Nach der schule wollten ich und Yoongi uns auf den Heimweg machen aber Jackson hielt uns auf.

"WAS GEHT PARTY PEOPLEEEE"

schrie er durch den ganzen Schulhof.
Yoongi sah mich schon schräg an aber er war ein nunmal ein Freund von Yoongi. Ich musste ehrlich sagen Jackson war sehr nett zwar feierte er jeden Wochenende aber nett was er trotzdem.

"Was hält ihr davon am Samstagabend auf meine houseparty zukommen", sagte er aufgeregt und wackelte mit seinen Augenbrauen.

Yoongi sah mich fragend an als ob er eine Antwort von mit wollte. Ich nickte einfach und Yoongi sagte ein.

"Gut wir sehen uns morgen ich sende euch noch die Adresse und nimmt aufjedenfall Alkohol mit" sagte er am Ende noch schreiend und lief davon wahrscheinlich um anderen Schülern noch einzuladen.

Ich war noch nie auf einer richtigen Party aber ich freue mich schon, vielleicht könnte ich mich dort ein bisshen ablenken aber da war noch ein problem. Ich wusste nicht ob meine Mutter mich lässt.

"Das wird so geil Jimin", sagte Yoongi glücklich.

"Denkst du meine Mutter lässt mich", sagte ich ein wenig wiedergeschlagen.

"Keine sorge ich werde dafür sorgen das sie dich lässt", sagte Yoongi mit Mut und schon machten wir uns auf den Heimweg.

Zuhause angekommen wartete meine Mutter schon auf mich. Ich und Yoongi waren sehr hungrig.  Zum Glück kannte meine Mutter mich am besten und hatte ramen für uns zubereitet, für yoongi natürlich auch.

"Und Jungs, wie war die schule."

Ich und Yoongi sagten synchron "gut."
Wir dekten noch den Tisch und fingen dann an die Nudeln genüsslich zu schlürfen.

"Äh Mama ich hab da so eine frage", sagte ich nervös.

Yoongi sah mich schon wissend an als ob er wüsste was ich fragen wollte.

"Was ist den Schatz?"

"Also ähm.."

"Was Jimin fragen wollte ist ob ich und er morgen auf eine Party gehen können." Ssgte yoongi blitzschnell ohne zu stottern.

Meine Mutter sah uns beiden mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Ich weiß ja nicht..", sagte meine Mutter nachdenkend.

Ich und Yoongi sahen uns gleichzeitig an.

"Sie brauchen sie auch keine sorgen zumachen es werden nur paar Schüler da sein und kein Alkohol, ich werde auf jimin aufpassen und werde ihn wieder nachhause bringen versprochen Ms. Park" fiel ihr Yoongi ins Wort.

Ich wusste das die Hälfte gelogen war. Ich hab schon vieles von Jacksons Partys gehört und die sind nicht ohne. Es wurde schon öfters die Polizei alarmiert und vieles mehr und auf welcher Party gab es denn kein Alkohol. Ich musste bei den Gedanken lachen wie yoongi log um meine Mutter davon zu überzeugen mich zulassen.

Ich sah meine Mutter flehend an und schnollte ein wenig.

Sie rollte die Augen, "Na schön da du schon achtzehn bist gebe ich dir natürlich deine Freiheit ABER du bist mindestens um eins oder zwei zuhause und wage es ja nicht betrunken nachhause zukommen!" Sagte meine Mutter streng am Ende.

Ich sah meine Mutter lächelnd an und sah dann zu Yoongi der auch lächelte. Ich würde die beste Zeit meines Lebens haben.

Nächster Tag

Es war gerade neun Uhr und die Party würde um zehn anfangen. Geduscht hab ich auch schon aber ich wusste nicht was ich anziehen soll. Yoongi saß meinem Bett zu scrollte durch social media.

Ich seufzte laut.

"Yoongi sag mir was ich anziehen soll, ich verzweifle hier", sagte ich niedergeschlagen.

Yoongi stand ohne ein Wort zusagen auf und lief zu meinem Kleiderschrank und nahm sich Klamotten raus. Er nahm eine schwarzen Lederhose. Einen dünnen Gürtel. Ein Gucci Shirt und eine dünne Jacke.

Ich sah in skeptisch an, "denkst du das würde mir stehen?"

"Ich denke es nicht, ich weiß es, vertrau mir unf zieh es einfach an.

Ich nickte nur und ging Richtung Badezimmer. Ich zog mich an und ich musste zugeben Yoongi hatte Geschmack.

"Und, was denkst du?"

Yoongi sah von seinem Handy hoch starrte ohne ein Wort zusagen. Mir war das so unangenehm und ich wurde rot wie eine Erdbeere. Yoongi merkte das er starrte und räusperte sich kurz.

"Wow.. du siehst g-gut aus wirklich."

Ich wurde noch roter und bedankte mich. Ich sah auf die Uhr und mekte das wir uns langsam auf den weg machen sollten.

Wir verabschiedeten uns noch von meiner mutter und fuhren durch die dunklen Straßen. Das wird ein Spaß.

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