Der kleine Ness fand eines Tages ein Buch mit vielerlei magische Wesen und Zaubersprüchen. Dieses unbedeutende Buch, das für Kinder wie Ness eines war gemacht wurde, um ihre Fantasie zu erweitern und ihnen Freude zu bereiteten, damit sie in eine Welt eintauchten, wo sie das unmögliche möglich machten, denn nichts war unmöglich zumindest glaubte der kleine Ness daran.
Er wusste seitdem er das Buch gefunden hatte und in seiner Hand hielt, ab da war es ihm klar, dass er in eine Welt eingetaucht war das ihn faszinierte. Es fühlte sich so an, als ob ein Sturm in seinen Kopf gefegt hätte. Ab da fing seine Leidenschaft an Magie zu erlernen. Tag täglich versuchte er Magie zu erzeugen. Er war völlig in seiner Welt und war nicht im Klaren, wie er jeden aus seiner Familie enttäuschte.
Er wollte sie nicht verstehen, weil seine Familie ihn nicht verstand, wie großartig die Magie doch war. Sie bewirkte Sachen die man mit Wissenschaft nicht nachahmen konnte. Man konnte mit Magie vieles auf der Welt einfacher machen. Aber das wollte er nicht, was er wollte, war einfach nur ein Haustier zu besitzen das in seinem Buch stand. Er wollte es pflegen, füttern und liebe geben das er von seiner Familie nie bekam.
Er hasste seine Familie insbesondere seine älteren Geschwister, sie waren immer gemein zu Ness. Wenn er könnte würde er beide gerne in eine Kröte verwandeln, denn mit Magie war es möglich.
Die Vorstellung das er seine Geschwister in grüne schleimige Kröten verwandeln ließ brachte ihn zum Schmunzeln. So entschied sich der Magenta farbiger Junge sein Zauber zu bewältigen. Er kramte sein altes schon zerknittertes Buch heraus, das an manchen Seiten schon Risse hatte, wegen seiner Geschwister, sie haben das Buch schon so lange misshandelt, das es abgenutzt aussah.
Zum Glück war es aber noch heile, so konnte er es noch benutzten. Schon seit längerem überlegte er sich ein neues zu besorgen das Geld dazu hätte er auch, dafür hatte er hart gearbeitet, denn von seiner Familie bekam er keinen einzigen Cent, da dieser wahrscheinlich für seine kindische Liebhabereien das kostbare hart erarbeitete Geld von seinen Eltern ausgegeben hätte.
Er hatte aber sein eigenen stolz gehabt, als, dass er das Geld von seinen Eltern angenommen hätte, wenn sie es ihm gegeben hätten. Wenn er schon dabei war, könnte er seine Eltern gleich ebenfalls in Schnecken verwandeln und in Salz reinstecken, damit sie qualvoll sterben. Sollen sie doch mit ihrer Wissenschaft sterben, dachte sich der Junge mit einem breiten Grinsen.
Nichts auf dieser Welt bescherte ihm mehr Freude nicht mal seine eigene Familie. Das einzige, was ihm half, war seine einzige Hoffnung, die Magie. Es war das Licht in seinem trostlosen Leben, das ihm leben einfließen ließ in seinem einst dunklen Welt, das sich wie ein Fluch eingenistet hatte in seinen Kopf wie ein Albtraum, indem er gefangen war, ganz alleine.
Der Junge war so versessen gewesen, dass er nichts mehr an was anderes dachte. Ob es eine weise Entscheidung von ihm war, sich in etwas zu versetzen das eigentlich unmöglich war, daran hatte er nie gedacht und geglaubt.
Die Welt in der er lebte, war langweilig und grausam. Nichts war richtig, aber auch nicht falsch, falsch waren nur die Menschen, sie waren grausam. Aber in seiner Welt war alles wunderschön und herrlich nichts war fatal.Als er sein Zauberer Hut aufsetzte, änderte sich alles auf einmal, nicht wirklich, aber er stellte es sich so vor, als ob es sich geändert hätte.
Seine Welt das so trostlos war in Farben von schwarz weiß, war nun farbenfroh. Alles um ihm herum war kunterbunt und strahlte lichterloh wie die helle Sonne.Ness öffnete die erste Seite seines Buches und sah sich das Stein Golem an, das vor Freude lächelte und Ness darum bittet ihn endlich zu beschwören.
„Ich werde dich bald beschwören, aber fürs Erste muss ich ihre gerechte Strafe erteilen, weil sie sich über mich lustig machen und mich abgestoßen haben."
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Die blaue Rose und der Zauberer
FanfictionSpoiler Warnung. Ness der schon als Kind immer an die Magie geglaubt hatte, versuchte immer wieder unerbittlich Magie zu wirken. Bisher hatte er immer versagt, dennoch gibt er nicht nach, auch wenn keiner aus seiner Familie ihm Glauben schenkte, ve...